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Thema: Rückblick in die Vergangenheit ~ Band 1 - Kanto 05/01/14, 04:14 pm
Rückblick in die Vergangenheit
Allgemeines: Die Geschichte wird aus der Sicht von Leila erzählt. Leila ist inzwischen 17 Jahre alt und hat den Platz von Diantha in der Kalos Liga eingenommen. Im ganzen besitzt sie 106 Pokemon, die alle bei ihr Zuhause auf der Farm in Mahagonia City (Johto) leben. Leila war aber nicht immer alleine unterwegs. Während ihrer ganzen Reise kamen immer wieder neue Charaktere hinzu, die ihr manchmal etwas auf die Nerven gehen, aber ihr auch viel beibringen. Leila selbst ist eine sehr fröhliche Person. Im Kampf kommt sie fast nie aus der Fassung und sie wartet immer auf den perfekten Moment zum angreifen, was sie ihren Pokemon mit viel Geduld beibringt. Ihr Kampfstil ist ziemlich typisch: Als erstes ausweichen, um heruaszufinden welche Attacken der Gegner einsetzt, und dann mit möglichst wenig Treffern den Kampf beenden.
In der Geschichte werden Arenakämpfe eigentlich nicht beschrieben. Im Nachhinein erfährt man schon was sie wo gelernt hat und wie sie gekämpft hat, aber live mit dabei ist man nicht, da die Geschichte einfach zu lange dauern würde. Aber kommen wir jetzt erst mal zu den Personen, die in der ganzen Geschichte Vorkommen:
Personen:
Familie Bancroft:
Leila: ein Mädchen mit hüftlangem, kastanienbraunen Haar und smaragdgrünen Augen. (17 Jahre)
Evana: Die Mutter von Leila und Sara. Sie hat kastanienbraunes Haar und braune Augen.
Jake: Der Vater von Leila und Sara. Er hat dunkelbraunes Haar mit grünen Augen.
Sara: Die Schwester von Leila. Sie war selbst 2 Jahre auf Reisen hat aber dann damit aufgehört um in Mahagonia City Lehrerin zu werden. Sie hat dunkelbraunes, schulterblattlanges Haar und braune Augen. (20 Jahre)
Familie Bloomfield:
Shadow: schwarzhaariger Junge mit braunen Augen. Er kommt aus Floranda (Johto) (17 Jahre)
Shaylee: kleines blondhaariges Mädchen mit grünen Augen. Sie ist erst 9 Jahre alt.
Mrs. Bloomfield: Die Mutter von Shadow. Sie hat blondes Haar und grüne Augen wie Shaylee.
Mr. Bloomfield: Der Vater von Shadow. Er hat schwarzes Haar und braune Augen wie Shadow.
Freunde:
Lynn: rothaariges Mädchen mit braunen Augen. Sie war die erste Reisebegleiterin von Leila. Sie kommt aus Ebenholz City (Johto)
Lyra: braunhaariges Mädchen mit blauen Augen. Sie kommt aus Baumhausen City (Hoenn) und ist die Nachbarin von Ruby und Collin.
Flora: blondhaariges Mädchen mit grünen Augen. In ihren Haaren trägt sie immer eine rote Blüte. Sie kommt aus Ewigenau (Sinnoh).
Skyla: ein rothaariges Mädchen mit blauen Augen. Sie kommt aus Escissia (Kalos)
Ruby: ein rothaariger Junge mit braunen Augen aus Baumhausen City (Hoenn)
Collin: ein schwarzhaariger Junge mit einer blauen Strähne in den Haaren. Er hat himmelblaue Augen. Auch er kommt aus Baumhausen City (Hoenn)
Sandro: blondhaariger Junge mit grünen Augen aus Nevaio City (Einall)
Die Geschichte:
Prolog ~ Wieder Zuhause:
„Bin wieder da!“ rief ich durch das ganze Haus und sah mich um. 7 Jahre war es her seit ich von hier fortgegangen bin um auf meine Reise zu gehen. Seit her hatte ich kaum Kontakt zu meinen Eltern, weil ich mich vollkommen auf meine Pokemon konzentriert hatte. Ich zog meine Jacke aus und hing sie an einen Hacken in der Garderobe. Dann zog ich die Schuhe aus und lief bis zum Ende des Ganges. Dort bog ich rechts ab und betrat das Wohnzimmer. Meine Mutter, mein Vater, meine ältere Schwester Sara und noch einige Gäste saßen auf den gemütlichen Sofas, tranken Tee und aßen dazu Salzstangen. „Endlich! Ach wie lange ich doch auf dich gewartet habe. Komm räum deine Sachen aus und hole den Sohn unserer Gäste runter. Dann erzählst du uns schön was alles passiert ist in deinen 7 Jahren“ sagte meine Mutter aufgeregt und nahm mir den Sack mit der Dreckwäsche ab. Als wir draußen im Gang waren sah sie mich von oben bis unten an und sagte „Gut siehst du aus. Die Kleider stehen dir wirklich sehr gut“. Ich war etwas verlegen. Wenn ich dran dachte wie ich früher aussah und wie heute, dann bin ich wie komplett ausgetauscht. Früher hatte ich schulterblattlanges, kastanienbraunes Haar gehabt. Heute sind sie Hüft lang und ich hatte keinen Pony mehr sondern einen gestuften Haarschnitt. Ich war viel schlanker und natürlich auch grösser geworden und heute trug ich eine schwarze Trainerhose mit goldener Inschrift, einen dünnen, weissen Pullover und darüber einen dickeren, schwarzen Pullover mit ebenso goldener Inschrift. „Danke“ antwortete ich leise und ging in den zweiten Stock. Ich schlug den Weg zum Gästezimmer ein und klopfte an die Tür. Nichts. Dann öffnete ich sie einen Spalt und merkte, dass es stockfinster war. Plötzlich vernahm ich den Klang eines Klaviers. ‚Aber das ist doch mein Klavier’ dachte ich verwirrt und schloss wieder die Tür. Auf leisen Füssen schlich ich mich zu meinem Zimmer und linste durch den Spalt. Dort saß der Junge. Er hatte schwarzes Haar und braune Augen. Er trug ein schwarzes T-Shirt und eine blaue Jeans. Um den Hals hatte er auch eine Kette, aber den Anhänger konnte ich nicht erkennen. Leise setzte ich mich auf mein Bett und lauschte der beruhigenden Melodie. Es war mein Lieblingsstück. Kiss the Rain von Yiruma. Irgendwann verklang der letzte Ton und ich stand auf. „Das war wunderschön“ sagte ich leise und er drehte sich zu mir um. „Oh tut mir leid ich habe dich nicht kommen hören. Mein Name ist Shadow“ stellte er sich vor und stand auf. Er war gut 25 Zentimeter grösser als ich und daher schaute er auch auf mich runter. „Du musst die Tochter der Freundin meiner Mutter sein. Entschuldige, dass ich einfach so in den Zimmer gegangen bin“ sagte er leicht verlegenen und sah auf das Klavier in der hinteren linken Ecke. „Schon ok es wurde ja auch schon sehr lange nicht mehr genutzt. Und mein Name ist Leila“ antwortete ich und ging zu meinem Schreibtisch. Dort sah ich mir alle Kabel von meinen tausenden Geräten an um sicher zu stellen, dass sie in einem guten Zustand sind. „Was machst du da?“ „Kabelkontrolle. Ich muss schauen ob sie beschädigt sind und wenn ja ob es so schlimm ist, dass ich sie austauschen muss“ antwortete ich und zog das Ladekabel von meinem Pokecom hinter dem Pult herauf. „Super alle sind noch in einem einwandfreien Zustand“ seufzte ich erleichtert und steckte den Pokecom an das Ladekabel. „Kannst du mir vielleicht kurz helfen?“ fragte ich Shadow und der nickte. „Gut dann komm“ antwortete ich und ging aus dem Zimmer zum Teleporter beim Eingang. Ich tippte die Nummer von Professor Eich ein und bat ihn alle meine Pokemon zu mir zu schicken. Ein Ball nach dem Anderen kam bei mir an und irgendwann waren es alle 106 Pokemon, die ich je gefangen und trainiert hatte. Wobei 6 davon ja noch an meinem Gurt hingen. „Gut gehen wir raus“ sagte ich zu Shadow und wir gingen in den grossen Hof. Meine Eltern hatten dort ein wahres Paradies einrichten lassen, damit meine Pokemon hier leben können. Ich warf alle Pokebälle mit Shadow auf und rief „Kommt raus meine grosse Rasselbande!“ Eins nach dem Anderen kam raus. Ich liess noch die restlichen 6 raus und liess mein Blick über sie schweifen.
Meine Wasser Pokemon machten es sich im Wasser gemütlich. Die Drachen Pokemon setzten sich vor eine grosse Steinhöhle, die vor einem Baum stand, den die fliegenden Drachen benutzten. Meine Eis verzogen sich in die Höhle nahe am See. Die Elektro Pokemon suchten sich eine Höhle unter einem Baum aus. Meine Feuer Pokemon sprangen auf die grossen Felsen, die von der Sonne aufgewärmt worden sind. Die Flug Pokemon nisteten sich im grössten Baum ein. Die Geist Pokemon verzogen sich in eine grosse Höhle hinter dem Haus, welche stockfinster war. Die Gift-, Pflanzen-, Normal-, Kampf-, Unlicht-, Psycho-, Fee und Käfer Pokemon verteilten sich einfach über die ganze Wiese.
Nur noch Enekoro und mein Shiny-Sengo blieben vor mir stehen. „Ja ihr könnt mit mir kommen“ antwortete ich und die Beiden liefen vor mir ins Haus. Shadow und ich folgten ihnen und ich setzte mich im Wohnzimmer auf einen Sessel gegenüber von all den Anderen. Sengo hatte sich vor meinen Füssen niedergelassen und Enekoro war zu mir raufgesprungen und lag nun zusammengerollt auf meiner Schoss. Ich streichelte es eine Weile und lächelte. Meine Mutter legte mir einen Tee auf den Beistelltisch und ich zog ein bisschen Pokemonfutter hervor. Die kleine Schwester, Shaylee, von Shadow, welche blondes Haar hatte und grüne Augen, strahlte beim Anblick von Sengo und ich sagte zu ihr „Geh nur. Sengo macht dir nichts“. Die Kleine stand auf und kniete sich zu Sengo runter. Das Frettkatz Pokemon hob seinen Kopf und rieb diesen an dem des Mädchens. „Also wo soll ich anfangen?“ „Erzähl einfach von ganz am Anfang an, als du nach Alabastia gegangen bist“ schlug meine Mutter vor und ich lachte „Du willst wirklich die ganze Geschichte hören? Na dann rate ich es euch so richtig gemütlich zu machen, denn die Geschichte ist nicht gerade kurz. Ich werde einfach immer die kurze Geschichte zu meinen Pokemon erzählen, dann wisst ihr schon sehr viel. Also, alles begann mit meinem Enekoro hier...“
Kapitel 1 - Ankunft in Alabastia:
„Endlich ich bin Alabastia“ rief ich und rannte den Feldweg runter in das kleine Dorf. Ich sah über den kleinen Wald in das Dorf und lachte. Vor gut zwei Wochen war ich losgezogen um Trainer zu werden. Nun war es endlich soweit. Ich war alt genug Trainer zu werden und meine Mutter vertraute mir auch. In zwei Jahren war dann auch meine Schwester soweit, aber ich zweifelte daran dass meine Mutter sie gehen liess. Sie wusste noch nicht mal richtig wie man mit Pokemon umging. Sie musste sogar die erste Klasse wiederholen! Ich versank in meinen Gedanken und überlegte wen ich als Starter wählen sollte. „Du musst Leila aus Johto sein“ riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Ich sah auf und entdeckte ein Junge in meinem Alter. Er hatte braunes zerzaustes Haar und ebenso braune Augen. Er trug einen violetten Pullover und eine schwarze Hose. Dazu noch braune Stiefel. ‚Oh Gott wer hat dem den einen Farbtopf über den Kopf gesteckt?’ dachte ich mir und nickte einfach nur stumm. „Gut komm mit ich bringe dich zu meinem Großvater“ antwortete der Junge und ich sah ihn irritiert an. „Dein Großvater?“ „Ja. Ich bin Gary Eich und Professor Eich ist mein Großvater“ antwortete er und ich nickte. „Schön dich kennenzulernen. Ich bin wie gesagt Leila“ stellte ich mich noch einmal vor. Dann nahm ich mein Umhänge Rucksack vom Rücken und holte den Pokecom hervor. Dann tippte ich die Nummer von meiner Mutter ein und sendete ihr eine Nachricht.
An: Mum Von: Leila Betreff: Bin in Alabastia angekommen
Hallo Mum, ich bin jetzt gerade in Alabastia und der Enkel von Professor Eich geleitet mich zu ihm damit ich mein Pokemon bekomme. Ich werde dir dann ein Bild von meinem Pokemon schicken.
~Leila
schrieb ich und sendete mit einem Knopfdruck die Nachricht ab. „Wem schreibst du?“ „Meiner Mutter ich hab es ihr versprochen“ antwortete ich und steckte das kleine, rot-weisse Gerät wieder weg. Wir betraten das idyllische Dorf und Gary brachte mich zu einem Labor. „Großvater ich habe das Mädchen aus Johto gefunden“ rief Gary als er die Tür öffnete und ich trat hinter ihm ein. Der berühmte Pokemon-Professor kam um die Ecke und sah mich an. „Gut ich komme gleich mit deinen Sachen wieder“ sagte er und ich nickte. Der Professor verschwand wieder im hinteren Teil des Labors. Ich hörte ein Seufzen und drehte mich um. Gary stand, lässig mit dem Rücken gegen den Türrahmen gelehnt, gegenüber von mir und sah mich interessiert an. ‚Was will er?’ dachte ich und sah wieder weg. Professor Eich kam wieder und hatte einige Pokebälle, einen Pokedex und einen anderen Pokeball hielt er in der rechten Hand. „Hier das ist ein Pokemon aus Hoenn, welches ich von Professor Birk erhalten hatte um es zu studieren. Er meinte ich sollte es gleich behalten, aber ich finde es passt sehr gut zu dir“ meinte er und gab mir den Ball. Ich drückte auf den Knopf in der Mitte und ein grelles Licht umhüllte meine rechte Hand. Vor mit saß nun ein kleines, weiss-rosafarbenes Pokemon, das aussah wie eine Katze. „Hi ich bin Leila, deine neue Trainerin“ stellte ich mich vor und streichelte es über den Kopf. Es lächelte und sprang mir auf die Schulter. „Hahaha! Du bist ja niedlich“ lachte ich und steckte ihren Ball an meinen Gurt. Eneco sah mich fragend an und ich streichelte es wieder. „Du sollst hier draußen bleiben bei mir. Ist doch viel schöner und lustiger“ erklärte ich dem kleinen Pokemon. Eneco nickte begeistert und Professor Eich streckte mir noch fünf weitere Pokebälle zu und den Pokedex. „Der Pokedex ist auch deine Identitätskarte. Es ist der Pokedex der Hoenn Region, damit du auch mehr über Eneco erfahren kannst. Viel Spaß auf deiner Reise“ „Vielen Dank“ antwortete ich und steckte die Bälle an meinen Gurt und den Pokedex steckte ich in meine Hosentasche. Damit verabschiedete ich mich von dem Professor und ging zum Ausgang. Dort wurde mir aber der Weitergang verwehrt. Gary Eich hatte seinen Arm ausgestreckt und sah mich mit funkelnden Augen an. „Lass uns einen Kampf austragen“ sagte er und ich sah Eneco an. Dieses nickte und ich sah Gary an. „Nichts lieber als das“.
„Es wird ein eins gegen eins Kampf. Los fangt an!“ rief Professor Eich, welcher unser Schiedsrichter spielte und ich streckte meinen Arm aus. „Eneco ich zähle auf dich“ sagte ich zu meinem Partner und es rannte über meinen Arm auf das Kampffeld. „Schiggy komm raus!“ Das kleine Schildkröten Pokemon sah Eneco mit bösen funkelnden Augen an und einen Moment hatte ich das Gefühl Eneco würde zurückweichen, aber stattdessen bleckte es die Zähne und den Grossen“ lachte Gary und ich sah zu Eneco. „Ich glaube an dich“ sagte ich aufmunternd und Eneco nickte. „Schiggy Blubber Attacke!“ „Ausweichen!“ Die kleinen Blasen verteilten sich über das ganze Kampffeld und Eneco sprang elegant und geschickt durch bis hin zu Schiggy. „Tackle Schiggy!“ „Lass es ins Leere gehen“. Eneco sprang zur Seite und Schiggy stolperte über seine eigenen kleinen Füsse und fiel um. Eneco ging zu Schiggy und legte seinen Schwanz auf dessen Panzer. Dann schrie es laut und die beiden leuchteten gelb auf. „D-d-das war ja Donnerblitz“ stotterte ich ungläubig und Eneco hüpfte zu mir zurück. Schiggy hingegen blieb auf dem Boden liegen und ich sah Eneco an. „Was kannst du sonst noch?“ fragte ich und Eneco kletterte wieder auf meine Schulter. „Ja stimmt. Wir können es zusammen noch entdecken unterwegs“ sagte ich zu meinem Pokemon und ging zu Professor Eich. „Vielen Dank für alles und auf Wiedersehen“ „Wir sehen uns Leila und viel Spass nochmal“ sagte er. Ich drehte mich um und lief wieder Richtung Wald davon. Ich genoss die Freiheit. Die Sonne, die durch die Kronen der Bäume sickerte, sprenkelte den Boden und lockte die verschiedensten Pokemon heraus. Raupy, Smettbo, Rattfratz,, Tauboga, Taubsi, Habitak, Ibitak und so weiter. Ich und Eneco kamen bei Anbruch der Nacht im Pokemon Center von Vertania City. Ich nahm mir ein Zimmer und machte es mir gemütlich. Dann nahm mich Pokemon Futter hervor und stellte es Eneco hin. Gierig verschlang es dieses und ich machte ein Foto davon. Das Foto schickte ich dann meiner Mutter mit dem Kommentar: Nach dem ersten Kampf muss man auch erst Mal ordentlich reinhauen ^^ Eneco gesellte sich zu mir und ich legte mich aufs Bett. Mit der rechten Hand streichelte ich mein Pokemon und mit der anderen ass ich meinen Apfel. „Also welche Attacken kannst du noch?“ fragte ich und Eneco sah mich an. Es wühlte in meiner Hosentasche und holte den Pokedex raus. Dann suchte es den Eintrag von sich hervor und drückte auf einen kleinen Knopf. „Eneco kann die Attacken: Donnerblitz, Eisstrahl, Tackle, Bezirzer, Zuschuss, Finte, Aquawelle, Solarstrahl und Eisenschweif“ verkündete der Pokedex und ich sah Eneco verwirrt an. „Du....du kannst ja extrem viel“ stotterte ich und Eneco sprang mich an. Ich lachte und legte es auf mein Bett. „Am besten wir schlafen jetzt“ schlug ich vor und knipste das Licht aus.
Ich freue mich auf eure Kritik zu der FF ^^
~Aldra
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Thema: Re: Rückblick in die Vergangenheit ~ Band 1 - Kanto 05/02/14, 02:25 pm
Also... Der Prolog ist gut^^ Aber... du hast Gary falsch beschrieben^^ er hat grüne Augen. Außerdem ist der Anfang des Kampfes verwirrend... hast du da was vergessen? An der Stelle wo Eneco in den KMpf rennt. Sonst ist die Geschichte wirklich gut gelungen... außer dass das Eneco vielleicht ein bisschen übermächtig ist