Okamis [Spieletopic]

Hitomi

Das Mädchen nickte nur, und saß sich kurz auf einen Baumstumpf, und dachte an etwas, bis plötzlich ihr Magen knurrte. Dies ignorierte sie jedoch völlig, da sie Hunger gut unterdrücken konnte, und stand wieder auf. Als das Knarren eines Blitz ertönte, erschrak sie kurz, und dachte das gleich ein Gewitter losgehen würde. Sie bekam nach einer Weile irgendwie ein bisschen Bauchschmerzen, und hielt ihre Hand an ihren Bauch.

Kazemaru

Auch ich nahm etwas von dem saftigen Fleisch, sofort spürte ich wie meine Kraft zurückkehrte. An Ki gewandt meinte ich: "Wir sollten lieber noch ein wenig jagen, wenn wir Pech haben regnet es später und dann können wir nicht mehr jagen." Einerseits machte ich mir wirklich wegen dem Wetter Sorgen und anererseits wollte ich gerne noch etwas mit Ki unterwegs sein.

Der Mittag ist schon lange vorbei und es geht auf den späten Nachmittag zu, bald wird es dunkeln. Was aber kaum bemerkbar sein wird, da durch die dicken schwarzen Wolken die den Himmel verdecken die Insel eh schon dunkel ist. Ob es regnet oder nicht wird sich noch im Laufe des Abends zeigen, es kommt jedoch bereits Wind auf.

Kurosaki

"Ich grabe dann mal von der anderen Seite, bis dann! ", sagte sie und tappte wieder zum Fluss. Dort schleckte sie etwas aus dem Fluss und aß eine Erdbeere. Dort schätze sie ungefähr das andere Ende und begann fleißig zu graben. Immer wieder musste sie abtauchen um weiter zu graben, das war sehr anstrengend! Der Fluss wurde langsam dreckig und plötzlich kam ihr etwas in den Sinn: Sie muss noch den Tunnel mit Stöcken absichern! Schnell holte sie Stöcke und stützte somit den Tunnel, dann schrie sie zu Kit rüber: "Hey, vergiss nicht den Tunnel abzusichern! " Und dann machte sie sich weiter an die Arbeit, die stärker werdende Strömung störte diese aber etwas.

Ki

"Ja, du hast recht" meinte sie nach einem kurzen Blick auf die dunklen, heranziehenden Wolken. Bevor sich alles an Beute in den Behausungen verkriecht und alle Gerüche weggewaschen werden, sollten sie wirklich noch etwas Nahrung zusammentreiben. Ein Falke ließ sich grade auf den Boden sinken, um wahrscheinlich einer Maus nachzujagen. "Schau mal" meinte sie mit einem Ohrenzucken zu Kaze und deutete auf den Raubvogel.

Kita
Sie nickte Kuro zu. "Okay, mach das!" Kita hob ruckartig den Kopf. "Stimmt ja!" rief sie zur anderen Seite und sicherte den tunnel schnell mit Stöcken. Danach grub sie eifrig weiter und trank ab und zu ein wenig Wasser aus dem Becher. "War übrigens ne gute Idee mit den Bechern!"

Hitomi

Sie hustete ein wenig, dank des Windes der soeben aufgekommen war. Sie hatte einfach zu dünne Kleidung an. "Darf ich schon in die Höhle? E-es ist so kalt", stotterte sie, und blickte Kit an. Sie kniff leicht die Augen zusammen, da sie immernoch nicht wusste, warum sie überhaupt der Gruppe beigetreten war. Warum war sie nur beigetreten?Warum ist sie nicht mit Kyo mitgekommen? So viele Fragen schwirrten ihr im Kopf herum ..

Kurosaki

Ihre Ohren waren von dem ganzen Tauchen ganz taub, sie hörte nicht mehr. Langsam wurde es immer kälter und kälter. Sie musste immer längere Strecken tauchen, lange würde es hoffentlich nicht mehr dauern! Einmal machte sie eine Pause und aß paar Beeren, sie hatte Angst, dass es jetzt regnen würde. Sie machte sich viel Mühe beim Graben.

Kazemaru

Aus dem Augenwinkel sah ich den Rauvogel, ich nickte Ki zu um ihr zu zeigen das ich ihn fangen würde. Nun musste ich mch konzentrieren, ich durfte mich vor ihr nicht blamieren. Vorsichtig und möglichst leise drehte ich mich zu dem Vogel um und ging gleichzeitig in Kauerstellung, dann schlich ich mich vorwärts. Der Vogel war auf ein Grasbüschel konzentriert und bemerkte mich nicht, also schlich weiter. Das Gras kitzelte mich am Bauch, aber das blendete ich gekonnt aus. Als ich nah genug an ihm dran war spannte ich meine Hinterbeine an, bereit zum Sprung. Plötzlich drehte der große Vogel mir den Kopf zu und sah mir direkt in die Augen. Mist! Sofort rannte ich los, aber der vogel erhob sich bereits in die Lüfte, ich rannte im nach und sprang nach ihm. Ich erwischte den Raubvogel noch am Fuß und riss ihn brutal wieder auf den Boden, wo er mit einem dumpfen Laut aufschlug und sich nicht mehr regte.

Akana
Es schien zu klappen. Innerlich grinste sie fies, während sie noch die Heulsuse miemte.
"Mh... warum tötest du mich nicht? Du musst doch deine eigene Familie ernähren. Oder nicht?", fragte sie leise.
Egal. Plan A schien zu klappen. Nun nur noch...
"Ähm... wollen... wollen wir uns nicht verbünden?"
Jetzt würde die fremde ihr den Kopgf abreißen. Ganz sicher. Mit viel Glück nicht...

Kurosaki

Die Strecken wurden immer länger, und das Wasser immer kälter, die Strömung stärker. Sie konnte nicht mehr. Mühsam kletterte sie wieder auf Land. Fester Boden, schönes Gefühl..., dachte sie. Kuro schüttelte ihr schwarz-weißes Fell und es war ganz weich, aber der kalte Wind glättete es wieder auf einer Seite und sie zitterte. Gierig schleckte sie Wasser aus dem Becher, der Fluss war jetzt leicht bräunlich, hoffentlich würde es sich bald ändern. Etwas erschöpft tappte sie zu Kit, die fleißig weitergrub: "Hey, Kit! Auf der anderen Seite kann man nicht mehr graben, es ist zu kalt und die Strömung wird immer heftiger. Ich kann hier weitergraben, wenn du es für dich okay ist" Kuro verwandelte sich in einen Menschen, für etwas Abwechslung. Dann erblickte sie Hito: "Hey Hito! Wenn dir kalt ist, kannst du ruhig rein gehen! " Die schwarzhaarige fror aber selber, und verwandelte sich wieder in einen Wolf. Boah, hoffentlich wird es nicht regnen!, dachte sie und setzte sich neben Kit.

Kaala
Sie blickte kurz zur Seite, als die Fremde ihre Familie ansprach. Hätte Amaya diese Okami getötet? Vielleicht auch schon etwas erjagt? Bei den nächsten Worten des Mädchens, warf sie ruckartig den Kopf herum und knurrte laut, während sich ihr das Fell sträubte. Was war das denn für eine dreiste Frage?! "Du solltest froh sein, dass ich dich am Leben gelassen habe." zischte sie und hob drohend eine Pfote. "Ich habe tatsächlich eine Familie die ich ernähren muss. Mein eigener Magen knurrt auch schon." Kaalas Augen funkelten, wie die eines Adlers der weit unter sich eine wehrlose Maus erblickte und sie fletschte die Zähne, bevor sie sich aufbäumte und tat als würde sie das Mädchen mit ihren Pranken zermalmen. "Allerding" bellte sie und ließ ihre Beute nicht aus den Augen. "Vielleicht sättigt ein Reh besser als du? Willst du dich nicht frei kaufen?"

Kita (WEST!!!!)
"Klar kannst du reinkommen, Hito!" rief sie und grub weiter.
Ihr ganzer Wolfskörper mit Schwanz passte schon hinein
und alles war mit stabilen Ästen und Stöcken gesichert. Kit keuchte.
"Ja, wenn es dir nicht zu viel Arbeit macht.
Ich schaue mal, wie es beim Fluss aussieht, vielleicht kann ich da noch was machen."
Mit diesen Worten ging Kita aus der Höhle und tauchte eine Pfote ins Wasser.
ES war kühl, aber für Kuro musste das Wasser noch kälter sein,
da sie längere Zeit darin war.
Kita sprang ins Wasser. die Strömung war stark,
aber Kita war kräftig und auch älter als Kuro.
Als sie an dem Loch ankam, tauchte sie unter und grub im Tunnel weiter.
Nach etwa 20 Sekunden tauchte sie wieder auf und holte Luft,
um gleich danach wieder zu graben.
Auch hier passte schon mehr als Kitas Körper hinein.
Kit tauchte auf und rief: "Nicht mehr viel, Kuro! Noch etwa 2-3 Meter,
schätze ich! Vielleicht aber auch 4."
Danach tauchte Kit wieder unter und grub weiter,
bis es noch 1,5, 2,5 oder 3,5 Meter waren.
Kita kletterte aus dem Fluss und schüttelte sich.
Ihr war kalt, aber sie konnte damit leben.
"Hoffentlich gibt es keinen Regen..."
dachte sie sich und ging zur Höhle zurück, um ihr Fell trocknen zu lassen.
"Also wie schon gesagt, noch 1,5 bis 3,5 Meter noch.
Aber ich denke es sind wahrscheinlich um die 2 Meter.
Vielleicht schaffen wir das heute noch.
ich hatte eigentlich vor, mein Fell trocknen zu lassen,
aber das kann ich auch noch später machen.
Es ist ja nicht so, dass die Sonne scheint."
Kita warf einen verunsicherten Blick aus der Höhle zum Himmel,
schüttelte den Kopf und trabte zum Fluss zurück,
um wieder hineinzuspringen.
Kita tauchte unter und grub weiter am Tunnel.

Kurosaki (West, ich werde es nur alle paar Posts machen .3.)

"Okay, dann grabe ich weiter", sagte sie und nickte. Als erstes baute sie ein Becken aus Steinen, Blätter, Ästen und Matsch, da würden locker 1000 Liter reinpassen! Kuro setzte sie sich mehrmals auf den Rand, um zu testen, ob es auch sicher wäre. Sie hat alles überprüft, alles sicher. Dann buddelte sie weiter und weiter, während Kit auf der anderen Seite auch grub. Immer wieder hörte sie Wellen, aber schüttelte dann ihren Kopf. Der Boden wurde langsam nass und matschig, das konnte nur eins heißen: Bald fertig! Ihre Pfoten gruben immer schneller und schneller, langsam fing sie an Kits Pfoten buddeln zu hören. Plötzlich sickerte etwas Wasser durch die Wand vor ihr. Sofort sicherte sie die Wände um sich mit Stöcken ab und bohrte ein ganz großes Loch in die Wand. Auf einmal brach es durch und eine gewaltige Wasserwelle nahm schmiss sie um. Mit der Welle schwamm sie mit hohem Tempo zurück zur Höhle. Als sie bemerkte, dass sie gleich gegen den neuen Beckenrand prallen würde, sprang sie erschrocken über den Rand. Kit ist noch nicht da!, dachte sie erschrocken und presste ihr nasses, schwarz-weißes gegen den Rand, damit Kit nicht durchbrechen und durch die ganze Höhle purzeln würde.

Ki

Beeindruckt trat sie aus dem Geäst, als der Vogel tot am Boden lag. "Wow, gut gemacht" bemerkte sie mit einem kurzen Seitenblick zu Kazu und leckte dann eilig das über das Brustfell. Ihre Pfote wühlten in der Erde und zupfte an einigen Grasbüscheln. "Können wir jetzt zurück gehen?" fragte Ki schüchtern und schaute mulmig zu den heraufziehenden, dunklen Wolken. Ruckartig stellten sich die weißen Ohren auf, als ein Donner am fernen Horizont tobte. Es war schon weit weg, dennoch mochte Ki Gewittern lieber aus dem Weg gehen. Ein Windstoß fuhr ihr durch´s Fell und die Wölfin fröstelte. "Ich meine wir haben ein Rehkitz und den Vogel." sagte sie beklommen.

Kita
Sie hörte ebenfalls das graben von Kuro. "Okay, gleich wird es mich weghauen. Wortwörtlich." Kurz darauf wurde Kit von dem Wasser umgeworfen. Sie spürte, wie sie vom Wasser getragen wurde und konnte einen Augenblick später etwas erkennen. "Kuro!" Sie drückte sich mit den Pfoten am Ende des Tunnels hoch und flog aus der Röhre über die Mauer. Sie landete auf den Pfoten und schüttelte sich. "Also wäre ich nicht gesprungen, hätte ich die ganze mauer umgerissen..." meinte sie und betrachtete das Wasserbecken. "Gut gemacht, Kuro! Wasser haben wir schon mal." Kita blickte stolz auf ihr gemeinsames Werk.

Kurosaki

"Wow, über tausend liter Wasser...", meinte sie, "Aber... nja, noch etwas dreckig. Hoffentlich ist es bis morgen einigermaßen sauber" Sie schüttelte ihr Fell und versuchte möglichst niemand anderes zu bespritzen. Dann schaute sie sich um und sagte: "Wir sollten jetzt noch etwas Moos sammeln, bevor es regnet oder dunkel wird. Auf dem Weg können wir auch etwas jagen. Aber besser jetzt, später kann es gewittern" Sie ging zum Eingang der Höhle und schaute etwas ängstlich in den dunklen Himmel.

Kita
"Okay!" Sie trabte aus der Höhle und betrachtete noch einmal das Loch im Fluss. "Wir haben echt gute Arbeit geleistet!" Mit diesen worten verschwand sie zwischen den Bäumen im Wald und ging in Richtung Baumstamm. "Komm, Kuro!" Kita wartete noch einen Moment auf ihre Freundin und schüttelte sich noch ein wenig Wasser aus dem Fell.

Kaze (West)

Ich nickte meiner Begleiterin zu und meinte: "Das war eine gute Jagd, wir sollten jetzt aber zurück da hast du Recht. Selbst wenn es morgen regnen sollte haben wir immernoch den Vogel nicht wahr? Ich bin auch schon gespannt ob Kuro, Kita, Johanna und Hito weit gekommen sind beim Bau unseres Lagers. Also lass uns gehen!" Ich trappte neben Ki los, der Wind rupfte an unserem Fell während wir gingen und wurde immer stärker. Dazu fing es auch an zu dämmern, ich sah zu der Wölfin und meinte: "Komm! Beeile wir uns etwas!"

Es dämmert bereits und ein heftiger Wind weht über die Insel. Die dicken schwarzen Wolken hängen noch immer über Priac und verdüstern alles. Es regnet jedoch nicht.

Akana
Jap. Sie hatte es gewusst. Aber noch immer lebte sie. Es war schon ein Wunder. Die Wölfin fragte, ob Akana sich freikaufen wollte. Die Okami sah das Tier an.
"Nein danke."
Flink sprang sie auf und kletterte auf einen Baum, den man als Wolf nicht erklettern konnte. Schnell rannte sie die Äste entlang und sprang so lange hin und her, bis sie Lianen fand. Daraus knüpfte Akana sich Seile und legte Affenfallen aus. Dann wartete sie gemütlich, bis sich tatsächlich Affen fangen ließen. Als Okami tötete Akana sie mit schnellen Bissen und kam runter. Zwei der Tiere ließ sie liegen. Als Mensch nahm Akana die Beeren, Becher und restlichen drei Affen und machte sich auf den Weg zur Familie.

Kurosaki

"Okay, los", sagte sie und tappte zu einer großen Lichtung. Sie gab ein Schwanzzeichen, es bedeute Ruhe, und schlich sich an eine Herde Rehe an, dabei waren Weibchen, Männchen und kleine Rehkitze. Der Wind wehte in ihre Nase, das war gut, den so konnte die Beute sie nicht riechen. Da es langsam dunkler wurde, hatte sie Angst, die Beute zu verfehlen. Als ein Rehbock sich ihr langsam näherte, um etwas Gras zu essen, wusste sie, dass das ihre Chance war. Sie spannte ihre Hinterläufe und sprang auf das Opfer. Nach einem heftigen Biss in den Nacken erstarb das Jaulen des fast dreimal so großen Tiers. Triumphierend stellte sie eine Vorderpfote auf die Beute und verscheuchte den Rest der Herde, die erschrocken flohen. Vielleicht rennen sie den anderen entgegen und sie fangen sie, wer weiß..., dachte sie und schaute zu Kit. "Wir können das Moos in das Geweih stecken", meinte sie.

Kita
Sie beobachtete Kuro bei der Jagd aufmerksam. "Gute Idee! Sieh mal, hier!" Am Rand der Lichtung entdeckte sie an Bäumen und am Boden weiches Moos. Sie sammelte es ein und steckte es in das Geweih. Kita sammelte in ihrer Menschengestalt so viel, dass es für alle reichen würde. Und außerdem war am Geweih kein Platz mehr.

(Ich hab so viel verpasst OwO)
Johanna, West
Am späten Nachmittag hatte sie mit der hungrigen Hito ein Gerüst gebaut, das sie vor einigen Winden schützen müsste.
Sie gesellte sich zu Hito, die bereits in der Höhle war (Soweit ich weiß OwO) und fragte: "Wie alt bist du?"
Johanna wollte ein Gespräch in Gang bringen und da ihr nicht besseres einfiel fragte sie halt das.

Hitomi

"Obwohl ...", sagte sie dann. "Ich habe es mir anders überlegt", fuhr sie fort, auch wenn ihr immernoch ein wenig kalt war. Aber irgendwie würde Hito das schon aushalten. Sie hasste es blind zu sein, auch wenn es eigentlich nicht so schwer war, damit zurechtzukommen. Ohne Augenlicht .. sah man eben nichts.. Und auch nix schönes. Hitomi konnte immer wieder wiederholen, wie sehr sie es hasste, blind zu sein..
Sie saß sich wieder auf den Baumstumpf hin, und betrachtete die anderen bei der Arbeit. Ein besonderes schlechtes Gewissen hatte sie nicht. Naja, kein Wunder für Jemanden wie Hitomi.

Kurosaki (Adee, Aliensmiley... Sonst fang ich wieder mit Adios Amigos an... -.-")

"Okay", sagte Kuro, "Ich tue noch etwas Moos in Blätter einwickeln" Schnell fand sie große Blätter und legte diese aus. An einem Baum neben ihr wuchs viel weiches Moos, und dieses legte sie vorsichtig auf die Blätter, die sie später zusammenband und an das Geweih knotete. Alles tat sie als Mensch und sagte dann zu Kit: "Komm, schleppen wir alles ins Lager! " Sie nahm die Beute an einer Vorderhufe und schliff sie in das Lager. Das erinnert mich an Warrior Cats, alle kämpfen ums Überleben, nur, wir sind ein Clan ohne Anführer, dachte sie.

//Dia: WACa? xD)

Kita
Sie nickte und half Kuro beim ziehen. Als Kita wieder im Lager ankam fragte sie: "Legst du den Hirsch in der Höhle ab?" Ohne auf eine Antwort zu warten, trabte sie in die Höhle, schnappte ihr Bananablatt und überlegte, wo sie es unterbringen könnte. "Wir könnten die Nahrung auf das Riiesen-Blatt hier legen! Also ein paar Beeren vielleicht." Da entdeckte Kita eine Stelle in der Höhle mit weicher, lockerer Erde, wo am Tag Sonne hinschien. "Hier könnte man etwas pflanzen..."