Enton, Enton, Fynx

Die Geschichte des adee'schen Sklaventums geht zurück auf ein heseliges Mädchen namens Adee. Eines Tages bekam sie in ihrem Gottkomplex während einer ihrer ebenso abgehobenen wie irrationalen Visionen den überragenden Einfall jemand der sich so überlegen fühlt wie sie brauche dringend Sklaven. Diese Idee hatten vor einigen Jahrzehnten auch insbesondere Südstaatler, und bis heute führt sie in Amerika zu Diskriminierung und der Ungleichverteilung von Einkommen, Bildung und anderen Ressourcen. Den Amerikanern ähnlich, die ihre Sklaven völlig unfreiwillig aus deren Heimaten in Afrika entführten, drehte sie einer digitalen Bekanntschaft derart das Wort im Mund herum das diese unter ihren Drohungen gar keine andere Wahl hatte als sich ihren inhumanen Forderungen zu unterwerfen und den Diener zu spielen. Bis dato lässt sie ihn zu ihrem Vergnügen auf einer Karriereleiter tanzen die einzig und allein dem Zweck dient ihrem Gefangenen falsche Hoffnungen zu machen. Wenigstens hat sie noch nicht versucht ihn auszupeitschen.