Geolinkhöhle

Felix
Er lächelte. "Komm schon, raus hier!" meinte er grinsend und ging schoneinmal vor. Am Ausgang drehte er sich um. Juls war immer noch ind er Tasche und Chronos war dem Jungen gefolgt. "und danke übrigens. Na ja, ein Elektro Pokemon hat Vorteile gegenüber Flug Pokemon, auch wenn Juls ncoh keine richitigen Elektro Attacken beherrscht." "FRizel!" Felix trat aus der Höhle.

---->Reliviera City

Elli
Ich lächelte Felix an und wollte ihm schon folgen, doch Camilla hielt mich auf.
"Was ist denn?", fragte ich ungeduldig, indem ich dem Jungen einen kurzen Blick zuwarf. Er war bereits am Höhlenausgang, Richtung Reliviera City.
Das Fluffeluff zeigte auf ein herumstreunendes Milz und sah mich erwartungsvoll an. "Was, ein Kampf?"
Sie nickte.
"Nein, später vielleicht."
Sie brummte enttäuscht und verzog sich in den Ball. Ich zuckte mit den Schultern und nickte Rose zu, die mir sofort folgte.
--->Reliviera City

Amy
Von Route 7
Sie waren nun ganz kurz vor dem Ziel. Nur noch diese Höhle und Amy würde in Relievera City sein. Ein Schaudern durchfuhr sie, ein wohliges und aufregendes Schauern. Auf dem Weg hatte sie viel trainiert, ihr ganzes Team war bedeutend stärker geworden.
Doch sie würde trotzdem nur mit zwei Pokémon kämpfen.
Die Trainerin stieg von ihrem Mähikel ab. Sie musste selber rennen, sonst würde sie zu kraftvoll sein.
Zu Relievera

Sisuki
Von Relievera
Die Wettbewerbshalle von Vanitea war nun sehr nah.
Hermine tänzelte elegant durch die Höhle, die zwar nicht sehr groß, aber doch nervend war, da alle paar Meter ein Zubat von der Decke stürzte.
Nur durch ihre ausdauernde Nitroladung kamen wir sicher durch die Geolinkhöhle und
Nach Route 6.

Elli

<--- Route 7

Ich betrat die Höhle. Es war schon eine ganze Weile her, dass ich hier war, doch es war immernoch genauso kalt, feucht und steinig. Steinig. Wie kreativ.
Hier hatte ich auch Felix kennengelernt und ich empfand es als echt schade, dass ich nun nicht mehr mit ihm reiste, doch würde ich auf jeden Fall nach ihm Ausschau halten.
Rose drehte sich neben mir und schien sich ebenfalls an die Zeit erinnern. Camilla stapfte hinter uns her.
---> Relievera City




Kazuya

Kazuya war noch am Rennen. Sein keuchender Atem hallte laut von den Wänden wieder, der Klang füllte seinen Kopf, verdrängte die klaren Gedanken und erfüllte ihn mit lautem Getöse und dazwischen in regelmäßigen, kurzen Abständen das Trommeln seiner Füssen über den Steinboden. Ashai hatte Mühe seinen Trainer nicht aus den Augen zu verlieren, denn Kazuya war schnell und machte nicht den Anschein in dieser Höhle halt machen zu wollen. Das Glumanda vertrieb einen Schwarm aufgeschreckter Zubats mit lautem Heulen und sah das Licht der nächsten Route...
---> Route 7

Johanna

<---/ Route 7/

Das Mädchen kam rein und rannte so in eine andere Welt. Die Wärme, das Licht, die Farben. Alles wurde mit dem Höhleneingang verschluckt. Gedämpftes Licht zeigte blasse Braun- und Grautöne, es war kühl und in ihrer feuchten Kleidung begann Johanna zu frieren. Dabei machte ihr Kälte eher weniger aus.
Nach einer kurzen rein visuellen Inspektion wandte sich die Koordinatorin zu Mary.
"Wäre nicht der Wettbewerb, würde ich auch einen Kampf bestreiten! Also wenn du nächstes Mal in der Arena kämpfst, kämpfe ich auch!"

Mary
<--- Route 7

Sie betrachtete die  Wände und den Boden. Alles war so kahl und düster. Ganz anders als die Route zuvor. Trotzdem konnte sie auch hier einige interessante Dinge und sogar ein paar Pokémon finden. Auf Castors Frage hin blieb sie stehen und setzte ein selbstsicheres Gesicht auf. "Ha, natürlich nicht! Ich werde den Arenaleiter ganz leicht schlagen!" Panpyro zu ihrer Rechten seufzte leicht und verschränkte die Arme vor der Brust. Johanna sprach der Weilen zu Mary. " Hast du denn schon Mal gegen einen Arenaleiter gekämpft? Ich meine, das ist doch ziemlich anders als im Wettbewerb." Fragend drehte sie den Kopf schief und ließ ihre Augen etwas umher springen, immer suchend nach etwas Aufregendem. Nur war es hier wirklich schwer etwas zu finden. Zubats hatte sie schon mit ihrem Pokédex analysiert, und ansonsten schien es hier nur grau zu geben. Seufzend drehte sie sich um und lief etwas weiter vor raus. Vielleicht fand sie ja da etwas Tolles!

Wildes Pokémon Bitte :3

Castor

---> Route 7

Als Castor Marys Antwort auf seine Frage hörte, musste er breit grinsen: "Klasse, dann wird das sicher ein Klacks für dich." Als Johanna dann dazukam und davon sprach auch in der Arena zu kämpfen, verwunderte das Castor stark. War er nicht Koordinator geworden um eben nicht kämpfen zu müssen? Um seine Pokemon zu schützen, ohne schwach zu erscheinen? "Darf ich dich auch was fragen?" wandte er sich schließlich ebenfalls an Johanna: "Warum bist du eigentlich Koordinator geworden?"

Wilde Pokemon (Gerne ^^)

In allen Ecken und Enden der Höhle schwirrten Zubats durch die Gegend, hingen von der Decke oder saßen aufmerksam auf kleinen Felsen. Wenn man genau hinhörte, konnte man ein Wimmern hören, das von einem Flurmel kam, das hinter einem der Felsen saß. Ein paar Zubats hatten sich einen Spaß daraus gemacht es zu erschrecken. Ein paar Felsen weiter beobachtete ein Milza die Zubats mit einer Mischung aus Furcht und Abscheu. Aber es war doch überwiegend Furcht dabei.

Zubat, männlich u. weiblich, Konzentrator: Blutsauger, Superschall, Erstauner, Biss
Flurmel, weiblich, Lärmschutz: Pfund, Widerhall, Erstauner, Jauler
Milza, männlich, Rivalität: Kratzer, Silberblick, Gewissheit, Drachenwut

Mary

Sie lief noch etwas weiter wich ein paar Zubats aus, die umher flogen und bemerkte schlussendlich ein kleines Pokémon hinter einem Felsen, dem sie aufmunternd zu lächelte. Sie streckte sich und drehte sich weg von dem Normal Pokémon nur um ein weiteres zu bemerken, das etwas weiter weg saß und die Zubats betrachtete. Es sah etwas verängstigt aus, doch Mary wusste nicht weshalb. Langsam lief sie auf das grüne Pokémon zu und nahm den Pokédex heraus, um zu erfahren, dass es sich hierbei um ein Milza handelte. "Das in unserem Team zu haben, wäre schon toll, oder?", fragte sie Panpyro laut, der mit einem Nicken antwortete. Sie hatte ja schon ein Pokémon gefangen - nämlich Enton- jedoch war sie sich nicht sicher, ob sie so wieder herangehen könnte. Unsicher trat sie von einen auf den anderen Fuß bis sie schließlich zu Castor lief und ihn fragend an sah. "Kannst du mir helfen? Was soll ich jetzt machen? Das Pokémon scheint etwas Angst zu haben... Aber ich möchte es fangen..." Den Pokéball in ihrer Hand warf sie hin und her, wartend, ob Castor ihr helfen konnte.

(Danke :D)

Castor

Castors Blick wanderte ebenfalls zu dem Drachenpokemon, das zusammengekauert neben einem Felsen hockte und ängstlich zu den Zubats aufsah. "Ich glaube die Zubats machen ihm Angst. Vielleicht sollten wir versuchen sie zu vertreiben und es zu trösten. Vielleicht musst du dann nicht mal gegen es kämpfen." Mit diesen Worten entließ es das frisch entwickelte Zipp aus dessen Pokeball und wartete darauf, was Mary tun würde.

Milza

Es sah eine kleine Gruppe von Menschen, von denen eine ihm immer näher kam. Was wollten die? Waren das Freunde der Zubats? Waren sie gekommen um ihn mitzunehmen? Voller Schrecken drückte es sich noch fester gegen den Felsen, als wolle es in ihm versinken.

(Nichts zu danken :) )

Mary

Sie hörte Castor gespannt zu und nickte dann bestätigend. "Du hast recht!" Sie betrachtete einen kurzen Moment das Elektro Pokémon, das Castor heraus rief, ehe sie sich auf ihre eigenen Pokémon konzentrierte. Sie rief noch Enton aus ihrem Pokéball und schaute sich dann nach den Zubats um. Als sie einige entdeckte spuckte Panpyro Glutbrocken in ihre Nähe und Enton begann ein paar Steinchen mit Hilfe von Konfusion zu werfen. Dabei versuchten sie keines der Pokémon wirklich zu treffen, sie nur etwas aufzuschrecken und in die hintersten Ecken der Höhle zu jagen, wenn nicht sogar nach draußen. Einige der Flug Pokémon ergriffen die Flucht, während ein Paar sich verteidigten und um ihre Köpfe herum flogen. Während Panpyro weiter die Glut auf die Pokémon schoss um sie auf friedlichere Art zu vertreiben, schoss Enton eine Aquaknarre auf die Zubats über ihnen ab. "So richtig?" , fragte Mary Castor und ließ ihre Pokémon für einen Moment pausieren.

Castor

Er ließ Zipp mit Funkensprung durch die Gruppe der Zubats hindurchfliegen, ohne eines davon wirklich zu berühren oder gar zu verletzen. Es genügte um die Gruppe gemeinsam mit Marys Pokemon in Schach zu halten. "Sicher, das ist genau richtig!" antwortete er ihr, bevor er hinzufügte: "Kümmer dich um Milza, Zipp und ich schaffen den Rest schon."

Milza

Die Menschen griffen plötzlich die Zubats an! Waren sie etwa auf seiner Seite? Vorsichtig schob Milza, immer noch misstrauisch, den Kopf etwas nach vorne um besser sehen zu können. Die Pokemon der Menschen bekämpften die Zubats! Und sie gewannen, also waren sie stärker als sie. Ob sie Milza wohl auch stärker als die Zubats machen könnten?

Johanna

"Das ist doch nur als würde ich gegen einen starken Trainer kämpfen!", antwortete Johanna Mary verwirrt, doch die war schon auf Pokémon-Jagd. Alsbald hatte sie auch schon ein Milza gefunden.
Nun noch verwunderter wandte sich Johanna zu Castor um. "Ich, ich bin Koordinatorin geworden, weil..." Sie erinnerte sich zu gut daran. Der Streit. Die Anschuldigungen, der Zorn und die Entschlossenheit sich zu beweisen. "Das hat einen persönlichen Grund. Ich möchte mich beweisen. Außerdem heißt das doch nicht, dass ich Nichtraucher an der Arena teilnehmen darf!" Johannas vorherige Fröhlichkeit wär wie weggeblasen und ihre Worte waren heftig. Imriess regte sich unruhig in seinem Ball.
Louanne kam herausgesprungen und scheuchte ebenfalls mit Konfusion ein paar Zubats nachdraussen.

Mary

Sie nickte an Castor gewandt und hörte noch Joannas Worte, ließ diese aber unkommentiert und lächelte sie nur ein Mal an. Sie und ihre beiden Pokémon machten sich auf den Weg zum Milza, das schon etwas weiter aus seinem Versteck herausgekrochen kam und schon fast neugierig wirkte. Mary kniete sich zu ihm und grinste es an. "Na?" Vorerst legte sie den Pokéball vor dem Drachen Pokémon ab und wartete auf eine Reaktion. Enton neben ihr hielt sich wie fast immer den Kopf und musterte das fremde Pokémon verwirrt. War das ein Freund? Oder ein kleiner Baum? Bäume waren auch grün. Panpyro betrachtete das Milza von oben und warf seiner Trainerin ein paar Blicke zu. Es hatte so zwar bei Enton geklappt, aber ob es auch bei einem so unsicheren Pokémon wie diesem hier klappen würde? Der Feueraffe war sich da nicht ganz so sicher. Schließlich wartete er mit den anderen beiden ab. Viel mehr konnte er nicht tun. Sollte das Pokémon aber angreifen, er wäre bereit.

Castor

"Das hab ich ja gar nicht behauptet," meinte er abwehrend zu Johanna, "nur bin ich eben Koordinator geworden, um meine Pokemon eben nicht ständig der Gefahr eines Kampfes aussetzen zu müssen, damit sie sich nicht zu sehr verletzen." Unterdessen hielt Zipp weiter die Zubats mit seinem Funkensprung in Schach.

Milza

Einer der Menschen, ein junges Mädchen, kam langsam auf Milza zu, hinter ihr zwei der vier Pokemon die so tapfer gegen die Zubats kämpften. Es wagte sich noch etwas weiter aus seinem Versteck heraus um einen guten Blick auf sie zu bekommen, als sie plötzlich etwas vor ihm auf den Boden legte. Milza hatte solche Kapseln schon öfter gesehen, manchmal kamen Menschen vorbei um mit diesen Dingern ein oder zwei Zubats von hier fortzuholen. Aber wo immer sie sie hinbrachten, es war sicher schöner als hier. Mit diesen Gedanken berührte es den Pokeball und ließ sich fangen.

Mary

Mit einem breiten Lächeln im Gesicht beobachtete sie wie das Pokémon im  Pokéball verschwand und sich schlussendlich auch fangen ließ. Voller Freude sprang sie mit der Kapsel in der Hand auf und zeigte sie ihren beiden Pokémon. Während Enton verwirrt ein Mal drauf drückte, war auch auf Panpyros Gesicht so etwas wie Verwunderung zu erkennen. Schließlich grinste aber auch er und beglückwünschte Mary mit Lauten und einem Schulterklopfer. Die Trainerin rief Enton zurück in ihren Pokéball und rannte dann schnell rüber zu den Anderen, die immer noch gegen die Zubats kämpften. "Ich hab's gefangen! Vielen Dank für eure Hilfe!" Grinsend schaute sie zum Ausgang. "Raus hier, oder?", fragte sie und rannte schon voraus. Sie erkannte schon das Licht am Ende des Ganges und stolperte mehr oder Weniger hinaus ins Freie, wo sie sich erst ein Mal ausgiebig streckte und ihre Haare aus ihrem Gesicht strich. "Ein neuer Partner! Super!"

---> Route 8

Pokéball verbraucht

Johanna

Sie schwieg fortan, beglückwünschte Mary bloß zu ihrem Fang und rief dann Louanne her, die sich mittels ihrer Psychokräfte zu Johanna katapultierte.
"Ich passe schon auf, dass ihnen nichts passiert. Ich habe die Grenze bereits gesehen."
Mit diesen Worten und einem bedeutungsschweren Blick zu Louanne richtete auch Johanna ihre Schritte gen Ausgang. Das Mollimorba drückte sich an Johannas Arm.



> Route 8

Castor

Als Johanna ihn daraufhin zurechtwies und meinte, die 'Grenze' zu kennen, zuckte Castor etwas zusammen. Hätte er doch von dem Thema nie angefangen. Mary schaffte es indes, das Milza zu fangen und er freute sich für sie, er hatte ihr gerne geholfen. Als Mary und Johanna dann aus der Höhle verschwanden musste er zugeben, dass er, sogern er Pokemon auch mochte, er keine Minute länger bei diesen Zubats verbringen wollte, deshalb hastete er so schnell ihn seine Füße trugen aus der Geolinkhöhle heraus.

---> Route 8

Kazuya

<--- Route 7

In geduckter Haltung, um ja kein Pokémon aufzuschrecken, bewegte der Trainer sich fort. Der Weg zum Höhlenausgang von Relievera City war nicht allzu lang, trotzdem wollte er sich möglichst beeilen. Shiro sollte der Name des neuen Partners werden und das sollte er auch wissen. Außerdem konnte Kazuya den Gedanken nicht ertragen, dass Remon leidete, wo er doch so perfekte Arbeit bei der Arenaleiterin von Illumina City geleistet hatte. Ja, er war noch neuer im Team, als Toushin und doch schon so extrem gewachsen...

---> Relievera City

-----> Route 7
Amelie
In der Höhle, war es kalt und feucht. Nahe am Eingang war es zwar relativ hell, aber im hinteren Bereich, wurde es dunkler. Nymeria betrachtete sich in einer Pfütze und streckte sich selbst die Zunge heraus, während Relle unzufrieden den Flügelschlägen von nahen Zubats lauschte. "Ich mag keine Höhlen." murmelte Amelie und zog ihren Rucksack straffer.

Adee ~ Hedwig

<--- Route 7

Endlich! In dieser Höhle war es ENDLICH kühler. Mittlerweile war es fast unerträglich heiß geworden in dem schwarzen Langarmshirt, welches sie momentan anhatte. Und der langen Hose. Und der übergeworfenen Jacke. Und den Turnschuhen. Jedenfalls war Adee reichlich erleichtert, als sie in den Schatten trat und eine merkliche Temperaturänderungen von Statten ging. Als hätte jemand das Thermostat runtergedreht. Bei Amelies Worten erwachte Adee wie aus einem Traum. "Warum?"

Amelie
Sie schreckte auf und blinzelte Hedwig an. Sie war es so gewohnt, nur mit ihren Pokemon zu reisen, dass sie erstens gar nicht bemerkt hatte, dass sie redete und zweitens nicht mit einer Antwort gerechnet hatte. "Ähm, es ist etwas zu kalt und dunkel." erwiderte sie, kramte ihre Jacke aus dem Rucksack und zog sie über. "Aber sie sollte nicht allzu lang sein." Tröstete Amelie mehr sich selbst als ihre neue Reisebegleitung.

Adee ~ Hedwig

"Aha. Sag mal, an wie vielen Wettbewerben hast du denn schon teilgenommen?", fragte Adee weiter, einfach damit es nicht still blieb. Schweigen war etwas was die Menschen entweder teilte oder vereinte. Entweder der andere verstand es oder nicht, sie war unberechtigt oder nicht. Tatsächlich interessierte es Adee nur bedingt wie erfahren Amelie jetzt war. Dass sie Koordinatorin war, hatte sie aus ihrer Reaktion gegenüber dem Erwähnen des Wettbewerbs gelesen.

Amelie
"An zwei." erwiderte sie, ging aber nicht weiter darauf ein, schließlich hatte sie verloren. Beim ersten war sie zwar bis ins Finale gekommen, doch das schmälerte den Scham über die Niederlage nicht wirklich. "Sag, wie lange reist du denn schon umher?" wollte Amelie das Gespräch weiter führen, denn die Höhle war gerade dabei ihre Laune zu senken. Dratini hatte ein meditierendes Meditie entdeckt und begrüßte es sogleich, doch es war viel zu tief in seinem Training versunken, um den blauen Drachen zu bemerken.