Route 19

Sisuki Hornita Teil 2 und wann kriege ich meine Schreiber Medaille, ich hab sie schon gemacht....
Ich war immer noch in der Glitzerwelt, aber wenigstens war Wlen kein Einhorn mehr und hatte die Konturen eines Schleimballs.
Ich sah zu Hermine und bemerkte, dass ihre brennender Stock auf mich gerichtet war.
"Oh ja, Hornita mag brennenden Stock!"
Ich folgte den Flammen, die für mich aussahen wie glühende Funken.
So torkelte ich immer weiter durch die Route, bis das Rutena es schafft mich nach Mosaia zu lotsen.
--->Mosaia

Castor

----> Fractalia City

"Ah," entgegnete er auf Brix Antwort, "so stark wie du bist, musst du sicher schon einige haben." Während sie über die große Hängebrücke gingen, fuhr er fort: "Ich bin echt verdammt nervös, das wird mein allererster Wettbewerb. Ich hoff ich schaff es wenigstens über die Vorführungsrunde hinaus. Hast du schonmal an einem Wettbewerb teilgenommen?" Nach ein paar weiteren Minuten des Wanderns, erreichten sie schließlich Mosaia.

----> Mosaia

"Ja, habe ich vor kurzem. Bin aber sofort rausgeflogen. Jetzt will Cen unbedingt mal mitmachen, ich schätze, ich muss mich dem beugen. Sonst wird sie leicht sazer. Und das will ich nicht.", lachte Brix.
Castor war also auch Anfänger. Vielleicht war es dann doch nicht so schlecht, daran teilzunehmen. Cen würde ihren Spaß haben, ganz bestimmt. Aber beide wussten, dass sie eher in die Kampfrunde passte. Aufführen wollte sie trotzdem.
Nach Mosaia

Vivien

Sie hüpfte den Weg fröhlich entlang und zog ihre Jacke aus, da es wieder wärmer wurde. "Cofeu, komm zurück", sagte sie. Aber das Jungglut schüttelte den Kopf und schlug ein Rad, darauf erwiderte Vivien: "Ach, na gut. Dann bist du eben mein like a Ninja Assistent. Let's go! " Vivien sprang über die Brücke und machte Saltos, schlug Räder und alles mögliche, Cofeu machte alles nach. Als sie ankamen sagte Vivien: "Gut gemacht, Cofeu" Dann gingen die beiden nach Mosaia.
[to Mosaia]

Amelie
Auf dieser Route wurde es langsam wieder wärmer, aber der Koordinatorin war noch immer kalt und auch ihr treues Feuer Pokemon, das sich mittlerweile wieder eingekriegt zu haben schien, ließ ihr Fell aufgerichtet, weshalb sie ihren Mantel anbehielt. Sie konnte immer noch nicht fassen, das sie es schon so weit geschafft hatte. Sie hatte sich drei weitere Pokemon gefangen, Schnee gesehen und sogar so viel Geld verdient, wie ihre Familie normalerweise in einem Monat bekam. Und nun würde sie endlich auch den riesigen Wasserfall Mosaias sehen können, genauso wie all ihre Freunde von den Postkarten....
----> Mosaia

<---Fractalia-Pokecenter
Johanna
Schonmal Route 19.
Endlich konnte sie durchatmen.
Schwester Joy war nicht mehr zu sehen, nurnoch manchmal drang ihr wütendes Geschrei aus der Stadt.
Schnell rannte sie weiter nach Mosaik, nicht, ohne Louanne einen heftigen Klaps zu geben.
"DU!" Das war nicht nur Johanna, die das sagte. Das war eindeutig die Stimme von...
Schwester Joy kam um eine Ecke gerast und blickte sich um.
Die Rosahaarige Krankenschwester hatte sie entdeckt, schnell weiter!
--->Wettbewerbshalle-Mosaia

Lucina

<- Fractalia City

Die Brücke zitterte unter meinen Füßen bedrohlich und ich schnappte erschrocken nach dem Geländer. Mit zitternden Knien stand ich nun auf der Hängebrücke herm und wartete darauf das diese aufhörte zu wackeln. Als sie sich nach einigen Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, endlich beruhigte setzte ich meinen Weg nach Mosaia fort.

-> Mosaia

Naoko

<- Fractalia City

Durch den Lauf war ich aufgewärmt und rannte nun schneller als je in meinem Leben über die Route 19, welche auch unter dem Namen "Vallée-Large-Weg" bekannt war. Diese Route bestand aus vielen Hügeln und Senken, weswegen das vorankommen recht schwer war. Die wackelige Hängebrücke welche sich in der Mitte der Route fand war auch nicht gerade das wahre, aber das war im Moment egal. Mit vollem Tempo überquerte ich die bedrohlich schwankende Hängebrücke und kam ohne Probleme auf der anderen Seite an, dort setzte ich meinen Weg fort.

-> Mosaia

Etsu

Mit zitternden Körper ging sie über die Hängebrücke, die bedrohlich wackelte. Verunsichtert und ängstlich sah sie nach unten, was ihre Angst noch mehr verstärkte, und sie wild herumzappelte, und sie beinahe hinfiel. Sie rannte schließlich über die Hängebrücke, und wollte möglichst schnell weg von dieser. Sie fiel auch beinahe hin. Als sie dann aber angekommen war, atmete sie erleichtert auf, und eilte schnell nach Mosaia.

-> Mosaia

<---Mosaia
Sisuki
Hängebrücke, hübsche, grasige ROute.
Ich hab noch nie verstanden, warum die Trainer hier immer so doll Angst vor dieser Hängebrücke haben. Ich meine... da ist ein träge dahinfließender Fluss mit ein paar Karpadors und Quapsel, aber was ist an denen so schlimm?
Nichts.
Ich lief über die wackelnde Brücke und wahr sogleich in Fractalia City.
--->Fractalia City

-------> Mosaia
Amelie
Sie war etwas genervt, den gleichen Weg noch einmal zurück gehen zu müssen, doch sie wollte die Angel nun einmal wiederfinden. Um sich abzulenken, zählte sie die Bretter der hölzernen Hängebrücke, obwohl sie die Zahl bereits kannte, sogar wusste wann, weshalb und auf wessen Befehl hin sie gebaut wurde. Kurz vor Fractalia, zog sie sich ihren Mantel über, woraufhin Emerelle hinter ihr leise grummelte, als erwarte sie ebenfalls einen Mantel zu bekommen.
--------> Fractalia City

Lucina

<- Mosaia

Während ich über die Brücke lief, die wieder einmal gefährlich schwankte, dachte ich über mein Team nac. Ich hatte ert 2 Pokemon: Sugar und Zuckerwatte und nur mit diesen beiden würde ich nicht weit kommen. Ich brauchte mehr Partner um auf lange Zeit eine Chance zu haben, was gab es denn auf dieser Route? Ich rief mir die Pokemon von Route 19 ins Gedächnis, es gab soeinige Pokemon, allerdings war für mich als Koordinatorin nichts interessantes dabei, mal ganz davon abgesehen dass ich eh keine Bälle dabei hatte. Auf der anderen Seite der Hängebrücke sah ich mich um, auf meiner rechten Seite war ein alles andere als einladender Sumpf, ihh, wie konnten Pokemon nur freiwillig darin leben? Während ich weiterging spürte ich schon die Kälte und da erblickte ich auch schon Fractalia City.

-> Fractalia City

Daichi

<--- Fractalia City Pokémon-Center

Daichi packte seine Jacke wieder ein, als er die Route betrat. Es war zwar noch kühl, doch nicht mehr kalt. Der Koordinator schüttelte sich. Der Schnee war wunderschön gewesen, aber er hatte schlichtweg viel zu dünne Kleidung an, um dort länger als 5 Minuten zu verbringen. Von Hanami ganz zu schweigen.
Er ließ Hanami heraus und das Serpifeu begann sofort über die Route zu flitzen. Plötzlich hüpfte sie ins Wasser und schwamm mit schnellen Bewegungen ihres Schweifes hindurch, um auf der anderen Seite heraus zu springen.

Wilde Pokémon! (Ich hoffe ein Flunschlik geht klar ^^')

Flunschlik

Es döste gemütlich im Wasser, zufrieden mit der Welt und sich selbst, als plötzlich ein grünes Pokemon an ihm vorbeischwamm. Es hob leicht den Kopf um mit den verdrehten Augen etwas sehen zu können, aber im Grunde war es ihm auch egal, es legte sich einfach wieder hin und freute sich über die warmen Sonnenstrahlen auf den braunen Schuppen.

Flunschlik, männlich, Statik: Aquaknarre, Dreschflegel, Geofissur, Lehmschelle, Lehmsuhler, Tackle

Daichi

Der Junge döste gerade leicht auf einer Bank, als ihn der Ruf Hanamis aufschrecken ließ. "Was ist los?" Doch das Serpifeu antwortete nicht, sondern rannte schlicht wieder auf dem Tümpel zu, um die Ranken auszufahren und etwas in dem Wasser auszupeitschen.
Daichi beugte sich vor und erkannte, dass es ein Pokémon war, dass die unbarmherzigen Attacken Hanamis erleiden musste. Schnell kramte er seinen Pokédex raus, richtete ihn aus und erfuhr, dass dies ein Flunschlik war. Oho!

Flunschlik

Gerade wollte es sich wieder entspannen, da spürte es, wie das grüne Pokemon das es zuvor gesehen hatte begann, es mit Rankenhieb zu bearbeiten. So eine Unverschämtheit! Schnell schwamm es ans Ufer, wo es sofort mit der kleinen Flosse auf den Boden einschlug, wo sich dann ein riesiger Spalt öffnen ... sollte? Außer einem kleinen Knacks im Boden war nichts passiert. Menno, das sollte eine Geofissur werden, schmollte das Flunschlik vor sich hin.

Daichi

Daichi erhob sich langsam und näherte sich dem Teich. Das Flunschlik hatte sich mittlerweile den Ranken des Serpifeus entzogen und platschte am Uferrand vor sich hin, woraufhin es seltsam knackte. Sonst passierte nichts.
Hanami zischelte empört und flitzte auf das Boden/Elektro-Pokémon zu, um es mit Wickel einzufangen, nachdem sie es mit Silberblick angefunkelt hatte.
"Hanami?" "Serpi!", war ihre Antwort. Was wollte sie mit diesem armen Flunschlik?

Flunschlik

Die Ranken waren wieder da, und hielten es diesmal fest umschlungen. Das war so ungerecht! Wieso musste grade seine stärkste Attacke versagen? Nicht das sie schon einmal funktioniert hätte, aber jetzt hätte es doch klappen können. Es wand sich und versuchte aus dem Griff zu entkommen, während es gleichzeitig versuchte, das Serpifeu mit Dreschflegel zu erwischen.

Daichi

Hanami zuckte zurück, doch kassierte sie einen Treffer des Dreschflegels. Daichi konnte das Funkeln in den Augen des Serpifeus nicht deuten, erst als sie demonstrativ auf ihren Pokéball zeigte, verstand er. Flunschlik sollte im Team aufgenommen werden. Das hätte sie doch sag-, nein sie hätte es nicht sagen können. Daichi machte eine ausholende Geste, welche dazu diente seinen Rucksack vom Rücken zu holen und den Pokéball, den er eben erst gekauft hatte, herauszunehmen. Er hatte nichts gegen ein Flunschlik im Team. Hanami zog derweil ihre Ranken ein und attackierte die Flunder mit Tackle.

Flunschlik

Es hatte geklappt! Ja, jetzt konnte der Gegenangriff beginnen, jetzt würde es dem Serpifeu zeigen, das man sich nicht mit einem Flunschlik anlegte. Leider war es von diesen siegreichen Gedanken so gefesselt, das es nicht mal bemerkte, das sein Gegner ihn mit Tackle angriff. Mit letzter Kraft schlug es nochmal mit der Flosse auf den Boden, wieder erwartete es den großen Spalt im Boden und wieder geschah... nichts. Schmollend rollte es sich zusammen. Sollte das grüne Pokemon doch machen was es wollte.

Daichi

Hanami stellte sich gerade hin und nahm so eine Pose an, die von ihrer allzu großen Erhabenheit zeugte und das Serpifeu so als Siegerin markierte. Stolz streckte sie ihre Brust vor, die Schnauze hoch erhoben in eindeutig gespielter Selbstverliebtheit. Obwohl es sogar für Daichi so echt aussah, dass er fast daran glaubte, dass sie so war, wie sie vorgab. Dabei hätte er fast vergessen den Pokéball zu werfen. So war Daichi nun ein stolzer Besitzer eines Flunschliks, das nicht Geofissur einsetzen konnte.
Kurz holte er die Flunder heraus.
"Dein Name ist... Choji!"
Fröhlich gestimmt reisten beide in die nächste Stadt.

---> Mosaia

Pokéball verbraucht
Flunschlik gefangen
Erhält den Namen Choji

Sam

<--- Fractalia City

Die Route war recht leer. Das war das erste, das dem Arenaleiter in den Sinn kam, als er den Weg betrat. Er wusste nicht wieso. Vielleicht hatte er nur einen ungünstigen Zeitpunkt ergattert. Er erinnerte sich daran, dass hier meist recht starke Trainer trainierten, aber wie er bereits sagte, konnte er momentan niemanden ausmachen. Hier war es zwar etwas kühl, so kam es ihm jedenfalls vor, jedoch würde man sicher nicht glauben, dass direkt hinter dieser Route einer der kältesten Orte Kalos auf einen wartete. Er hätte das nicht gedacht, wenn er ehrlich war. Hätte er nicht, wenn er nicht mehr oder weniger in dieser Stadt aufgewachsen war. Cerberus war schon wieder davon gestürmt und schaute sich schwanzwedelnd etwas auf der Route um. Bei der Hängebrücke blieb der Hund kurz stehen und schnüffelte eine Weile unsicher, wartete auf seinen Trainer und raste dann herüber. Sam lachte leicht. Das tat er aber nur um seine eigene Angst zu überspielen, die langsam an ihn ran schlich. "Nur nicht nach unten schauen..." Er versucht an etwas anderes zu denken. Vielleicht daran, dass diese Brücke von Menschen und Pokémon zusammen gebaut wurde? Nein? Wirklich helfen tat das nicht, mit leicht zitternden Beinen kam er schließlich auf der andren Seite an und atmete erst ein Mal laut aus. Cerberus war schon wieder verschwunden, doch als er dem Weg weiter folgte bemerkte er das Feuer Pokémon, das gegenüber von einem Ultrigaria stand und drohend die Zähne zeigte, während sein Rückenfell sich aufstellte. Es war ganz eindeutig, dass Cerberus kämpfen wollte. Gegen das Ultrigaria, das jetzt leider zu seiner Beute geworden war. Sam seufzte und wollte Cerberus schon zurück rufen, als das Pflanzen Pokémon messerscharfe Blätter auf den Hund abschoss, der mit schnellen Sprüngen auswich und den Gegner umrundete. Nun, da hatte das Ultrigaria selber Schuld. Nun würde er nicht mehr einschreiten. Er vertraute Cerberus in diesen Angelegenheiten. Verlieren würde es nicht. Schon gar nicht gegen ein Pflanzen Pokémon. Mit einem gewaltigen Sprung griff das Hundemon mit Feuerzahn an und versenkte die Beißer in dem Gegner, der sich schüttelte und zurück wich, bis Cerberus schließlich abließ und sein Maul leckte. Er ließ einen Jauler hören und versuchte dann das Selbe wider, nur dieses Mal mit einem Biss. Das Pflanzen Pokémon wollte sich wieder mit Rasierblatt währen, doch selbst wenn der Hund Mal von einem Blatt gestreift wurde, so ließ er sich davon nicht beirren und raste weiter auf die Pflanze zu, ehe er erneut traf und das Pokémon fliehen ließ. Er wollte zwar hinter her, doch Sam rief ihn zu sich. Schließlich hatte er jetzt genug Jagd gehabt. "Das Pokémon hat sicher seine Lektion gelernt", meinte er und tätschelte Cerberus den Kopf, der sich hechelnd gegen Sams Beine lehnte und dann wieder davon stürmte.

---> Mosaia
<---Mosaia

Lange hatte seine Reise ja nicht gedauert, so schnell hatte er sich nicht wieder diesen Weg gehen sehen. Aber er traute Fleur wirklich einiges zu, dass seine Wohnung nicht mehr heil sein würde, würde er nicht kommen, war ihm klar. Innerlich fluchend lief er mit den Händen in der Jackentasche die Route entlang, während sein Hundemon wieder hin und her raste. Nur bei der Brücke machte es kurz Stopp, wartete erneut auf seinen Besitzer und lief dann mit ihm gemeinsam darüber.

---> Fractalia City

Amy Tellins

<--- PokémonArena Fractalia City

Kaum aus der kalten Stadt raus und auf der wesentlich wärmeren, aber immer noch kühlen Route 19 angekommen, stellte sich Amy breitbeinig vor das Tanhel hin. So konnte das nicht weitergehen!
"Also", sprach Amy, "So geht das nicht. Ich nehme dich ins Team auf, okay? Ist ja auch nichts dabei. Wir trainieren jetzt und du schaust zu." Irgendwie erleichtert, das hinter sich gebracht zu haben, brachte sie ihr Team aus den Bällen. Mit Memoir, kurz zuckte sie des Namens wegen zusammen, hatte sie sechs Pokémon und damit ein komplettes Team... Vollständig ausgeglichen war es wohl nicht, allerdings würde sie dieses Problem wohl mit der Zeit lösen. Bevor sie mit dem Training begann, wandte sich Amy Lohn und Rin zu. "Also, ihr beiden, ihr ward super. Meine Befehle waren wohl nicht ganz so super, außerdem war er echt noch ein Stück stärker, als die Leiter bisher. Aber nächstes Mal besiegen wir ihn!" Während Rin nur einmal nickte, wandte Lonuh sich skeptischen Blickes Memoir zu, der immer noch um das Mädchen kreiste. "Das ist Memoir... Unser neuestes Teammitglied. Er... ist ein Geschenk von Papa", beantwortete Amy Lonuhs unausgesprochene Frage. Damit scheinbar zufrieden, wartete die blaue Schildkröte auf weitere Anweisungen. "Okay..." Der Brünette fiel momentan nichts weiter ein, also stellte sie sich etwas unsicher vor den Pokémon auf und legte die Teams fest, um dann vor den solchen wie ein Offizier vor seinen Soldaten auf und abzustolzieren.

Es war bereits einige Zeit ins Land gegangen, als Reekin, welcher gegen Lonuh ein Gefecht austrug, sich hocherhobener Zange abwandte und in etwas Entfernung vor sich hin starrte. Zwar war das Laukaps die meiste Zeit über störrisch gewesen, doch die plötzliche Verweigerung gab Amy Grund zu Unverständnis. Gerade als sie sich mit Misstrauen nähern wollte, strahlte das Insekt hell auf, erhob sich in die Luft und veränderte seine Form; Er wurde größer und klobig, zwei Spieße ragten aus der Kugel, was seinem Spitznamen "Spießer" alle Ehre machte. Das Licht ebbte ab und offenbarte die in Stahl gehüllte Gestalt eines Cavalanzas, welches jetzt vorstürzte, um Schillok mit seinen Lanzen zu malträtieren.

Nicht lange danach wurde das Training abgebrochen. Amy wollte sich auf zur nächsten Stadt machen, ihre Pokémon heilen und dann weiter nach Fluxia reisen. Entwickelt sollte Spießer auch die Chance bekommen, sich in der Arena zu beweisen, außerdem hatte Ta-ah ebenfalls eine neue Attacke gelernt und Memoir (wieder ein kleiner Stich) zeigte Verständnis im Kampf... Mit ihrem sechsten Teammitglied würde sie mit der Zeit klarkommen. Zunächst ging der Blick nach vorn...

----> Mosaia
Ta-ah erlernt Bodycheck, verlernt Tackle
Reekin alias Spießer entwickelt sich, erlernt Duonadel
(Es sollte mal eingetragen werden, dass Tauboga Windhose kann. Das ist schon 'ne Weile her)


Philliss (8.10.15)

<--- Fractalia

Frohgemut zog Philliss die Bunte, wie sie Naoko insgeheim nannte, aus der Stadt. Wie eine magische Grenze war der Schnee auf einmal verschwunden. Gleichgültig strich sich die Blasse Frost aus den silbernen Haaren, ehe sie auch Naoko auf den Kopf patschte. "Wohnst du in Kalos?", fragte sie leicht lächelnd und beugte sich hierfür etwas vor.

Philliss

Schon wieder war die gespielte Empörung einfach nur niedlich. Sie musste an das Bild der begeisterten Tante denken, welche das pausbäckige Kind bei den Wangen nahm und es abknutschte, während sie "Gutschigutschiguuuh!" säuselte. Sie fragte sich, wie Naoko reagieren würde, sollte sie das einmal versuchen. Schon rutschte ihr ein ungewolltes Prusten heraus, zwischen welchem sie knapp nur die Information herausbrachte, dass sie ihre Wurzeln in Johto hatte.