Route 13

Schneckmag

Es sah den rot-weißen Ball auf sich zufliegen und seuftzte, als dieser auf es auftraf. Es wollte einfach nur schlafen, sich nach diesem Kampf ausruhen. Hoffentlich würde dieser Trainer nicht zu hart zu ihm sein, nicht zu viel von ihm verlangen, was Schneckmag nicht leisten konnte. Mit diesen Gedanken ließ es sich schließlich fangen.

Cameron

Geckarbor schien ziemliche Probleme im Kampf gegen das Schneckmag gehabt zu haben, aber letztendlich war es Taylor doch gelungen das Feuerpokemon zu fangen. "Herzlichen Glückwunsch," sagte er, vielleicht etwas zu gleichgültig, weshalb er sofort daran anknüpfte: "Ich kann mich noch genau an meinen ersten Fang erinnern, ist noch gar nicht so lange her." Mit diesen Worten drehte er sich kurz zu Queen B um bevor er sich wieder in Richtung Tempera City wand.

Taylor

Er blieb noch eine kurze Weile stehen, ehe er Geckarbor kommentarlos zurück in seinen Ball rief. Er lief ziemlich gleichgültig, als wäre gerade gar nichts passiert, auf den Pokéball am Boden zu. Der Trainer hob den Ball hoch, betrachtete ihn kurz und steckte ihn dann weg. Kurz darauf hörte Taylor die Stimme dieses Marcos, weshalb er sich umdrehte und den Ton des Jungen erhaschte. Der Glückwunsch war Taylor total egal, deswegen antwortete er auch nicht darauf und drehte sich wieder weg, als Marco anfing über seinen ersten Fang zu reden. Es interessierte ihn einfach nicht und er machte auch kein großes Geheimnis daraus. Schließlich schaute er auf, spürte den Wind in seinem Haar und lief weiter. Von den beiden Mädchen hatte er lange nichts mehr gehört, was ihn gar nicht störte, nur etwas verwunderte. Da ihn jetzt aber nichts mehr auf dieser Route hielt, beschloss er mit oder ohne den anderen nach Tempera City zu gehen.

---> Tempera City

Naoko

Plötzlich nahm das Kitz die Farbe des Sandes an und verschwand fast vollkommen. Na, das ist ja mal richtig gut gelaufen!, knurrte ich in Gedanken. Aber aufgeben war keine Option, ich musste dieses Pokemon haben! "Namai, konzentriere dich auf Geräusche und mache es so aus, dann greif mit Kratzer an!" Das war zumindestens ein Plan, auch wenn er nur höchstwahrscheinlich funktionieren würde.
Die Sekunden in denen die lilane Katze regungslos im Sand stand, kamen mir wie Jahre vor. Doch da zuckte sie mit einem Ohr, sie hatte etwas gehört. Plötzlich sprang sie auf und griff mit Karatzfurie an, dort wo anscheinend Leere war.

Shin
"Freut mich." meinte er schlicht lächelnd zu der Koordinatorin und ihren Pokémon. Sie scheint nett zu sein und nachdem was der Brünette am Kampf mit ansehen konnte, war Sisuki auch stark.
"Das ist Tsubasa, mein einzigester Partner zurzeit." sagte er und deutete auf Rotom, der interessiert die Koordinatorin beäugte. "Und ich bin ebenfalls Koordinator." fügte er noch hinzu. Wo er schon dabei ist- Shin sollte sich wirklich noch ein Pokémon anlegen, bevor sich zu einem Wettbewerb aufmachte.
"Darf ich frage wohin du als nächstes gegen möchtest? Vielleicht haben wir ja dasselbe Ziel." fragte der Brünette leicht verlegen und kratzte sich am Hinterkopf.

Sisuki
"Eigentlich zum nächsten Wettbewerb. Wir können ja ab jetzt zusammen reisen. Willst du dir noch ein Pokémon fangen? Ich würde mitkommen!"
Aufgeregt trippelte ich auf der Stelle. So konnte man doch viel besser Kontakte knüpfen! Hach...
Ich grinste in mich hinein. Hermine nahm ihren Stock und streckte ihn dem Rotom Tsubasa entgegen.

Sesokitz

Es wollte sich gerade an seinen Gegner anschleichen, als dieser es plötzlich angriff und in der Flanke erwischte. Es schnaubte verärgert als es langsam wieder sichtbar wurde und begann, dem Katzenpokemon mit den Hinterläufen Sand entgegenzuscharren, in der Hoffung, so seine Sicht zu verschlechtern.

Cameron

Taylor schien sich kaum für ihn zu interessieren, was ihm nur recht war. So konnte er ihn von nun an auch in aller Ruhe ignorieren, ohne das Prim oder Monara deswegen irgendwie schlecht von ihm dachten. Aber wen er das auch tat, so wäre sein Verhalten wohl nicht so seltsam für 'Marco'. Also folgte Cameron Taylor nun still und leise nach Tempera City.

Prim
Ihr kam es seltsam vor, dass alle so wenig sprachen. Sie war, vor allem dank der quirligen Akuma, sehr an Geplapper gewöhnt und diese Kühle zwischen allen, gefiel ihr so gar nicht, aber da sie nicht wirklich wusste, worüber sie reden sollte und Taylors Kommentar über Dexter sie verunsichert hatte, schwieg sie ebenfalls, während Taylor sich ein Schneckmag fing und sie ihr Hündchen am Nackenfell festhalten musste, damit es nicht 'mitspielte'. Das Taylor Marco ignorierte, nahm sie gar nicht wirklich war, denn sie war zu froh darüber, dass er ein Gesprächsthema gestartet hatte. "Ich weiß noch mein erster Fang, Keikei. Er ist mittlerweile ein wunderschönes Mammutel geworden, hachja, wie die Zeit vorbei geht. Eigentlich habe ich ihn nur gefangen, weil er mich zermatschen wollte und Soul schon fast ko war, aber ich liebe ihn trotzdem!" sprudelte sie los, während sie Tempera betraten.
-----> teampera City

Naoko
Namai bekam Sand ins Gesicht und sträubte sich, sie sah kaum noch etwas und fauchte die Luft erbost an. "Namai beruhige dich!", rief ich ihr zu, doch sie hörte nicht auf mich und griff die Luft mit Kratzer an. Erschrocken starrte ich sie an und versuchte sie mit Zurufen zu beruhigen, doch sie wollte einfach nicht hören.

Shin
Er nickte. "Sicher können wir zusammen gehen." stimmte Shin dem Mädchen zu. "Und ja, Pokémon muss ich mir auch fangen, aber nicht auf dieser Route, obwohl.." er dachte nach. "Nein, ich denke nicht, dass ich hier mit einem Elektropokėmon ein Pokémon hier fangen könnte. Wollen wir nach Tempera?" fragte er und deutete mit seinem Finger zur Stadt, die leicht am Horizont auf ragte. Tsubasa kicherte leise in sich hinein und stupste den Stock mit seinem Kopf an.

Sisuki
Ich nickte begeistert, denn in dieser Stadt war ich noch nie gewesen!
Auch Hermine schien erfreut, eine neue Gegend auskundschaften zu können und Wlen würde wohl einige neue Gegner finden.
"Gerne!", fügte ich meinen wilden Gesten hinzu und machte mich aus dem Staub. Wortwörtlich. Ich schaffte es sogar in meinem unnatürlichen Eifer die richtige Richtung einzuschlagen.
---->Tempera City

Sesokitz

Ihr Manöver hatte offenbar funktioniert, das Katzenpokemon kämpfte nun mehr mit sich selbst als mit Sesokitz. Das hieß also, sie konnte ohne große Probleme in die Offensive gehen. Also stürmte das Kitz mit Karacho auf den Gegner um ihn mit ihrem mächtigen Tackle zu rammen. Wenn dieses Mädchen sie fangen wollte, sollte sie sich mal was einfallen lassen.

Shin
"Gut, dann-" wollte er ansetzen, hielt aber abrupt inne, als eine dicke Sandwolke ihm die Sicht nahm. Sisuki, die wahrscheinlich schon in der Stadt war, war kaum noch zu sehen. Eilig lief Shin den sandigen Weg entlang, um die Koordinatorin in der Küstenstadt einzuholen. Tsubasa blitzte gelangweilt hinter ihm her, das Tempo war eindeutig zu langsam für das Elektropokémon. "Jetzt hab dich nicht so!" rief er dem Rotom zu, als er noch einen Zahn zulegte.
---->Tempera City

Naoko
Namai rappelte sich schwermütig wieder auf, die Attacke hatte mehr als gesessen. "Reiß dich zusammen Namai!" Erschrocken starrte mich die Katze an, ihre Augen waren groß, doch dann wurden ihre Pupillen wieder zu dünnen Schlitzen und blitzten auf. Sie sprang auf, machte einen Salto in der Luft und landete direkt vor dem Kitz. Sie wirbelte ihm Sand ins Gesicht und griff dann mit einer, mir unbekannten, Attacke an. "War das etwa Verfolgung?" "Miaauu!"

Namai (Felilou)
+ Verfolgung
- Zuschuss

Sesokitz

Plötzlich bekam sie Sand ins Gesicht und ehe sie sich versah, wurde sie von einer weiteren Attacke getroffen. Keuchend fiel sie in den Sand und blieb dort liegen. Es hatte keinen Sinn, sich wieder aufzurappeln. Dieses Mädchen hatte sie nämlich überzeugt, mit ihr zu Reisen konnte ihr nur helfen stärker zu werden, wie man es ja an dieser Katze sah. Deshalb würde es sich fangen lassen.

Cameron

---> Tempera City

Auf der leblosen Steppe, auf der so gut wie niemand unterwegs war, war es deutlich leichter der gelben Erscheinung zu folgen, die einfach weiterschwebte, immer weit genug entfernt, das es nicht so leicht zu finden war, aber nah genug, das er es nicht auf den Augen verlor. Inzwischen sehr gespannt, was das war, rannte er nach Illumina City.

---> Illumina City - Nordring

Amy
Von Tempera City
Sand und Wind waren die steten Begleiter dieser Route und aus diesem Grund war es auch ratsam die Pokémon in ihren Pokebällen zu lassen und nur zu befreien, wenn es unbedingt nötig war.
Die Brünette versuchte die Route möglichst zügig zu überqueren, die Gründe waren wohl offensichtlich, und schnell in die Hauptstadt von Kalos, Illumina City, zu kommen.
Leichte Schemen der riesigen Häuser zeichneten sich hinter dem Sandsturm ab.
---> Illumina City Nordring

Sapphire

<----- Tempera City


Als ich die Route betrat sah ich vor mir etwas mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hätte.
Eine Wüstenroute.
Ich wusste von dem Kalos Kraftwerk hier, aber das die Umgebung hier so aussah wusste ich nie.
Besonders viele Pokemon gab es hier nicht.
Hauptsächlich Pokémon vom Typ Boden. War eigentlich optimal für mein Sterndu.
Ich ließ es aus seinem Pokéball heraus und wir schlichen uns so gut es ging an ein Georok heran.
Erfolgslos.
Es bemerkte uns fast sofort und griff mit Steinwurf an. Sterndu wurde getroffen, konterte auf meinen Befehl aber sofort mit Aquaknarre.
Georoks Dampfwalzer steckte es dank einer Härtner Attacke ziemlich gut ein. Noch einmal Aquaknarre und es war KO.
Wiedereinmal trainierten wir hier ungefähr eine Stunde lang.
Und plötzlich sah ich ein Pokémon das ich hier noch nie gesehen hatte.
Ein Kaumalat.
Sterndu wollte schon fast aus gewhonheit angreifen aber ich hielt es gerade noch zurück. Ich wollte es nicht wegschrecken, denn Kaumalat sind seltene Pokémon.
Das musste ich einfach haben.
Es saß einfach da und nagte an einem Stein.
Es sah dabei auch sehr konzentriert aus. Merkwürdiges Pokémon.
Anschleichen konnte ich mich in so einem Wüstenbereich nicht wirklich.
Ich hatte das gefühl das es sofort flüchten würde, wenn ich einfach angreife.
Naja, vielleicht ist es ja kampflustig?
Ich befahl Sterndu den Stein den es fest in seinen Händen hielt mit Turbodrehen zu zerstören.
Dabei hoffte ich, es vielleicht etwas agressiv zu machen damit es auch zurückangreift.

Wilde Pokémon

Wildes Pokemon
Ein Kaumalat nagte in aller Ruhe an einem Stein, als plötzlich ein Pokemon auf ihn zuflog und seinen heiß gebliebten Stein zerstörte. Wutentbrannt sprang das Kaumalat auf und rammte das Sterndu mit Tackle, nachdem es getroffen hatte, grub es sich im Sand ein. Wenn dieser Trainer es haben wollte, sollte er sich was einfallen lassen!

Kaumalat
Fähigkeit: Sandschleier
Attacken: Tackle, Sandwirbel & Drachenwut
Wesen: Rauflustig und leicht dümmlich
Geschlecht: Männlich

Sapphire

Nachdem das Kaumalat eine kräftige Tackle Attacke gegen Sterndu eingesetzt hatte, versteckte es sich im Sand.
"So ein Feigling!" dachte ich wütend und blickte vorsichtig herum. Das Kaumalat würde doch jetzt sicher von irgendwo herausspringen.
Ich befahl Sterndu so viel vom Boden wie möglich mit Psywelle zu bedecken und suchte nach irgendeiner Reaktion. Tatsächlich sah wie sich an einer Stelle irgendetwas bewegte.

Kaumalat

Das Sterndu ließ Psywelle über den Boden gleiten, welche das Kaumalat spürte. Kaumalat buddete sich hinter das Sterndu und hinter ihm aus dem Boden und setzte Drachenwut ein. Es speite lilanes und blaues Feuer auf das gegnerische Pokemon. Drachenwut war die stärkste Attacke des Drachen-Pokemon, mit dieser hatte es schon oft sei Futter oder sei Revier verteidigt.

Sapphire

Ich wusste das Sterndu nicht mehr viel Kraft hatte, und befahl es deshalb sich mit Genesung etwas zu heilen. Danach ließ ich es mit Pswelle in der Luft schweben und Sterndu feuerte eine Aquaknarre auf das Pokémon. Es wurde zwar getroffen, sah aber nicht einmal annähernd so erschöpft aus wie Sterndu.

Kaumalat
Die Aquaknarre hatte ihr Ziel, Kaumalat, zwar getroffen, aber ohne dabei großen Schaden anzurichten. Das wilde Pokemon kicherte innerlich, diese dumme Trainerin! So würde sie es niemals fangen können! Es drehte sich um und wirbelte dem Sterndu Sand ins Gesicht, danach sprang es hoch in die Luft und attackierte es erneut mit Drachenwut.

Sapphire

Ich merkte wie sich das Pokémon über mich lustig machte während es erneut angriff.
So leicht lassen wir uns nicht veräppeln du blödes Pokémon!
Du wirst mir gehören!!
Seine Drachenwut Attacke konnte ich mit Psywelle abbremsen und Sterndu konnte rechtzeitig flüchten.
Ich wusste das meine nächste Attacke nicht viel anrichten würde wenn ich nur sinnlos Attacken einsetze Ich versuchte es auf eine andere Art zu beeindrucken, nämlich mit ein paar Pokémon Wettbewerbs kunsten. Ich ließ Sterndu Sternschauer einsetzen, allerdings nicht auf das Kaumalat sondern auf den dunkelen Himmel und ließ die Sterne noch so gut ich konnte mit Psywelle leuchten. Sterndu mischte sich selber als Stern in die Menge ein indem es sich mit Genesung heilen und leuchten ließ. Jetzt musste Ich nur auf den nächsten Angriff warten...

Kaumalat
Es starrte das Sterndu fragend an, welches anfing den Himmel zu attackieren und dann auch noch selber hinauf flog und zu leuchten begann. So sehr Kaumalat es auch versuchte, es konnte einfach nicht verstehen, warum ein Pokemon so etwas tun sollte. Es ignorierte die seltsame Aktion seines Gegners und griff mit Drachenwut an.

Sapphire

Das Kaumalat griff mit Drachenwut an und Sterndu feuerte alle Sterne in die Attacke.
Diese batten genug Kraft um die Drachenwut Attacke zu stoppen und gegen das kleine Drachen Pokémon zurückzuschießen. Eine Sternschauer-Drachenwut komination landete einen
Heftigen Treffer auf das Pokémon. Ich war mir nicht sicher ob es schon genug geschwächt war aber
Ich warf trotzdem meinen Pokéball auf es.