Mio Sandwhirl"Was nicht dir gehört, das gehört mir. Was du nicht sehen kannst, das bin ich."
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AllgemeinesUsername: Akuma
Geschlecht: weiblich
Alter: 14 Jahre
Beruf: Koordinatorin/Musikerin
ErscheinungsbildGröße: 1,42m
Kleidung und Accesoires: Meist trage ich bequemes Zeug, am öftesten sieht man mich in Röcken und Shirts oder Kleidern, aber manchmal trage ich auch Hosen.
Gesamtes Aussehen: Unschuldig. So würden mich wohl die meisten Leute beschreiben, wenn sie mich sehen.
Ich habe lange, schwarze Haare, welche mir glatt bis fast zum Hintern reichen. Meine blauen Augen sind groß und scheinen alles, was um mich herum passiert, wahrzunehmen. Mein Körper ist schlank und recht athletisch gebaut, fällt aber in der Menge nicht auf. Ich habe etwas längere Beine, meine sonstigen Proportionen sind eher durchschnittlich. Ich habe den Körper, den sich doch recht viele Frauen wünschen, da mir einfach alles passt und gut steht. Doch es ist mir egal.
Im Gegensatz zu meinem Körper ist meine Kleidung nun wirklich nicht immer unschuldig. Des öfteren trage ich, wenn es warm ist, Sommerkleider in irgendwelchen schlichten Farben.
Im Winter, oder wenn ich gerade mal keine Lust habe, etwas leichtes zu tragen, laufe ich in Schlabberpullis und Sporthosen rum. Viele Leute, vor allem Frauen, hassen mich deswegen.
Scheint eigentlich nicht auffällig zu sein... doch nun komme ich zu meiner Konzertkleidung.
Ich gebe manchmal Konzerte, wenn ich gerade Zeit und Lust habe, und putze mich auch ein wenig heraus.
Die zwei Outfits, die ich am öftesten trage, sind:
Das erste besteht aus einem schwarzen Kleid, welches vorne knapp bis zum ersten viertel der Oberschenkel geht und hinten bis zu den Kniekehlen. Dazu türkisfarbene Strumpfhosen, einen schwarz-türkis gestreiften Armstulpen am rechten Arm und einen kleinen Zylinder.
Mein zweites ist etwas einfacher, ich trage es nur, wenn ich als Gitarrenspielerin auftrete und nicht als Sängerin.
Das besteht dann aus einem Kleid, welches weiß und unterhalb der Brust dann rot ist. Die Ärmel sind lang und an den Schultern ein bisschen aufgebauscht. Am unteren Teil des Kleides sind oben vier weiße Knöpfe angebracht und es geht mir ebenfalls bis zum ersten viertel der Oberschenkel. Am Hals trage ich ein locker gebundenes Matrosenhalstuch, welches ebenfalls in der Farbe des Blutes ist. Zusätzlich trage ich lange weiße Socken, welche oben je drei rote Punkte haben und dazu schwarze, flache Ballerinas, geziert mit je einer roten Schleife. Eine solche ist auch in meinem Haar befestigt.
CharakterPersönlichkeit: Mein Charakter... er ist sehr vielfältig. Auch wenn einige Merkmale besonders hervorstechen.
Ich bin in der Regel Fremden gegenüber eher schüchtern und vorsichtig, auch an neuen Orten. Ein Gespräch geht fast nie von meiner Seite aus. Ich erkunde gerne Gegenden und liebe es, neue Orte zu erforschen. Meine Neugier ist in diesem Sinne unbefriedigt.
Liebend gerne spiele ich Gitarre und singe, meine zwei größten Stärken, und wenn ich auf der Bühne stehe, bin ich weder schüchtern, noch habe ich Lampenfieber. Die Musik ist mein Leben und wenn ich sie nicht selbst mache, dann tanze ich. Ich tanze alles quer durch und es kann auch mal vorkommen, dass ich die Straße entlang tanze und mich alle komisch ansehen. Aber es ist mir einfach nur egal. Ich lebe mein Leben wie es kommt. So lange es nicht zu lange dauert, denn ich bin extrem ungeduldig.
Ich bin trotz meiner Schüchternheit ein eigentlich sehr freundlicher Mensch und helfe wo es geht. Ich bin kaum in der Lage, Gefühle zu anderen Menschen zu entwickeln, bisher ist mir das nur einmal passiert, dass es über Freundschaft hinaus ging. Damit habe ich nämlich kein Problem. Außerdem behalte ich Geheimnisse immer bei mir und ich bin den Leuten treu, die meine Familie sind.
Wie gesagt bin ich sehr freundlich und hilfsbereit, ich passe mich den Leuten um mich herum an und tue eher das, was sie wollen. So etwas wie einen eigenen Willen zeige ich eher selten, denn ich möchte es irgendwie allen recht machen.
Befehle nehme ich eher ungern entgegen, denn auch wenn ich ihn selten zeige, so habe ich doch einen eigenen Willen. Und einen sehr starken dazu. Nur wenige Menschen können mir etwas Befehlen. Eigentlich kaum einer.
Wer behauptet, Respekt bekommt man mit dem Alter, der hat sich geschnitten. Meinen Respekt bekommt man nur mit Taten. Und Respekt bedeutet bei mir auch Loyalität. Wer meinen Respekt nicht hat, dem bin ich auch nicht loyal gegenüber. Wer meinen vollen Respekt hat, der kann sich auch meiner vollkommenen Loyalität sicher sein.
Naja... ernst kann ich eigentlich eher selten sein, ich bin oft gut gelaunt und zeige meine wahren Gefühle niemals. Viel lieber mache ich Scheiße, baue Mist und kriege Sachen gegen den Kopf. Nein, ehrlich... mein Kopf ist ein alles anziehender Magnet. Ich bin leider sehr tollpatschig, wenn ich nicht gerade in meiner Musik lebe und ich liebe es, Schokolade und anderen Süßkram zu naschen.
Doch Vorsicht... ich sollte wirklich nicht so viel Schokolade und Zucker essen, denn nach unbestimmter Zeit reagiere ich dann betrunken. Ich bin nur am Lachen und Mist bauen... und zu gar nichts zu gebrauchen. Trotzdem arbeitet mein Kopf klar. Alkohol vertrage ich jedoch eher weniger...
Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich manchmal extrem egoistisch bin. Aber ich zeige es nicht. Dennoch, ich weiß von meinen Stärken und kann es nicht ausstehen, wenn jemand mich in den Dreck ziehen will. Auch habe ich die Fähigkeit, mich lautlos bewegen zu können und ein gutes Reaktionsvermögen wurde mir auch geschenkt, was ich nicht nur beim Tanzen nutze. Ich bin nebenbei manchmal Illusionistin, ich schaffe es, Leuten vorzugaukeln, da wäre etwas, was nicht da ist. Vielleicht nicht die beste Methode, um an Geld zu kommen, aber da ich von Musik nicht immer leben kann, halte ich mich so über die Runden. Denn ich beklaue auch Leute, wenn es sein muss.
Als letztes habe ich auch noch Platzangst, die etwas eigen ist.
Vorlieben: gute Musik, Tanzen, Singen, Süßigkeiten
Abneigungen: Elektromusik und ähnliches, Dreckzieher, Schlappschwänze, Leute, denen Respekt nichts bedeutet
Stärken: Lautlosigkeit, gute Reaktionsgeschwindigkeit, gewisse Kontakte, Musik machen
Schwächen: kaum Kämpferin, zu bekannt, tollpatschig, verträgt keinen Alkohol
Sonstiges: Ich habe vor einigen Jahren, mit 4 herausgefunden, dass ich angeborene, übernatürliche Fähigkeiten habe. Ich kann ruhende und sich bewegende Objekte beeinflussen, solange sie nicht leben. So kann ich zum Beispiel ienen Löffel verbiegen oder einen Würfel so beeinflussen, dass er etwas bestimmtes würfelt.
SonstigesFamilie:Melissa | Koordinatorin | 40 | unbekannt | lebendig
Blade | Forscher | 43 | unbekannt | lebendig
Alex | Trainer | 17 | unbekannt | lebendig
Herkunft und Vergangenheit: Ich wurde in einer netten, kleinen Fmailie geboren und alles hätte prima laufen können, doch das tat es nicht. Durch einen Unfall landete ich bei einem Familienurlaub mit zwei Jahren im Meer und meine Familie hat mich danach nie wieder gesehen. Es war nicht so, dass sie mich einfach für tot erklärt hatten, nein. Obwohl ich eine Klippe runtergestürzt war, suchten sie mich überall, doch sie fanden mich nicht. Grund dafür waren die Pokemon des Meeres, die sich meiner annahmen und mich, lange, bevor meien Familie am Wasser ankam, in Sicherheit brachten. Die kleinen Probleme: Ich hatte meine Erinnerung verloren und war vollkommen alleine im Nirgendwo. Vielleicht mag das allen nicht so toll aussehen, aber ich fing ein neues Leben an, als ien Fischer mich fand, welcher durch die Pokemon auf mich aufmerksam geworden war. Er nahm mich bei sich auf. Sein name war Flex Sandwhirl, welcher mir auch meinen Namen gab.
Ich war schon immer musikbegeistert gewesen und tanzte immer und überall einfach drauflos, wobei ich mir eine MEnge Tanzstile aneignete. Ich kopierte Leute, dachte mir selbst was aus, doch Unterricht nahm ich nie.
Mit 4 Jahren entdeckte ich etwas unglaubliches: Ich hatte angefangen, unbewisst die übernatürlichen Kröfte, die in einem Menschen schlummern, zu trainieren, sodass ich leblose Objekte beeinflussen konnte. Doch mein Vater ermahnte mich, dies geheim zu halten, damit ich keinen Ärger bekam.
So kam es, dass ich im Alter von 5 Jahren in die Schule geschickt wurde und dort dem Musikclub beitrat. Doch die Kinder dort wollten nicht nur Musik machen. Nein, dank der betreuenden Lehrerin lernten wir schnell jede ein Instrument (wir waren zu viert in dem Club und alle waren Mädchen) und wir gründeten eine Juniorband.
Es lief wirklich prima und die Schulzeit verging wie im Flug für mich, für mich gab es ncihts anderes als dieses Leben. Unsere Gruppe war bekannt geworden und wir gaben in der Mittelschule richtige Konzerte, bis wir uns plötzlich zerstritten. Ich weiß nicht mehr, warum, aber es ging bergab und ich verließ die Schule, um Trainerin zu werden. Damals war ich 12 Jahre alt.
Meinen Ziehvater hatte ich natürlich lieb und es viel mir schwer, ihm das zu erklären, doch er verstand mich undgab mir einen Ball. Es war ein Karpador, welches mir geholfen hatte, als ich ins Meer gefallen war. Bis zu diesem Tag war es daheim nie von meiner Seite gewichen.
Ich bedankte mich und zog los, mit meiner Gitarre und meinem Partner. Zusammen gingen wir durch dick und dünn und da ich noch immer Musik machte, um mir ein wenig Geld zu verdienen, wurde ich einige Wochen nach Beginn meiner Reise angesprochen, ob ich nicht mehr wollte als nur die Straßenmusik. So begann eine Karriere für mich, nach einem Jahr hatte ich die Bühne für mich erobert, auch, wenn ich mich noch immer einsam fühlte.
Meinen Freundinnen war es genauso gegangen wie mir, allerdings wusste ich das nur, weil ich von ihnen gehört hatte. Auch sie waren recht bekannt, wenn auch nicht so bekannt wie ich. Woran das lag? Ich weiß es nicht.
Ich begann, die Zeit zwischen den Konzerten mit Reisen tot zu schlagen, bis ich mit 13 erfuhr, dass mein Vater, der Fischer, gestorben war. Ich war geschockt, vor allem, weil ich auch keine Heimat mehr hatte. So fing ich irgendwie an, nebenbei ein wenig zu klauen und Leute zu bespaßen, um mich ihrer Geldtaschen zu bereichern. Geschnappt wurde ich nie.
Trotz meines Beschlusses, Trainerin zu werden, schlug ich eine andere Laufbahn ein, nämlich Koordinatorin. Es machte mir viel Spaß, vor allem, wenn ich mit Karpador eine Menge Zeug machte.
Dennoch hielt nichts von alledem auf, was geschah. Ich selbst ging langsam zu Grunde, meine Konzerte waren weniger gefragt und oft bekam ich kaum etwas von den Einnahmen, bis mein Manager mich irgendwann fallen ließ. Auch, wenn ich noch immer beliebt war, so musste ich damit leben, auf der Straße leben zu müssen. Und da bin ich jetzt.
Ziel: Mein Ziel ist es, die Leute mit der Musik glücklich zu machen und zu vereinen.
PokemonArt: Karpador
Spitzname: Jochann Sebastian Bach
Geschlecht: männlich
Charakter: verfressen, hlfsbereit
Fähigkeit: Sturzbach