April-Azu/ Spitzname Azu oder April"... Muss das sein?!?"
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Allgemeines
Username: April
Geschlecht: weiblich
Alter: 12
Beruf: Trainerin
Erscheinungsbild
Größe:
Kleidung und Accesoires: Armband mit eingesticktem Ponita, Jeans, grünes T-Shirt, weiße Ledersandalen
Gesamtes Aussehen: April, oder Azu, ist ein schlankes, großgewachsenes Mädchen mit kastanienbraunen Haaren und meerblauen Augen. Sie hatte eine 'normale' Hautfarbe, aber an den Handinnenflächen sowie am Hals ist sie ziemlich blass. Sie hat relativ große Augen, die eine leichte Mandelform haben, jedoch nach oben etwas mehr geöffnet sind.
Ihre Beine sind lang, fast gänzlich unbehaart, die Füße klein. Die Zehen weder klein noch groß. Zu klein für einen normalen Fuß, aber gut für ihren. Das wird irgendwie durch die Ledersandalen betont, die sie trägt.
Ihre Haare sind schulterlang. Schöne Farbe, sehen etwas drahtig aus. Azu ist eigentlich ganz hübsch. Etwas schmächtig, aber hübsch. (Genau hundert Wörter)
Charakter
Persönlichkeit:
Azu ist eigentlich ganz nett. Macht gerne Witze, die meist auf die Kosten anderer gehen. Auch beleidigt sie einen indem sie 'Halts Maul', 'uninteressant', 'Klappe', 'schonmal was besseres gehört...' und anderes sagt, dass ziemlich unhöflich ist. Aber wenn man sie darauf anspricht, ist sie sofort sauer und ignoriert einen. Dadurch gibt es oft Streitereien mit Freunden, die das stört. Aber wenn sie gute Freunde sind, dann vertragen sie sich am nächsten Tag. Einfach so. Nächster Tag normal reden, leichte Andeutungen zum vorherigen Tag machen, dann beruhigt sich April wieder. Sie hat selber ein wenig Angst Fehler anzusprechen, die nicht von Freunden sind. Wenn das Gebäck oder generell das Essen ein anderes ist. Schüchternheit nennt man das wohl.
Zu den Streitereien noch: Sie sieht Dinge meist anders, als sie gemeint sind. Zum Beispiel sagt jemand, dass er besser weiß, was er will oder nicht und sie sieht es als Beleidigung. Dass sie dumm ist, oder so, dass der, der es gesagt hat, sagt, dass er es immer besser wüsste, als sie. Dabei stimmt das gar nicht, ein kleiner Teil ihres Gehirnes weiß das auch. Den beachtet sie aber nicht.
April hatte ,oder hat immer noch, mal den Wunsch vollkommen gefühllos zu sein um Schmerz verkraften zu können. Seelischen, wie Körperlichen.
Ihre Erfahrungen sind Schuld daran.
Sie hat auch Momente, wo sie einfach nur glücklich ist, manchmal ohne Grund, wo sie nichts nachträgt, in denen sie keine Fehler sehen kann.
Vielleicht ist es schwierig mit ihr umzugehen, doch manchmal lohnt es sich einfach.
Vorlieben: Ponita, Pflanzen-Pokemon, Wettbewerbe, Arenakämpfe
Abneigungen: Feuer, Neckereien, Überreaktionen, arrogante Jungs
Stärken: hat viel Fantasie, reiten, Bücher schreiben, (vor)lesen, schauspielern, Fußball spielen, schnell rennen, klug
Schwächen: achtet etwas zu viel auf ihr Aussehen, sieht ihr Fehlverhalten oft nicht ein, Angst vor Feuer, beleidigt viel, ohne es zu merken, Rechtschreibung, Armkraft, weiß nicht so viel über Pokemon und die Region Kalos
Sonstiges
Familie:
Herkunft und Vergangenheit:
Licht an, Licht aus. Zwischendurch eine Krankenschwester. Dann wieder; Licht an, Licht aus. Ich drehte mich in meinem Krankenbett um und schade auf diese seltsame Maschine, die dort stand. Umdrehen und Starren ist das einzigste was ich in letzter Zeit gemacht hatte. Ich wusste, es war seine Schuld. Er hatte mein Gedächtnis gelöscht. Nur mein Name und eine einzige, glückliche Erinnerung war geblieben. Ach ja, mein Alter noch. 12.
Nicht viel, er war Schuld. Nein, sie waren beide Schuld.
Er, der mich auf ein Autodach geworfen hatte. Und der Arzt, der mir das Gedächtnis löschen 'musste', weil ich sonst auf ewig in einer Anstalt gelebt hätte. Eine Anstalt für Irre. Angeblich.
Um mir die Zeit zu vertreiben ließ ich die Erinnerung immer wieder den Film in meinem Kopf abspielen.
Ein kleines Ponita steht vor mit. Es senkt den Rücken, damit ich in meinem weißen Sommerkleid gut auf sie rauf kann. Ich lächele sie an. Meine Melissa. Ihr Blick streicht über meine kindlichen Hände, die versuche in ihrem heißen Fell Halt zu bekommen. Ich hoffe, dass ihre Mähne nicht aufflammt, aber Melissa ist ganz vorsichtig.
Nach einiger Zeit sitze ich auf ihr. Wir reiten die Küste entlang.
Ich genieße den salzigen Geruch des Meeres, der mir so viel bedeutete. Ich spüre etwas heißes. Feuer!
Ich sehe mein Kleid brennen...
Nein. Diese Erinnerung war am Ende nicht tröstend. Durch diese Erfahrung hatte ich Angst vor Feuer, da war ich mir ganz sicher.
Ich richtete mich auf und blickte mich im Zimmer um. Noch etwas, was ich tun konnte.
Sogar meine Fertigkeiten als Trainer, mein Wissen über Pokemon. Völlig asgelöscht. Man sagte mir, meine Mutter wäre eine berühmte Pokemonforscherin. 'Sie ist tot', hatten sie gesagt. Es machte mir nichts aus, ich kannte sie eh nicht.
Ein Pokeball lag neben mir. Ich umfasste ihn und empfand irgendwie... Zuneigung zu dem Geschöpf, das da drin sein musste.
Ich stand auf, öffnete das Fenster, ziehe meine Sachen an, an Stelle des Nachthemdes, das man mir von dem Krankenhaus aus gegeben hatte. Sprang raus. Den Pokeball in der Hand.
Zog seitdem durch Kalos, ein Endivie, Flora, begleitete mich. Begleitete meine Einsamkeit. Meine Leere im Kopf.
Ziel: Ein Ponita zu fangen, mehr über Pokemon zu erfahren
Pokemon
Spitzname: Flora
Art: Endivie
Geschlecht: weiblich
Charakter: freundlich, immer gut drauf, aufmunternd, zu anderen misstrauisch
Fähigkeit: Notdünger