Rayu Ekans "Taten sagen mehr als Worte"
-------------------------------------------------------------------------------------------------
AllgemeinesUsername:Zigarde
Geschlecht: männlich
Alter: 16 Jahre
Beruf: Koordinator
ErscheinungsbildGröße: Rayu ist 1,89 Meter groß.
Kleidung und Accesoires:Rayu hat ein [fast] normales Aussehen. Unter seiner fetten, schwarzen Winterparka hat er einen gestreiften Pullover. Auf dem Parka selber sind verschiedene Muster reingenäht. Um Rayus Hals hat er immer ein riesiges Paar Headphones und einen komischen Container. Dieser verdeckt Rayus ganzen Hals und presst sein Kinn immer etwas nach oben, doch nie so dolle das es nerven oder auch gefährlich werden könnte. Sonst hat Rayu eine normale, tiefgraue Jeans und schwarze Schuhe an.
Gesamtes Aussehen: Rayu ist schon etwas außergewöhnlich. Sein graues,viel zu struppiges Haar fällt wie die Mähne eines Löwen um sein ganzes, mageres Gesicht und bedeckt so auch einen großteil. Doch auch wenn Rayu's Haare die Farbe der Nacht trägt, ist sein Gesicht und damit auch seine Gefühl wunderbar heraus zu erkennen. So kannst du sein Gesicht wie der Schnee in der tiefen Nacht beschreiben. Seine großen, doch trotzdem schmalen Augen tragen eine hellgrüne Iris in sich, die diese zum sofortigen Blickfänger anderer Leute macht. Den dieses grün ist in keinen Weg trübe oder blass. Nein, es strahlt so hell wie das Weidengras auf den Bergen, was super zu ihn passt, da Rayu aus den Bergen kam. Doch dazu später mehr. Sonst ist sein spitzes Gesicht noch mit einer kleinen, aber feines Nase beschenkt. Das einzigste was sein Gesicht zerstört ist eine riesige Narbe über seine Lippen. Diese ist in keinen Weg schön anzusehen. Fast sein ganzer Unterkiefer wird von dieser bedeckt. Sie ist breit und tief. Ein dunkles Rot bedeckt die ganze zerfetzte Haut, einzelne Nadelstiche sind an den Seiten zu sehen als hätte man probiert die tödliche Wunde öfters als nur einmal zu zunähen. Noch immer kann es passieren das seine sich Mal wieder löst und das Blut seine schneeweiße Haut rot färbt. Doch dies bekommt nie einer zu Gesicht, da Rayu diese abscheuliche Wunde mit einen etwas seltsamen Mundschutz verdeckt. Dieser hat die Form und Farbe eines roten Kreuzes, was gleich zwei Vorteile besitzt. 1. Man kann diese Narbe nicht mehr sehen und 2. ist das Blut nicht sofort erkennbar. Auch sein Hals ist vor jeden fremden Blick verdeckt, da Rayu immer ein paar Headphones und einen seltsamen Container trägt. Die Headphones an sich haben nix erwähnenswertes an sich. Es sind einfach ganz normale, schwarze die man in jeden Elektronikgeschäft finden kann. Doch beim Container siehts anders aus. Dieser verbirgt gleich so manches Geheimnis. Er besitzt die Form einer Rolle und verdeckt so gleich mal die ganze vordere Seite von Rayu's Hals. Zudem presst er Rayu's Kinn etwas hoch sodass sein Hals immer gerade ist und nicht einknickt. Dies erkennt man natürlich von Außen nicht und es ist auch nicht so dolle das es auch Gefährlich oder unangenehm werden könnte. Auf der Vorderseite(die,die zu allen sichtbar ist) befinden sich zwei verschiedene Symbole. Beide sind von keiner besonderen Bedeutung und existieren nur um den sonst trostlos gefärbten Container etwas schönes zu geben. Nun aber zur wichtigeren Frage; Wofür ist dieses seltsame Ding? Man weiß es nicht. Manche Fremden glauben es ist wie eine Tasche und das er in den Ding seine ganzen Pokebälle aufbewahrt, was nicht ganz falsch ist. Man kann es als Transportmittel benutzen, doch hat es auch noch eine andere Funktion. Es hält Rayu's Kopf gerade. Für Leute die nix mit ihn zutun haben, kann es schon sehr bescheuert klingen, doch es hat für Rayu sehr viel Bedeutung. Doch lass uns die Beschreibung fortführen. Den Rayu hat ja noch etwas mehr an sich als diese Sachen. So trägt er die meiste Zeit über einen fetten Winterparka der bis zu den vorderen Jackentaschen offen ist. Insgesamt hat der schwarze Parka nix besonderes an sich außer ein paar Etikette am oberen Teil und einen schneeweißen Drachen auf der Rückseite, welcher auch ein ganz schöner Blickfänger sein kann. Also es ist jetzt nicht wirklich selten das de Leute Rayu hinterhergucken und über ihn murmeln. Unter der Winterjacke hat Rayu einen dünnen, doch flauschigen Pullover in der gleichen Farbkombination wie die seines Parka's an. Dieser hält weder Warm noch ist wirklich für die Kälte der Berge geschaffen, doch hat ein flauschiges Material und das ist genug für Rayu um ihn als sein lieblings Kleidungsstück zu krönen. Unter den vielen Schichten von Wolle und Stoff befindet sich ein muskolöser Körper. Ja, es wäre nur selten einen in den Sinn gekommen das Rayu ein wirklich muskolöser und erstaunlicher starker Mann ist. Schon als Kind hatte er viel auf den Pfaden der Berge herumgerannt und geklettert was heutzutage zu seiner männlichen Statur beigetragen hat. Viele überrascht er mit der Stärke die unter den tausenden Sachen begraben liegt, besonders in der Frauenwelt. Rayu's restliche Sachen sind dann wieder typische(und normale) die man überall finden würde. So hat er eine normale, tiefgraue Jeans. Sie sitzt wie angegossen und zeigt perfekt die Muskeln seiner Beine. Sie besitzen vier verschiedene Tasche, doch sind alle zu fest sodass man keine wirklich großen Sachen wie einen Block reinpacken könnte. Seine schwarzen Schuhe sind perfekt für Wanderungen und das laufen auf steilen und steinigen Gelände.
CharakterPersönlichkeit:Bevor ich dazu komme, muss ich mit euch eine Sache besprechen. Rayu ist stumm. Und nein, nicht in den Sinne stumm das er wenig erzählt. Er hat seine Stimme und die Fähigkeit zu sprechen bei einen Unfall in seiner Kindheit verloren. Und ja, der Verlust seiner Stimme hat mit der fleischigen Narbe zutun. Doch trotz allem hat Rayu die freundliche und nette Art behalten. Warum in der Trauer wegen sowas versinken? Er war froh dass er sein Leben immerhin behalten hat! Er könnte nun auch Tod unter der Erde in den Bergen sein! Jedenfalls redet er es sich tagein und tagaus ein. Mit diesen Gedanken erhält er seine freundliche Art gerade. Gerne geht er auf andere zu und fängt ein "Gespräch" mit ihnen an. Er verhält sich mit immer offen und nimmt die Meinung anderer sehr ernst. Wollen sie etwas nicht, so wird sie Rayu nicht dazu zwingen. Er achtet sehr viel auf die Gesundheit andere Leute, egal ob diese ihm gegenüber gut oder böse sind. Natürlich ist Rayu nicht stumpf; er merkt sofort wenn er nicht erwünscht oder beleidigt wird. Doch besitzt e soviel Höflichkeit um ihn nicht vor Wut den Kopf abzureißen. Das sind die guten Seiten seiner Persönlichkeit. Aber kein Mensch kann perfekt sein, so auch Rayu. Doch ob die folgenen Charakterzüge gut oder schlecht ist, hängt von jeden selber ab.
Das erste wäre das Rayu sehr emotional ist. Er kann seine Gefühl nicht sehr gut vor der Außenwelt verbergen und besitzt so gut wie null Fassade, die seine Seele irgendwie vor Blicken Fremder schützen. Dies hängt etwas mit seiner Stummheit zusammen. Er kann seine Emotionen nicht in Worte fassen, so zeigt er sie eben zu der ganze Welt. Und das ohne Mauer oder Zurückhaltung. Zweitens wäre dann wohl oder übel seine perverse Ader. Diese ist nämlich nicht besonders klein und kann Rayu öfters mal in peinliche Situationen bringen. So kann es immer mal passieren das, wenn er ein schickes Mädel sieht, das er dumm auf deren Brüste oder Hintern starrt. Und wenn diese ihn dann erwischt...Pech gehabt. Doch da Rayu nicht wirklich unattraktiv ist, kann es auch passieren das die "Damen" ihn auch mal mit einen sexy lächeln antworten. Hängt immervon den Charakter ab.
Vorlieben: Schicke Frauen| Die Berge und besonders verschneite Gebiete| soziale Kontakte zu machen, egal ob die Person ihn dann mag oder hasst| Die Farben grün und schwarz| Wettbewerbe
Abneigungen: Pokemonkämpfe als auch Training| Das weite Meer und große Seen| Ein bestimmtes Pokemon aus seiner Jugend(werdet noch sehen)| Metal und Techno, besonders wenn es dann noch volle Lautstärke abgespielt wird
Stärken: Besitzt eine sehr lesbare Schrift| Klettern, rennen und springen| hat sehr ausgeprägte Sinne(besonders das hören)| Das zurechtfinden als auch das Überleben in freier Wildbahn| die Zeichensprache
Schwächen: Kämpfen, sowohl mit Pokemon als auch Prügelleien| Seine Emotionen unter Kontrolle zu halten| Schwimmen und tauchen| eingeschränkte Bewegung am Hals als auch am Kopf
SonstigesFamilie: Seine Eltern, Jesper und Shira Ekans, wohnen immer noch in den tiefen der Berge. Geschwister besitzt Rayu nicht.
Herkunft und Vergangenheit: Rayu wurde in den Tiefen der Schneeberge geboren. Schon als kleines Kind erkundete er gerne die weiten seiner Heimat, kletterte steile Abhänge oder erkundete vereiste Höhlen. Natürlich war dies gefährlich, doch das verschreckte ihn nicht. Geht man keine Risiken ein, so wird man auch nie was lernen. Oder in anderen Worten; Probieren geht über Studieren~
Außerdem besaß er viele Freunde. Verschiedenste Arten von Pokemon standen jederzeit an seiner Seite und entdeckten mit ihn die Welt. Seine Eltern sorgten sich manchmal natürlich sehr um ihn, doch vertrauten sie Rayu auch an das er Aufgaben und Gefahrensituationen auch allein oder mit der Hilfe seiner Freunde lösen kann. Doch eines Tages kommt alles anders. Nix kann den Weg bleiben wie es war, so auch bei Rayu. Eigentlich kam er mit jeden Pokemon in seiner Umgebung gut klar, doch es gab eine Ausnahme. Ein frisch entwickeltes Mamutel schien etwas gegen den Jungen und deren Pokemon zu haben. So verscheuchte er diese sehr oft von dem Gebirge oder beleidigt Rayu auf seine ganz eigenen eigenen Wege. Warum erfuhr Rayu nie. Doch der schwarzhaarige Junge gewöhnte sich sehr schnell daran und gab den Mamutel den Spitznamen 'Kuru'. Warum? Irgendwie muss er ja ihn von den anderen Mamutel trennen. Aber eines Tages ging Kuru zu weit. Rayu war ja gewöhnt dass das Mamutel nicht gut zu sprechen war, doch als er eines Abends allein über die Berge wanderte und dann sah wie das riesige Pokemon ein anderes abgriff und fast zerstampfte, hatte er den Bogen überspannt. Sofort schritt Rayu zu Tat und holte das Pokemon aus der Gefahrenzone. Kuru war natürlich verwirrt durch das plötzliche Einmischen des Jungen und starrte ihn verdutzt an. Rayu nutzte die Chance um das Pokemon genauer zu mustern. Es war ein Waumpel, ein Pokemon was eigentlich gar nix in den Schneebergen zu suchen hat. Zwischen seinen kleinen Pfoten war eine saftige Beere geklämmt. Eine Beere die er schon oft bei Kuru gesehen hat. Und es dauerte nicht lange um zu kapieren warum das Mamutel so wütend war; das fremde Pokemon hatte ihn einfach sein Abendbrot gestohlen. Ein großer Fehler. Rayu hatte aber nicht lange Zeit um nachzudenken, da Kuru anlauf nahm und auf ihn zustürmte. Zuerst wollte der Junge einfach dem Eispokemon sein Essen zuwerfen, doch das Waumpel wollte die Beere nicht los lassen. Es klammerte sich mit seinen Leben daran. Aber er konnte ja auch nicht einfach das ihn fremde Pokemon Kuru überlassen! Das hieß dann wohl die Beine in die Hand nehmen. Dies wollte Rayu auch sofort anstellen, doch war der Schnee hoch und verdeckte so den Boden. Ein falscher Schritt und es könnte einen das Leben kosten. Und diesen falschen Schritt machte er. Sein Fuß trat auf einer brüchigen Stelle auf welche sogleich durch sein Gewicht nachgab und Rayu mit den Waumpel in eine tiefe Schlucht zog. Entsetzt sahen beide zu wie der steinige Boden immer und immer näher kam. Es wäre der Tod für Rayu gewesen, doch hatte er es durch die Hilfe des Käferpokemon überlebt. Dieser nutzte nämlich Fadenschuss immer und immer wieder um ein stabiles Fangnetz zu bauen. Dies schaffte das Waumpel auch. Es fing die beiden ab kurz vor der tödlichen Falle. Rayu wollte sich schon vor Freude und Glück das Waumpel küssen als die Fäden am vorderen Teil etwas rissen. Dies sorgte dafür das Rayu kopfüber den restlichen Teil fiel. Es war unter den Netz nicht besonders weit bis zum Boden, doch es reichte. Er krachte mit einen lauten knallen auf die spitzen Steine. Minutenlange Stille folgte. Das Waumpel, welches immer noch sicher am Netz hang, starrte hinab zu den nun still liegenen Jungen, der schnee um seinen Kopf rum in ein helles Rot gefärbt. Ein seltsamen Gefühl packte das kleine Käferpokemon. Hatte er den Jungen in den Tod geführt? Er wusste es nicht. Langsam kletterte runter und ging näher an den scheinbar toten Jungen. Er tippte dessen Brust leicht an und war überrascht als ein schwaches klopfen ihn antwortete. Der Junge lebt wirklich noch! Man kann ihn noch retten!Ohne Zeit zu verlieren rief das Waumpel nach Hilfe und bekam sogar eine Antwort. Doch das Pokemon was geantwortet hat war Kuru der nun seinen Blick auf das Waumpel fixierte. Er war immer noch sehr sauer und sein Blick hatte eine gewisse Schwere in sich, doch das war für das Waumpel zurzeit egal. Er musste den Jungen retten. In der Hoffnung dass das Mamutel ihn helfen würde, befahl er es Hilfe zu suchen. Er sagte der Junge, der ihn aus der Gefahrensituation gerettet hat,war schwer verletzt und braucht Hilfe. Kuru hörte stumm zu und schnaufte dann. Am liebsten würde er ja die beiden da unten sterben lassen, doch irgendwas hinderte ihn. Er mag zwar sehr reizbar und aggressiv sein, doch er könnte nie zusehen wie einer unter seinen Augen stirbt. So gab es den Waumpel ein knappes nicken und trampelte lis um nach Hilfe zu suchen. Und es dauerte auch nicht lange. Sekunden später kehrte das Mamutel mit Rayu's Eltern und Pokemon zurück. Zusammen konnten sie ihn und das Käferpokemon retten. Natürlich reagierten Rayu's Eltern sofort oanisch als sie die breite Fleischwunde sahen, die sich über seinen ganzen Kiefer zog. Mit diesen tödlichen Verletzungen wurde Rayu dann ins Krankenhaus gebracht und das keine Sekunde zu früh. Die Ärzte konnten sein Leben retten, doch eins war für immer verloren. Als Rayu aus dem Koma erwachte,war er stumm. Kein Ton wollte seinen genähten Mund verlassen. Auch wuchs die Wunde nie richtig zu und blieb bis heute. Die Ärzte sagen bei den Unfall wurde seine Stimmbänder und Lunge schwer verletzt, weshalb das Sprechen und Atmen schwieriger wird. Nachdem er endlich aus den Krankenhaus entlassen wurde, war er sehr überrascht. Er hatte nie die Welt hinter den Bergen gesehen. Doch es sollte noch besser kommen; das Waumpel, das Rayu gerettet hatte, tauchte vor ihm auf und wollte seine Seite nicht mehr verlassen. So begannen beide ihr Abenteuer durch die neue Welt.
Ziel: Rayu möchte sein Leben noch so lange genießen solange es ihn seine Gesundheit zulässt.
PokemonArt: Waumpel
Spitzname: Raion[ jpn. für Löwe]
Geschlecht: männlich
Charakter: Raion passt sehr gut als Name für das kleine Waumpel. Dieses lässt sich nämlich von nix sagen und legt sich gerne mit jeden an. Es lässt sich von keinen den Titel 'Rayus Lieblingspokemon' wegnehmen!
Fähigkeit:Puderabwehr