Anzahl der Beiträge : 1439 Pokepunkte : 288 Anmeldedatum : 17.12.13 Alter : 23 Ort : Aus Sarkasmus.
Thema: Luca - Trainer 27/02/15, 10:12 pm
Luca
Der Junge mit den Schlangenaugen
>>Allgemeines
Geschlecht: ♂ Alter: 16 Beruf: Trainer
>>Erscheinungsbild
Größe: 1,70 m Kleidung und Accesoires: Luca trägt immer einen braun-weißen Hoodie, dazu eine einfache Jeans und ein einfachesgrünes T-Shirt. Als Schuhe dienen ihm Sneakers. Gesamtes Aussehen: Luca hat einen sehr zarten und feinen Körper, mit langen Gliedmaßen und feinen, langen Fingern, so wie kleine Füße. Er trägt so gut wie immer eine Kapuze auf dem Kopf, es sei denn es ist ihm viel zu warm. Der Ursprung der Kapuze ist ein braun-weißer Hoodie. Er trägt eine einfache Jeans und schwarze gemütliche Sneakers. Er hat im Gesicht einige Piercings, 2 Ringe am Ende der linken Augenbraue und einen Stecker am Ende der anderen Augenbraue. Sein gesamter rechter Arm ist tätowiert, mit den verschiedensten Motiven. Er hat blonde Haare mit einem leichten Grünstich, welche er locker und wuschelig trägt, sein Pony hängt ihm lässig ins Gesicht. Seine Wimpern sind dicht und seine Augenbrauen fein. Seine Augen sind auch als "Schlangenaugen" bekannt, da er gelbliche Augen mit einem ungesunden Grünstich hat.
>>Charakter
Persönlichkeit: Luca wird oft als 'emotionales Wrack' oder als 'emotionale Wand' bezeichnet, da er selten seine wahren Gefühle zeigt. Meistens hat er eine emotionslose Mimik und zeigt auch selten Interesse an anderen oder an Geschehnissen. Doch bei guten Freunden oder Familienmitgliedern zeigt er auch oft, was er wirklich fühlt, nur Tränen sind ein Tabu für den 16 Jährigen. Doch Gefühle wie Freude, Angst oder Kummer dürfen Familie und Freunde zu Gesicht bekommen. Nur gegenüber Fremden ist er so kalt, in Wirklichkeit ist er sogar eine sehr warmherzige Person. Besonders im Umgang mit seiner Schwester sieht man oft diese Wärme, nur drückt er sie auf seine eigene Art und Weise aus, indem er zeigt, wer sie ist. Er knüpft nur schwer neue Kontakte, doch wenn man ihn einmal an seiner Seite hat, kann man sich sicher darüber sein, einen loyalen Freund gewonnen zu haben. Denn Luca weicht seinen Freunden nicht von der Seite, erwartet Selbiges aber auch von ihnen. Er ist sehr flexibel und kann sich anderen anpassen, was man gar nicht von ihm erwarten würde. Vorlieben: ♠ Gute Freunde ♠ Seine Schwester Amelie ♠ Unlicht-Pokemon ♠ Schlangen Abneigungen: ♠ Seinen Bruder Aaron ♠ Seine Eltern ♠ Fee-Pokemon ♠ Kitsch Stärken: ♣ Kämpfen ♣ Laufen ♣ Sich Feinde machen ♣ Kalt bleiben Schwächen: ♣ Sich Freunde machen ♣ Anderen vertrauen ♣ Schwächlich und kränklich ♣ Kann nicht gut mit Menschen
>>Sonstiges
Familie: ♦ Mutter Abigail | 40 | Besitzerin einer Firma ♦ Vater Ethan | 42 | Besitzer einer Firma ♦ Bruder Aaron | 18 | Student | Bild ♦ Schwester Amelie | 14 | Schülerin | Bild Herkunft und Vergangenheit: Luca und seine Familie stammen, was auch an den Namen gut zu erkennen ist, aus Einall, einer englischsprachigen Region. Sie lebten dort damals in Stratos City, der größten Stadt die Einall zu bieten hat. Schon als kleines Kind lernte Luca die Stadt kennen und lieben, er mochte den immer herrschenden Trubel, die Menschen und die Entdeckungen, die er in der Stadt machte. Durch die vielen Menschen die er immer um sich herum hatte, bemerkte er die Abwesenheit seiner Eltern, welche entweder auf Geschäftsreise oder in Büros waren, kaum. Doch, auch wenn er die Abwesenheit nicht wahrnahm, so bemerkte man sie doch an ihm. Er war sehr zu seinem älteren Bruder hingezogen, da dieser für ihn etwas wie einen Vater darstellte. Mit zunehmenden Alter bemerkte man noch etwas; Als die Eltern anfingen, die Kinder mehr alleine zu lassen, da sie ja auch selber auf sich aufpassen konnten, fand Luca im Alter von circa 12 Jahren, Spaß daran, auch nachts die Stadt zu erkunden. Dabei lernte er völlig neue Fassaden der Großstadt kennen, Fassaden die sich nur nachts zeigten und definitiv nichts für einen 12jährigen waren. So traf er Betrunkene, welche nachts durch die Straßen schlenderten, ohne ein genaueres Ziel zu haben, meistens hatten sie nicht einmal ein Zuhause, da sie ihr gesamtes Geld für den Alkohol raus geschmissen hatten. Luca sah Leute, die mit Dingen handelten, die nicht wirklich legal waren. Und er sah Frauen, die für Geld... nun, das wollen wir nicht weiter ausführen. Doch ihn verstörte dies nicht, er fand diese 'dunkle' Seite der Stadt interessant und fing an sich mit den Leuten sogar u unterhalten, er hatte keine Hemmungen vor Betrunkenen, Dealern und den Frauen, die nur so ihre Familie ernähren konnten. Er verstand sie und bekam durch die Gespräche ein besseres Bild der Menschen, ein Bild welches nicht vertrübt durch Lügen, welche ihn schützen sollten, war. Das Bild welches er hatte war klar, er wusste wie schlimm Drogen und Alkohol war, er wusste wie schrecklich es war, kaum Geld zu haben, er lernte die Welt so kennen wie sie war, mit ihrer schrecklichen Seite. Neben dieser Tatsache, lernte der Junge auch, warum es so wichtig ist, sein Leben nicht weg zuschmeißen. Niemals wollte er in der Gosse enden, ohne Geld, ohne Zuhause. Im Alter von 14 Jahren, wurde er bei seinem nächtlichen Stadtbesuch von seinem Vater erwischt, von dem er, anders als erwartet, weder Schläge noch eine Standpauke bekam, nur einen besorgten Blick. Kurze Zeit später zog die Familie um, die Eltern hatten zu viele Sorgen um ihren Luca, sowie ihre anderen Kinder. Sie wollten ihnen eine besser Umgebung, als die stinkende Großstadt geben. Ihr Ziel war Kalos, denn die Region war für ihre Schönheit bekannt. Als ihren neuen Heimat Ort wählten sie Vanitéa, die kleine Stadt war wie für sie gemacht und sie ließen dort ein Haus bauen, genug Geld hatte die Familie ja. Für Luca war das Leben in dem Dörfchen, ohne irgendwelche interessanten Sachen, alles andere als interessant. Die Tage zogen sich für ihn lang, er konnte sich nicht vorstellen 4 Jahre so zu leben, musste er auch nicht. An seinem 16. Geburtstag schenkte sein Vater ihm etwas ganz Besonderes: Ein eigenes Pokemon. Für Luca war dieses Wesen mehr als ein einfaches Pokemon, es war das Tor zu seiner Freiheit. Endlich konnte er seinen Heimatort verlassen und die Welt erkunden. Ziel: /