Route 11

Miroir-Weg
Die Kristalle, die hier und da auf diesem Bergpfad zu finden sind, lassen auf eine unterirdische Energiequelle schließen
 
Im Norden: Spiegelhöhle
Im Westen: Cromlexia

Castor

---> Cromlexia

Das erste was Castor bemerkte als er auf die Route hinaustrat war, das sich vor ihm ein Berg oder eine Höhle erhob. Aber das interessierte ihn nicht wirklich, schließlich lag sein Fokus auf einem wilden Pokemon, außerdem wollte er sich nicht zu weit von Cromlexia entfernen. Er sah sich also in der Gegend um, ob es hier irgendwo ein interessantes Pokemon gab.

Wilde Pokemon

Wilde Pokemon
Eine Schar Staralili, saß auf einem Baum und baute mehrere Nester. Immer wieder schwangen sich die flinken, kleinen Vögelchen in die Luft um nach den schönsten Baumaterialien Ausschau zu halten. Ein Makuhita war auf einen der großen Kristalle auf der Route geklettert, um die Flug Pokemon besser beobachten zu können und wünschte sich mit ihnen fliegen zu können. Unter dem Kampf Pokemon, im hohen Gras versteckt, hockte ein Nidoran und suchte nach etwas essbarem.

Staralili, männlich und weiblich: Tackle, Heuler, Ruckzuckhieb, Flügelschlag, Ruckzuckhieb
Makuhita, weiblich: Tackle, Energiefokus, Sandwirbel, Mogelhieb, Armstoß, Überwurf
Nidoran, männlich: Schnabel, Silberblick, Energiefokus, Doppelkick, Giftstachel

Castor

Castor bemerkte ein kleines Nidoran, das neben einem Kristall im Gras herumlief. Er bezweifelte das sich dieses kleine Ding ebenso leicht überzeugen lassen könnte mit ihm mitzukommen wie Kafka, ehrlichgesagt sah es eher so aus als würde es sofort fliehen wenn er anfing mit ihm zu reden. "Kafka, wärst du bereit zu kämpfen?" fragte er das Boden Pokemon das ein paar Schritte hinter ihm stand. Es schein ein paar Augenblicke zu überlegen, trat aber dann doch vor um gegen Nidoran zu kämpfen. "Okay, dann, fang mit Pfund an, aber pass auf dich auf." Golbit nickte und lief auf Nidoran zu um ihm eine zu verpassen.

Nidoran
Es drehte sich erschrocken um, als es schwere Schritte auf sich zukommen hörte und sprang panisch hoch, doch nicht schnell genug. Es prallte schmerzhaft an den Kristall hinter ihm, als es getroffen wurde und gab einen spitzen Schrei von sich. Dünne Lichtfahnen stiegen um seinen Körper herum auf, als Nidoran Energiefokus einsetzte, um direkt danach mit voller Wucht mit Schnabel zu attackieren.

Castor

Castor zuckte erschreckt zusammen als das Nidoran sich in Kafkas Körper warf und hoffte das er sich nicht verletzt hatte. Zögerlich gab er den nächsten Befehl: "Einigler, dann Walzer!" Kafka rollte sich also erst zu einem Kugel zusammen und setzte sich dann langsam rollend in Bewegung, bis er schließlich genug Geschwindigkeit aufgenommen hatte und direkt auf Nidoran zuschoss.

Nidoran
Diesmal sprang das kleine Pokemon geschickt in die Luft, sodass Kakfa unter ihm hinweg rollte. Dann warf es dem steinernem Golem einen bösen Silberblick zu, bevor es sich bereit machte Doppelkick einzusetzen. Es wusste, dass wegrennen nichts brachte, denn so könnte es von hinten angegriffen werden, also blieb ihm nur zu kämpfen.

Castor

Gerade als Kafka sich wieder hingestellt hatte, schoss das Nidoran schon wieder frontal auf es zu. Es machte sich bereit einen weiteren Schlag einzustecken aber ... er blieb aus, denn Nidoran flog einmal glatt durch seinen Körper hindurch, ohne irgendwelchen Schaden anzurichten. Castor nutzte diesen Moment und wies Kafka an Nidoran mit Lehmschelle anzugreifen, woraufhin der kleine Golem mit dem Fuß eine Ladung Dreck nach seinem Gegner trat.

Nidoran
Die Augen des Giftpokemon weiteten sich verdutzt, als es durch den Golem hindurch flog und es landete perplex im Staub. Aufgrund seiner Überraschung und Verwirrung, war es zu langsam der Lehmschelle auszuweichen, weshalb Kafka einen Voltreffer landete. Nidoran ging benommen zu Boden. Die Welt um das Pokemon herum, begann zu verschwimmen und träge torkelte es auf seinen Gegner zu um es erneut mit Schnabel anzugreifen.

Castor

Er bemerkte das das Nidoran langsam schwächer wurde. Es tat ihm in der Seele weh das er das kleine Ding so verletzen musste, aber er brauchte noch ein Pokemon, sonst würde er in den Wettbewerben in dieser Region nicht sonderlich weit kommen. "Kafka, greif es nochmal mit Lehmschelle an!" Erneut trat der Golem gegen den Boden und eine weitere Welle Dreck ergoss sich über das kleine Gift-Pokemon.

Nidoran
Es wollte ausweichen, doch die Lehmschelle vervielfachte sich vor seinen Augen und die gesamte Umgebung schien sich zu drehen, sodass es nicht wusste wohin. Die Pfoten des kleinen Wesens gaben müde nach und ächzend sank es zu Boden, bevor die schmutzige Welle über seinen Körper schwappte. Völlig kraftlos und unfähig sich zu bewegen blieb es liegen.

Castor

Er sah wie das kleine Pokemon zusammenbrach beeilte sich einen Superball nach ihm zu werfen, in der Hoffnung das es sich fangen ließe und er es dann schnell in ein Pokemon-Center bringen konnte. Gespannt betrachtete er den Ball und gab Kafka das Zeichen sofort erneut anzugreifen, falls Nidoran es schaffen sollte wieder auszubrechen.

Nidoran
Es spürte ein ziehen, als es in einen Superball gezogen wurde. Kurz wehrte es sich etwas, doch es war zu geschwächt um sich zu befreien, sodass der blaue Ball nur schwach wackelte. Vielleicht war es auch gar nicht so schlecht mit einem Trainer zu reisen? An diesen Gedanken hielt es sich fest, als der Superball aufhörte sich zu bewegen und Nidoran sich fangen ließ.

Castor

Schnell hob Castor den Ball auf und stieß einen Freudenschrei aus. Er hatte es geschafft! Er warf noch einen kurzen Blick auf den Ball und sagte: "Ich glaub ich nenne dich Horn." Daraufhin rief er Ice und Kafka in ihre Pokebälle zurück und rannte so schnell er kannte zurück nach Cromlexia um seine Pokemon im Pokemon Center versorgen zu lassen.

----> Cromlexia (Pokemon Center)

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----> Cromlexia (Pokemon Center)

Nun trat Castor schon zum zweiten Mal an diesem Tag auf diese Route hinaus, aber diesmal sah er sich kaum nach den geografischen Besonderheiten und Pokemon um. Wenn er diesem Plakat glauben schenken konnte, war zwar keine Eile geboten um das Dorf zu erreichen, aber er wusste ja nicht was ihm auf dem Weg noch alles passieren würde.

----> Spiegelhöhle

<---Spiegelhöhle

Yuki
"Uff..." Meine Füße taten schrecklich weh, und soagar Lucky schien erschöpft. "Wir müssen möglichst schell nach Cromlexia, sonst brech ich noch zusammen." Lucky nickte bestätiend und sprang auf meine Schulter. "Du kannst auch laufen, Lucky. Runter! Ich bin erschöpft genug." Lucky klammerte sich fest. "Werd nicht frech Freundchen!", warnte ich ihn lachend, unternahm aber keinen weiteren Versuch ihn von meiner Schulter zu holen. Lucky machte es sich dwerweil gemütlich und strackte sich, so gut es auf meiner Schulter ging. "Sei froh dass Route 11 nicht die längste ist, sonst müsstest du laufen Lucky!"

---> Cromlexia

Amy
<--- Cromlexia
Dem Mythischen wurde jetzt noch das Schöne hinzugefügt. Die Kristalle, die teils dezent leuchteten waren fantastisch. Trotzdem musste Amy weiter, denn es war unerlässlich, dass sie ein Cavalanzas fing. Die Dinger waren einfach knuffig!
Außerdem könnte sie ja später noch einmal hierherkommen, die Route konnte ja schwer wegrennen. Und die Spiegelhöhle sollte ja auch sehr beeindruckend sein, wenn man den anderen glaubte. Genug Argumente um weiterzugehen.
--->Spiegelhöhle

Sisuki

<--- Spiegelhöhle

Es war beschlossene Sache, dass wir wieder hierherkommen würden. Diese Gegend, die Spiegelhöhle waren einfach nur wunderschön.
Hermine hielt mich an.
"Rutena."
"Natürlich. Wir sollten uns erstmal eine Show überlegen. Ich hoffe es ist klar, dass ich dich nehme."
Die elegante Füchsin zeigte auf Miras Pokeball.
"Ich soll Mira nehmen?"
Sie schüttelte den Kopf, sprang auf, zog ihren Stock und machte das, was sie auf Route 13 gemacht hatte, als wir das Knacklion gefangen hatten.
"Achso! Ja, das ist gut, zum Anfang, nicht wahr?"
Sie nickte.

Nachdem wir in etwa die Hälfte der Vorstellung besprochen hatten, zogen wir weiter, nun etwas langsamer, und diskutierten über einige unklare Parts.

---> Cromlexia

KAZUYA

Seufzend hatte er Kastadur einsaugen müssen. Es war zu störrisch, bewegte sich zu langsam und war stets abwesend. Obwohl es auch einen höchst diabolischen Blick besaß.
Doch hier würden sie zunächst trainieren, kurz vor der Spiegelhöhle, und dann würde Kazuya vielleicht auch Kastadurs Aufmerksamkeit gewinnen.
Plötzlich blickte er Glumanda scharf an.
"Ashai." Der Drache legte seinen Kopf schief. "Das ist dein Name."
"Glu?"
Dann ließ Kazuya Kastadur heraus .
"Und du bist Toushin."
Toushin, das Kastadur, hatte sich derweil abgewandt und tuckerte um einen Kristall herum.
Kazuya trat ein paar Schritte zurück und befahl Ashai mit Kratzer anzugreifen. Kastadur jedoch erwiderte dies mit Härtner und griff dann mittels Metallklaue an. So schnell? Toushin war störrisch, doch geschickt. Als Ashai zurückgeworfen wurde, beschloss Kazuya das erstmal abzubrechen und nach Cromlexia zu gehen.

Nach Cromlexia


Kastadur plus Metallklaue

Kastadur heißt Toushin
Glumanda heißt Ashai




Elli

<--- Cromlexia Pokicenter

Ich war schon reichlich aufgeregt, als ich die Route betrat. Die Keistalle leuchteten in einem hellen Blau und warfen mythisches Licht auf den Weg zur Spiegelhöhle. Aber... Was hatte ich noch einmal hier gewollt? Ich hatte es vergessen. Ratlos blickte ich zu Rose, doch sie schien es auch nicht zu wissen. Camilla legte sich währenddessen mit einem Nidoran an. Ein weibliches soweit ich wusste.
Mir half es auch nicht, mich zu erinnern, als ich mit voller Wucht gegen etwas unsichtbares rannte.

Wilde Pokémon Wunschbrunnen!!

Wildes Pokémon

Das Kecleon hatte bisher gemütlich gefaulenzt, und ein paar Beeren verzehrt, ehe es jedoch mit voller Wucht umgestoßen wurde. Ein Mädchen war gegen es gerannt. Schnell erhob es sich, und weichte ein paar Schritte zurück. Es mochte Trainer, bzw. Koordinatoren garnicht, es lebte lieber frei. Seine Tarnung hatte es inzwischen auch abgelegt, und blickte das Mädchen angriffslustig an, ehe es mit Finte loslegte.

Kecleon; männlich: Finte, Kratzer, Schlecker, Klammergriff

Elli

Ich blickte das Kecleon, das mich böse anstarrte in die Augen, bis es mich plötzlich an griff. Unfähig mich zu bewegen, blieb ich wie angewurzelt stehen und machte mich auf derbe Schmerzen bereit, da sah ich Rose zwischen mich und Kecleon hechten. Schwer getroffen musste sie sich ausruhen, doch das wilde Pokémon war immernoch eine Gefahr.
"Sylvie, mach was!", quiekte ich entgeistert und meinen blauen Augen zuckten unablässig zu Rose.
Das Piccolente eröffnete das Gefecht mit Aquaknarre.

Kecleon

Es knurrte verärgert auf, als seine Attacke nicht die traf, die es treffen sollte. Gerade wollte es sich erneut zu einer Attacke bereit machen, als ihm jedoch plötzlich ein Wasserstrahl entgegen kam. Kecleon reagierte zu langsam, und wurde getroffen. Empört schnaubte es auf, und raste mit scharfen Klauen auf das Piccolente zu. Einen Kampf konnte es gerne haben!

Elli

Einigermaßen gefasst konnte ich nun aufatmen, doch zum Befehle geben, reichte es noch nicht. Da Sylvie jedoch erst vor kurzem gefangen worden war, machte ihr das wohl kaum was aus.
Als Kecleon auf sie zu raste, blieb sie ruhig, schätzte die Entfernung ab und warf Wasser gegen das Chamäleon, um dann eventuell mit Flügelschlag zu kontern. Einen Treffer würde Piccolente so oder so einstecken, doch es hoffte selbst ebenfalls Schaden zu machen.

Kecleon

Es rechnete nicht mit dem Wasser, und erschrak, als es getroffen wurde. Das arme Kecleon war nun völlig durchnässt, was es scheinbar umso wütender machte. Erst störte man seine Ruhe, und jetzt hatte dieses Pokémon auch noch die Frechheit, es mit Wasser zu attackieren! Knurrend setzte es erneut zu Kratzer an.

Elli

Sylvie hatte nicht damit gerechnet, dass Kecleon stoppte und war auf den darauffolgenden Kratzer reichlich unvorbereitet. Sie trat ein paar Schritte zurück, bevor sie sich in die Lüfte schwang und mit schnellen Flügelschlägen einen heftigen Wind erzeugte, Auflockern, soweit ich wusste, und dann wieder mit Aquaknarre angriff.
Mein eigener Herzschlag beruhigte sich zusehend, gleich würde ich bereit sein und die Befehle geben können.