Spiegelhöhle

Spiegelhöhle
Auf der Oberfläche des Gesteins im Inneren der Höhle spiegeln sich durchreisende Menschen und Pokémon wider.

Eingang: Route 11
Ausgang: Yantara City

Castor

----> Route 11

Die Höhle die Castor auf seinem Weg zum Pokemon-Dorf durchquerte gefiel ihm sehr, die spiegelnden Steine waren ein so malerischer Anblick das er Ice, Kafka und Horn aus ihren Bällen rief, damit sie sich diesen wunderbaren Ort mit ihm gemeinsam ansahen. Er kam auf diese Weise zwar etwas langsamer voran, aber er hatte auch mehr von der Landschaft. Aber auch die Höhle hatte ihr Ende und so erreichten die vier Yantara City.

----> Yantara City

<--- Yantara City

Lucy
"Wooooow..." Staunend sah ich mich um. Lucky schien genauso überwältigt. Es war wirklich wunderschön, mit den glitzernden und funkelnden Steinen überall. "Jetzt weiß ich warum dieser Ort Spiegelhöhle heißt..." Langsam schritt ich hindurch: Ich begegnete keinen Pokemon, was mich außnahmsweise freute. Ich hätte mich bei dem Gefunkel sowieso auf keinen Kampf konzentrieren können. Als ich mich von dem Anblick losgerissen hatte, sagte ich entschlossen: "Los Lucky. Wir müssen weiter."

---> Route 11

Amy
<--- Route 11
Die Trainerin schaute voller Bewunderung die Wände entlang. Es war ein malerischer Anblick und definitiv sehenswert. Ihre vier Pokémon, die seit Cromlexia in den Pokebällen waren, ließ Amy nun raus, damit sie auch etwas von der Höhle hatten.
"Wisst ihr, sollten wir einmal hier in der Nähe sein und trainieren müssen, dann werden wir das hier tun."
Ihr Team nickte synchron.
Die Höhle war verwirrend, doch letztendlich fand Amy heraus. Besonders Rins Wirbelwind rettete sie oft vor dem ein oder anderen Kampf.
---> Yantara City

Sisuki

<--- Yantara City

Nachdem ich gegen eine Wand gekracht war, musste ich mir eingestehen, dass ich vielleicht besser langsamer laufen sollte.
Hermine war sichtlich erzürnt darüber, dass ich sie ungefragt in den Pokeball gerufen hatte, doch sie konnte mir nicht wirklich böse sein, dafür wusste sie den Grund zu gut.
Sie führte mich mit ihrem phänomenalen Orientierungssinn durch die Höhle und schon waren wir auf
---> Route 11

Kazuya

Er und sein Glumanda frohlockten bei dem Anblick der Höhle.
"Glumanda. Wir fangen uns hier ein Kastadur. Du kennst das Pokémon, hilfst du mir bei der Suche?"
Die Echse nickte und machte sich auf die Suche nach dem Stahl//Pflanze - Pokémon. Dabei behielt der Junge ihn stets im Auge, die Spiegel machten es auch unmöglich nicht um eine Ecke zu blicken. Er freute sich auf ein Training hier. Er konnte sich gut vorstellen, wie Naoko sich hier amüsieren und freuen würde. Und so begann er mit einem Lächeln auf den Lippen ebenfalls mit der Suche.

Wilde Pokémon

(In Amelies Auftrag ^^)

Wilde Pokémon

Ein kleine  Gruppe Kiesling durchquerte die Höhle, als plötzlich ein Trainer mit seinem Pokémon auftauchte. Schnell standen sie still, waren nun Steine mit einer sonderbaren Färbung, um nicht entdeckt zu werden. Nicht weit davon flog ein Fleknoil wachsam seine Runden und warf ein Auge auf ein Kastadur, welches langsam an der Höhlenwand entlangfuhr und wohl bald, wenn es nicht bald die Fledermaus bemerkte, dessen Opfer werden würde.

Kiesling, Männlich und Weiblich: Tackle, Härtner, Sandwirbel, Kopfnuss
Fleknoil, Weiblich: Konfusion, Schnüffler, Windstoß
Kastadur, Männlich: Härtner, Tackle, Walzer, Fluch

(Oh! Das kam überraschend xD)

Kazuya

Der Junge rieb sich angestrengt die Stirn, während er langsam die Spiegel nach irgendwelchen Bewegungen untersuchte. Sogleich fiel ihm ein paar seltsame Steine ins Auge, ebenso wie ein Fleknoil, welches an der Decke flog. Erst als Glumanda einen schrillen Alarmschrei ausstieß, sah er auch das Kastadur.
"Rauchwolke, dann Glut."
Die Echse behielt den Gegner im Auge, näherte sich ihm und räucherte ihn ein, damit er die folgende Glut nicht kommen sah.

(Öh. Ich hoffe, es ist mir auch wirklich erlaubt weiterzumachen...?)

Kastadur

Verwirrt blickte es um sich, als der dunkle Rauch es einhüllte. Gedämpft vernahm er den Ruf eines Menschen und dann kam stechender Schmerz auf. Was war das? Sollte es etwa kämpfen? Wo war der Gegner?
Überall dieser unangenehme Rauch, vielleicht war es besser abzuwarten. Mit Fluch erhöhte das Pokémon seine Verteidigung sowie seinen Angriff und wartete auf weitere Geschehnisse.

(Mach ruhig, soll mir recht sein xD)

Kazuya

Aus der Wolke war nichts zu hören, hatte Glumanda getroffen? "Versuche den ganzen Boden da drin mit Glut zu bombardieren!"
Der Minidrache nickte und holte tief Luft. Dann begann er die ascheverstreuenden Feuerbrocken in die Wolke zu verschießen. Das sollte das widerspenstige Pokémon schon rausholen und wenn nicht, dann würde sie Rauchwolke auch irgendwann verfliegen und den Blick auf Kastadur frei geben.

Kastadur

Wiede erfüllte der brennend heiße Schmerz seinen Körper, als die ominösen Feuerklumpen abermals die Rauchwand durchdrangen, diesmal den Boden mit der Hitze erfüllten.
Kastadur hatte gerade wieder begonnen zu träumen, doch nun reichte es ihm. Das ging zu weit! Diesem Feuerspucker würde es es zeigen!
Langsam, darauf bedacht möglichst kühlen Boden zu überfahren, bewegte es sich aus der Aschewolke, während die Feuerbälle wie Lavaklumpen an ihm vorbeischossen und die Luft mit Wärme tränkten.
Schließlich sah er etwas. Ein kleiner Feuerdrache hatte ihn geärgert. Das Pokémon knackte mit imaginären Knöcheln und rollte mithilfe von Walzer auf den Gegner zu.

KAZUYA

Kastadur hatte es geschafft aus der Rauchwolke zu entkommen und Glumanda anzugreifen. Die Echse konnte nur einmal heulen, damit die Attacke nicht ganz so stark ausfiel, dann wurde es überrollt. Ächzend rappelte sich das Pokemon wieder auf, um nun abermals mit Glut um sich zu spucken.
Kazuya selbst beobachtete den Kampf nachdenklich. Sein Partner machte -wenn auch langsam- Fortschritte. Er würde sich zu einem guten Kämpfer entwickeln. Bald. Er würde Naoko meilenweit hinter sich lassen...

Kastadur

Freudig und mit teuflischem Gesichtsausdruck darüber, dass es getroffen hatte, drehte es sich weiter um die eigene Achse und raste wieder auf Glumanda zu. Das Feuer bereitete ihm Schmerzen, lange würde er das wohl nicht mehr aushalten, doch Walzer wurde stärker, wenn es sich gut anstellte, könnte es den Gegner vielleicht rechtzeitig beseitigen. Seine Gedanken schweiften ab, er als heroischer Vertreiber der bösen Menschen und deren feuerspeiende Killerechse, er, der über die Schatten der Spiegelhöhle triumphierte...

Kazuya

Glumanda erschöpfte, wieder konnte er nicht ausweichen und wurde nun noch stärker als zuvor getroffen. Doch das gegnerische Pokémon war ebenso angeschlagen. Außerdem schien es nicht ganz bei der Sache zu sein und allzu schnell war es auch nicht. Kazuya würde hart mit ihm trainieren müssen.
"Glut. Mehr hält es bestimmt nicht aus."
Feuer sammelte sich in Glumandas Maul, als es zu einer weiteren, starken Glut ansetzte.

Kastadur

Ein weiterer Triumph, zwei, um genau zu sein.
Der Feuerball verfehlte es knapp, doch durch die starke Rotation bekam er davon nicht allzu viel mit. Oh, es würde siegen, siegen. Es würde stärker und stärker werden, alles platt walzen und schließlich der König der Pokémonwelt werden! Über eventuelle politische Angelegenheiten dachte es gar nicht nach.
Walzen und diese Echse besiegen!

Kazuya

Langsam ging ihm dieser Kampf auf die Nerven. Er war nicht abwechslungsreich, Glumanda und Kastadur besaßen einfach noch nicht die richtigen Attacken dafür, außerdem schien das Pokémon reichlich unkonzentriert und das senkte das Niveau noch einmal.
"Glumanda, versuche auszuweichen, los!"
Der Minidrache sprang aus dem Weg, nur der Schweif verhakte sich in den rasenden Stacheln des Kastadurs und bereitete ihm Schmerzen. Trotzdem kniff er die Zähne zusammen, drehte sich um und setzte abermals Glut ein.

Kastadur

Der Schmerz kam zurück, heiß und stechend, doch diesmal verging er nicht. Es fühlte sich an, als würde es verbrennen und schmelzen zugleich. Nein! Besiegt? Das konnte nicht sein!?! Wie sollte er jetzt seinen Traum die Welt zu erobern in die Tat umsetzen?
Kastadur blieb stehen, es bewegte sich nicht mehr, es war besiegt. Gefangen. Es würde gefangen werden. Zum ersten Mal in diesem Kampf kam ihm in den Sinn, dass er verlieren könnte. Das hatte er. Nein. Nein.

Kazuya

Endlich! Kastadur, dieser nervige Gegner war besiegt. Nun war es an der Zeit ihn zu fangen, ein Teammitglied. Er fragte sich wie viele Naoko wohl schon hatte. Wahrscheinlich überwiegend Katzenartige. Sie und ihre Katzenbesessenheit. Er dagegen mochte Hunde, Wölfe. Sein nächstes Pokémon würde dementsprechend ein Voltenso sein.
Mit einem Kopfschütteln riss er sich aus seinen Gedanken und schaute zu Glumanda, der ihn erschöpft und stolz in die Augen blickte. Er hatte sich Mühe gegeben.
Den Pokéball in der Hand, trat er näher zu Kastadur, hockte sich hin und ließ die Kapsel zu dem Pflanzen//Stahlpokémon rollen.

Pokéball verbraucht

Kastadur

Er sah den dunklen Schatten des Trainers bedrohlich vor sich aufragen, dann kleiner werden und plötzlich berührte etwas seinen geschändigten und schmerzenden Körper. Etwas weißrotes, rundliches, nur verschwommen zu erkennen. War dies das sagenumwobene Objekt Pokéball? War dies das gefährlichste aller Artefakte?
Kastadur verschwand in rotem Licht, als es aufgesogen wurde und die Kapsel sich mit einem lauten Klicken in der gespannten Stille schloss.


Kastadur gefangen

(Interessanter Charakter xD)

Kazuya

Glumanda jauchzte auf, als der Pkéball sich endgültig schloss und Kastadur somit ein neuer Gefährte war. Auch Kazuya zeigte Anzeichen von Glückseligkeit, ein freundliches Lächeln umspielte seine blassen Lippen. Seine fast weiße Haut glänzte leicht in dem überirdischen Licht der Kristalle. Jetzt war es an der Zeit die Höhle zu durchqueren - schnell- und zu Yantara City zu reisen. Dort würde er keinen Orden erwerben. Allerdings musste er dringend zum Pokémoncenter. Vielleicht würde er auch noch einen Pokéball kaufen.

Die Durchquerung verlief ohne weitere Zwischenfälle. Vielleicht hatte ihr Kampf ihnen freie Bahn beschert.

--> Yantara City



Elli

<-- Route 11

Ich trat benommen in die mystische Höhle ein. Amando, so hiess das Kecleon, mein neues Teammitglied und brutales Chamäleon. Ich war ja nicht mit Absicht gegen es gelaufen! Da fiel mir ein... warum wollte ich nochmal auf Route 11? Gedächtnis... Ach nein, es sollte ja nach Cromlexia gehen! Wegen dem Wettbewerb! Doch als mir das wieder einfiel, war ich schon rief in der Höhle. Och nee. Suchend sah ich mich nach dem Ausgang um. Camilla spazierte neben mir her. Na toll...

Wilde Pokémon (Rocara sind geschlechtlos. Das wünsche ich mir ^^)

Wilde Pokemon

Eine Gruppe von drei Klingplim thronte auf einem Stein in der Höhle und gab dort ein kleines Konzert. Ein paar Pokemon aus der Höhle hatte sich um sie herum versammelt und lauschte. Unter ihnen war auch ein Rocara das entspannt da saß und dem Gesang lauschte.

Rocara, Neutraltorso: Tackle, Härtner, Steinwurf, Schärfer

Cameron

---> Route 11

Er hörte noch eine Weile die Meute hinter sich, aber anscheinend gaben sie bald auf, nachdem Joker ihnen einen gewaltigen Vorsprung verschafft hatte. Nachdem er sich ein paar Augenblicke zum Verschnaufen gegeben hatte, holte er sein Psychopokemon wieder heraus. "So, du hast dich also entwickelt. Gut, mach, äh, weiter so," lobte er sein Pokemon stockend, bevor er sich in die Höhle aufmachte. Kaum fünf Minuten gegangen, hörte er ein paar singende Klingplim und entschied, ihnen aus sicherer Entfernung eine Weile zuzuhören.

Elli

Ich hatte das Gefühl mich schlicht und einfach noch viel tiefer in diese Höhle verirrt zu haben. Camilla war natürlich nicht die große Hilfe. Nein. Eher lief sie völlig gelangweilt und offenbar leicht gereizt neben mir her. Ich schaute zu ihr. Unsere Blicke trafen sich - rot und blau und plötzlich entdeckte ich etwas, was etwas in mir auslöste. Nicht irgendetwas. Einen Knuffigkeitsanfall.
Ungeschickt stolperte ich auf das Rocara zu. Es war so niedlich! Ein Stein! Mit Hasenohren! Uih, wie süß!, hätte ich wohl gequiekt, wenn nicht ein innerer Alarm mit sagte, dass ich es langsam angehen sollte. So schickte ich Camilla mit der Bitte Rocara in unser Team zu rekrutieren. Hoffentlich erzählte sie nicht irgendeinen Scheiß...

Rocara

Gerade hatte es noch friedlich der Musik gelauscht als es plötzlich von einem rosaroten Pokemon angesprochen wurde, welches irgendetwas davon erzählte, doch mit ihr, der furchterregenden Kriegsgöttin und ihrer noch furchterregenderen Trainerin zu reisen. Eigentlich wäre es schon schön gewesen, mal etwas von der Welt zu sehen, aber... Im Moment war die Musik einfach so schön. Es würde sich später sicher noch einmal die Gelegenheit ergeben, die Höhle zu verlassen, aber fürs erste, schüttelte es zögerlich den Kopf.

Elli

Ich beobachtete Camilla und Rocara skeptisch, meine Augen leuchteten, als das Pokémon einen verträumten Blick aufsetzte, aber dann gab es ein Steinschütteln. Was? Nein!

Camilla

Das Fluffeluff blitzte wütend mit den roten Augen und stieß das eingebildete Pokémon in die Seite. "Komm gefälligst mit!", rief sie und ein Klingplim verstummte. "Ich bin eine Göttin! Auf mich hat jeder zu hören!" Und schließlich warf sie ach den singenden Glocken einen bösen Blick zu und stimmte ihren schrecklichsten Kriegsgesang an.