Okamis [Spieletopic]

Akana
Zusammen mit Ker war sie schon sehr erfolgreich. Noch mehr als bis jetzt. Denn nun kümmerte sich der Fuchs um das Töten und sie um die Fallen. Es war praktisch. Sehr schnell hatten sie abwechslungsreiche NHrung und mehr als genug für ihre Familie.
"Vielleicht schaffen wir es doch noch."
Zusammen mit Ker trug sie die Beute zum Zentrum.

Ki

"Uhm, keine Ahnung." meinte sie und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Plötzlich gab Miuzume einen wimmernden Laut von sich und seine Schnauze vergrub sich im weißen Kimono. "Was ist los, mein Kleiner?" fragte sie liebevoll und kraulte ihn. Er stieß kleine Atemwölckchen aus und zitterte am ganzen Leib. "Ist dir etwa kalt?" fragte Ki und Miuzume nickte darauf heftig mit dem Kopf. "Kaze können wir bitte schnell zurück gehen? Miuzume ist kalt, obwohl er ein Polarfuchs ist.., und mir ehrlich gesagt auch.." sagte Ki und fröstelte leicht.

Hito

Der Habicht wich von der Schulter seiner Okami, und zog oben seine Kreise, während Hito sich mit einen Salto in einen Wolf verwandelte. Ruhig flog Yasha wieder zu dem Mädchen, und bohrte sich leicht mit seinen Krallen in die Schulter des Wolf's. "Nicht so fest", sagte die Okami zähneknirschend, und das Habichtmännchen gehorchte nur, und lockerte seinen Griff. Hito spürte, wie an ihrer Schulter eine warme Flüssigkeit hinunterlief, und begann lautlos zu seufzen. "Tschuldigung", meinte der Habicht leicht grinsend, und sah zur Seite, worauf ihre orangen Augen ihn kurz fixierten, und dann schnell wieder zurückwichen. Klar, Hito konnte zwar nicht sehen, aber der Habicht konnte doch sehen~
Sie funkelte ihn in den Augenblick grimmig an, als sie den Habicht mit ihren Augen fixierte. Leichte Blutropfen sammelten sich am Boden, und die Seite wo das warme Blut hinuntergelaufen war, da trocknete das Blut auch langsam, und ihr Fell war da nun leicht blutverkrustet, worauf sie ein genervtes Stöhnen von sich abgab. Sie mochte es nicht, wenn ihr Fell schmutzig, blutverschmiert, oder sonstiges war. Unschuldig piekte der Habicht leicht in ihre Wange, worauf sie nur folgendes erwiederte: "Pass nächstes Mal besser auf."
Stumm nickte Yasha. Anscheinend war er nicht gerade gesprächig. Diese Persönlichkeit erinnerte Hito an sich selber. Still, gelassen, nicht gerade sehr gesprächig, cool wirkend. Sie musste noch einmal laut seufzen, ehe sie dann wieder einen Kommentar abgab; "Ich gehe etwas trinken."
Sie tat wie getan, und eilte schnell zum Fluss, wo sie die Anwesenheit eines anderen Okamis spürte, das jedoch kalt ließ, und etwas von dem klaren Wasser trank. Auch Yasha trank ruhig einen Schluck Wasser.

Akana (Südzone - Zentrum - Südzone - Westzone)
Sie brachte ihre Beute heim. Allerdings traf sie zuhause niemanden. Das Haus stand leer. Vollkommen. Wütend und vollkommen verzweifelt verwandelte sich Kaala in einen Wolf und rannte davon. Die Beute ließ sie für die anderen Menschen liegen, welche sich sofort draufstürzten. Akana war das alles egal. Im Dschungel angekommen stieß sie einen lauten Klagelaut aus, den alle hören konnten, die gesamte Insel. Dann rannte die Wölfin weiter bis in die Westzone. Hier war die Gruppe. Eine Flucht war sinnlos geworden. Nun gab es nur noch einen Sinn. Warum konnte es nicht so regnen wie gestern? Akana starrte in den Himmel. Ihr Freund war neben ihr angekommen.
"Es tut mir so leid, mein Freund.", murmelte die Wölfin matt.

Kaala
Sie selbst hörte den anderen Wolf nicht kommen, sondern nur Kolcaths warnendes Krächzen. Sofort spannten sich ihre Muskeln an, sie fletschte die Zähne und knurrte, doch die andere Okami beugte sich lediglich seelenruhig über den Fluss und begann zu trinken. "Köstlich...." kommentierte Kaala und funkelte die Fremde an. Sie konnte jetzt nicht kämpfen, schließlich brauchte sie all ihre Energie um für ihre Familie zu jagen. Ihrem neuen Partner schien die Aussicht auf ein Gefecht auch nicht zu gefallen, denn er rupfte nervös an dem Fell ihrer Schulter herum.

Kita
"Ach nicht viel. Sie lebt allein und ich muss ihr nur Beeren bringen. Nachher können wir ja weiterbauen und vielleicht Regale für die Becher machen." Kit schnappte sich einen Becher und füllte ein paar Beren hinein. "Dann können wir los oder?" "Gleich, Risu."

Hitomi

"Ich kann dich nicht sehen", sagte sie ruhig, als ein Knurren ertönte. "Ich bin blind", fuhr sie ruhig fort, und trank weiter vom Wasser. Misstrauisch musterte Yasha den anderen Okami, und flüsterte der Blinden etwas ins Ohr, worauf sie nur stumm den Kopf schüttelte. "Warum sollte ich kämpfen?", sprach sie dann laut aus, worauf der Habicht leise murmelte, das dieser andere Okami gefährlich sein könnte, und sie aus den Hinterhalt angreifen würde, worauf Hitomi nur wieder seufzend den Kopf schüttelte.

Kurosaki

"Okay, ich wollte schon immer mal zur Zentrale", sagte sie und füllte einen zweiten Becher, "Hach, das Leben ist doch nicht so schlimm, wie ich gedacht hätte... Hoffentlich bleibt es noch lange so..." Sie seufzte und verwandelte sich in einen Menschen, Aisu setzte sich ruhig auf ihre Schulter,

Kita (Weste)
Sie nickte und trottete als Wolf los. "Und pass ja auf den Becher auf, Risu!" "Wird erledigt, Kit!" Kit ging aus der Höhle, trank noch einen schluck Wasser und drehte sich um. "Kommst du Kuro?" Kita setzte sich während sie wartete und Risu setzte sich auf ihren Kopf.

Kurosaki

"Ja, ja", sagte sie, "Ich komme schon" Aisu nahm den Becher von Kuro, während die Kuro wieder zur Wölfin wurde. Die schwarz-weiße Wölfin lief zur Zentrale, während Aisu immer über ihr flog. Ihr gefiel es, den Wind um die Schnauze zu fühlen und sie rannte weiter.

Kita
Sie folgte Kuro mit dem Beerenbecher und kam endlich an. "Es kommt mir so vor, als wäre ich 2 Wochen nicht mehr hier gewesen..." Kit trabte zu einem Haus und kratzte daran. "ich verwandle mich nie zurück, wenn ich was vorbeibringe, das haben wir so abgemacht." Eine Frau öffnete die Tür und streichelte die graue Wölfin. dann verschwand sie mit den Beeren wieder im Haus.

Kurosaki

"Du verwandelst dich nicht zurück in einen Menschen? ", sagte sie etwas ungläubig zu Kit, "Aber als Mensch kann man besser Feinarbeiten machen, wie bauen... Ach egal. Ich hab auch paar Beeren" Aisu flog vor Kit und legte ihr die Beeren vor die Füße, dann setzte sich die Schneeeule entspannt auf Kuros Rücken.

Kita
"In der Zentrale bin ich eigentlich immer ein Wolf." sagte sie und setzte sich neben Kuro. Risu hüpfte hin und her, kletterte auf ein dach und wieder herunter und setzte sich schließlich wieder auf Kitas Rücken. "Wir sind bald wieder im Wald, Risu!"

Kurosaki

"Achso, nya...", sagte sie, "Worauf warten wir eigentlich? Wird etwas besonderes passieren? " Kuro überlegte was jetzt passieren könnte, es könnte sehr viel passieren...

Kaala
Sie schnaubte verächtlich, als die Fremde einfach solch eine große Schwäche heraus posaunte. "Das sagst du uns? Wie dämlich!" sprach Kolcath ihre Gedanken aus und breitete seine Schwingen aus. "Es tut mir Leid, ich habe bereits einen Feind verschont." knurrte Kaala und versuchte möglichst sehr bedrohlich zu klingen, um der anderen Wölfin klar zu machen, das sie es ernst meinte und ihr eine Chance zur Flucht zu lassen. Langsam trat sie näher und als sie absprang um die andere Okami anzugreifen, erhob sich ihr gesprenkelter, geflügelter Freund in die Luft.

Kita
"Okay, wenn wir hier fertig sind, können wir ja wieder gehen, oder? Dann mal los!" Kit raste los und Risu krallte sich mit seinen kleinen Krallen in ihr Fell. "Halt dich gut fest!" "Mach ich doch!" Risu zog sich hoch und versteckte sich hinter Kitas Kopf vor dem Wind.

Kurosaki

"Okay, los! ", brüllte die Wölfin und sprintete los. Aisu erhob sich elegant in die Lüfte und flog zum Lager. Kuro stand vor dem Eingang des Lagers und Aisu landete vorsichtig auf Kuros Schulter. Ganz entspannt tappte die Wölfin rein und setzte sich hin.

//Soll Kampf entstehen? Falls ja, Unentschieden, oder was?//

Hitomi

Sie ignorierte eiskalt den Kommentar des Raubvogels, und als sie das Planschen des Wassers hörte, und spürte wie etwas auf sie zusprang, sprang sie zur Seite. "Nur weil ich blind bin, bin ich nicht hilflos~", sagte sie ruhig. "Unterschätzt sie nicht", krächzte Yasha leise, und breitete seine prachtvollen Schwingen aus, ehe er nach oben flog, und wartete. Ruhig setzte sich die Okami hin, und wartete auf die nächste Reaktion ihres Gegners.

Ki

Sie seuftzte kurz als Kaze nicht antwortete. Ki verwandelte sich in einen großen weißen Wolf, der tiefe Abdrücke im Schnee hinterließ und packte Kaze locker am Kragen, packte ihn auf ihren Rücken und trabte zurück in Richtung Lager, in die Westzone. Die weiße Landschaft zog sich karg über das Viertel der Insel und Ki fragte sich unweigerlich wie lange sie hierher gelaufen ist, denn der Weg zurück schien ihr unglaublich lang und unbestreitbar. Der Boden von kalten Zeug überdeckt, das aussah wie reinweiße Wolken im tiefen Frühling. Behutsam setzte sie eine Pfote vor die andere, damit Kaze auch oben blieb. " Ki..?" hauchte es eine tiefe, männliche Stimme ihr in das pelzige Ohr. Ruckartig drehte sie sich um und wirbelte einige Schneeflocken auf. Der Polarfuchs stand verschreckt neben einem toten Tier, dessen rotes Blut, das aus dem Bauch strömte, sich mit dem Schnee vermischte und ihr mit einem unangenehmen Geruch in die Nase stach. "Miuzume, was ist das?" fragte Ki mit einem skeptischen Seitenblick zu ihrem Partner. "Ein Geschenk." antwortete er lächelnd und schob das Getier näher heran. Seine weißen Ohren waren neugierig nach vorne gesteckt und seine puschelige Schwanzspitze zuckte unaufhörlich. "Vielen Dank, Miuzume," antwortete Ki ebenfalls freundlich und nahm die Beute zwischen die starken Kiefer. Das schien den Fuchs sichtlich zu erfreuen, denn er lief schwanzwedelnd hinter Ki her.

(Nao, wenn du willst, setz mich ab, ich bin keine gute Co-Leiterin...)

Und an ALLE, schreibt wieder die Zone hin in der ihr seid!
Johanna (Westzone)
Die Okami hatte nur Augen für den hübschen Luchs, der gerade von einem Baum sprang und ihr ein totes Kaninchen überreichte.
"Ist das... für mich?"
Das Tier nickte bedächtig.
Johanna verwandelte sich in einen Wolf und schaffte es (endlich) mal (freiwillig).
"Willst du mit mir eine Partnerschaft eingehen?"
"Ja."
Johanna lächelte innerlich und sah die Raubkatze erfreut an.
"Danke!"
"Bitte."
"Darf ich dir einen Namen geben?"
Die Lüchsin warf den Kopf in den Nacken und fauchte, woraufhin Johanna zurückwich.
"Also... nicht?"
"Doch! Ich bestehe darauf!"
Die Braunhaarige überlegte nicht lange.
"Ist Melissa ok?"
"Klar doch."
"Jaaaa!"
Sie schaffte es mit Mühe und Not sich zurückzuverwandeln und streichelte den Kopf von Melissa.
"Du bist schön."
Melissa schnurrte geschmeichelt, wobei sie sich anmutig ausstreckte und mit einer Eleganz zm Lager preschte, die Johanna ihr kaum zugetraut hätte.
"Warte auf mich!"
Sie rannte der Lüchsin hinterher und rannte fast in Kuro, die mitten auf der Lichtung saß.
Melissa saß neben ihr.
"Ufff, du bist ganz schön schnell!"

Kurosaki (Wen interessiert es den, dass ich in der WESTZONE bin? Inzwischen weiß das doch jeder oÔ)

Kuro erschrak als der Johanna fast in sie rein gerannt ist und fragte sie, "Was hast du so gemacht, wo warst du denn so? " Seufzend schaute Kuro auf ihre Pfoten und murmelte: "Der Boden in der Zentrale ist hart, hoffentlich muss ich nicht so oft da hin...." Dann schaute sie die Lüchsin an, die neben ihr saß.

Akana (Westzone)
Sie schloss die Augen. Endlich bitte ein Ende. Die Wölfin lief los und rannte zu zwei Wölfen aus der Truppe. Eine hatte eunen Luchs bei sich. Knurrend kam Akana näher. Das würde sie wohl zum Kämpfen bewegen. Akana wies ihren Freund an, zu warten und sprang auf die anderen zwei zu.

Kita(WEEEEESSST)
Sie kam kurz nach Kuro an und Risu seufzte erleichtert. "Sorry, Risu." "Schon...okay. Ich wollte dein Partner werden, da muss man auf so was gefasst sein." "Dann ist ja gut. Ich hasse es als Wolf in der Zentrale übrigens auch. Ähm...DU? Was machst du denn hier?" fragte sie überrascht und starrte die Wölfin an.

Kurosaki (West -.-)

Kuro sprang auf und wich der Wölfin geschickt aus, und sprang ihr auf den Rücken. Das ist sie, die verrückte Wölfin von gestern oder so!, dachte sie. Erschrocken versuchte sie ihr in den Nacken zu beißen. Kit bemerkte sie nicht.

Kaala (Westzone)
"Und da bist du dir sicher?~" fragte sie böse knurrend und umrundete die Fremde Okami. "Willst du nicht fliehen?" Kaala starrte die andere Wölfin direkt an, auch wenn diese ihren glühenden Blick wohl nicht sehen konnte. Ohne einen weiteren Laut sprang sie ab und zielte mit ihren scharfen Zähnen nach der Kehle der Fremden. Kolcath, welcher in der Luft schwebte, beäugte den anderen Vogel argwöhnisch. Er wollte sich nicht wirklich in den Kampf einmischen, oder gar das Leben für jemanden riskieren, den er noch nicht einmal einen Tag kannte, aber wenn der fremde Vogel kämpfte, würde er seiner Partnerin den Rücken decken.