Der Nordring

Daichi

Routiniert zog er den Pokédex heraus, lauschte dem Eintrag, steckte das Gerät wieder weg und hörte dann dem Trainer des Monozyto zu.
"Äh.................", meinte er und machte eine lange Pause. "Ehrlich gesagt kenne ich mich hier auch nicht aus. Sorry. Dir auch." Das letzte ging an das interessante Glibberdingens neben dem Jungen.
Mit einem misstrauischem Funkeln in den Augen machte Hanami einen Satz auf Zach Schulter.

Zac
Mit einem Aufschrei machte Zac einen Satz nach hinten, was sogar einige der Passanten kurz aus dem Trott sog. Dieses hinterhältige Reptil hatte ihn attackiert ... oder so. Naja. Eigentlich schien es nicht so bösartig zu sein. "Na wer bist du denn? Du Springinsfeld du. (an Daichi) Kann man die streicheln?", fragte Zac, gleich voll der Beigeisterung für das Serpifeu, das er aus seiner Zeit in Einall erkannte.

Daichi

Daichi sah Hanami lange an. Das Serpifeu starrte zurück. Und schüttelte den Kopf. "Ich glaube... Hanami würde das eher weniger wollen." Hanami nickte eifrig, kletterte in Sekundenschnelle auf Zacs Kopf und sprang auf Daichis Arm, auf welchem sie dann auf seine Schulter flitzte. Der Koordinator verdrehte die Augen, lächelte aber und stellte sich dem Jungen vor: "Ich bin übrigens Daichi!"

Zac
"Oh, okay. Ich bin Zac, cool dich kennen zu lernen.", sagte Zac mit einem Kopfnicken: "Hanami heißt dein Serpieu also? Klingt nett, auch wenn es meinen Kopf als Sprungbrett missbraucht." Währenddessen schwebte Migi in einer Spirale um Zac, um neben seiner Schulter in der Luft hängen zu bleiben. "Das ist mein Partner Migi. Wo musst du denn hin, wenn man fragen darf? Wenn ich so alleine unterwegs bin schüchtert mich diese Stadt langsam wirklich ein."

Daichi

"Freut mich.", meinte Daichi und lacht auf die Vorstellung des anderen Jungen. Als er jedoch nach seinem Ziel fragte, blieb Daichi eine Weile stumm. "Ich habe echt keinen Plan, sondern wollte eigentlich nur zur nächsten Route." Und wieder lächelte Daichi mit dem halb verzweifelten Gesichtsausdruck, der ihm in derlei Situationen eigen war. "Und was ist mit dir?"

Zac                                                                                     [Ist glaube ich bereits eingetragen]
"Ich wollte eigentlich zu", fing Zac seinen Satz an, als ihm der Herr mit Sonnenbrille auffiel, der etwas Abseits der Menschenmasse ein Pokemon-Ei vorsichtig in den Straßengraben legte. "Sie können doch nicht einfach ein ungeborenes Pokemon aussetzten!", entfuhr es dem Jungen voll der Entrüstung. Sofort lief er auf den Mann zu. "Als dieser merkte erwischt worden zu sein setzte er sofort zur Flucht an. Während er sich brutalst durch die Massen schob rief er zurück: "Wenn es dich stört, kannst du dich ja um es kümmern." Kopfschütteln ging Zac zu dem Ei und nahm es auf den Arm. "Keine Sorge dudu, bei mir bist du sicher." Während er seinen neugewonnen, wenn auch ungeborenen, Weggefährten in seiner Tasche verstaute beendete er seinen Satz vom Anfang: "Wie dem auch sei, ich wollte zur Route 5. Hier scheint sie allerdings nicht zu sein. Vermutlich muss ich doch zum Südring."

Daichi

Verwundert starrte Daichi Zac an, welcher begann einen Mann anzuschreien, der irgendetwas in den Straßengraben legte. Bei näherer Betrachtung war das ein Pokémon-Ei. Unverschämtheit! Das schien auch Zacs Beweggrund zu sein, denn er nahm das Ei an sich. Als er dann so abrupt wieder zum Thema zurück schwenkte, nickte Daichi und meinte: "Ich kann dir da nichts erzählen. Aber kann ich vielleicht mitkommen? Hauptsache raus hier..." Hanami quittierte dies mit einem hohen Zirpen.

Zac
"Ja gern. Sollen wir zum Südring zurückgehen? Je schneller wir aus diesem Chaos hier raus sind desto besser! Man bekommt ja kaum Luft hier. Und die vielen Menschen gehen einem auch mit der Zeit auf die Nerven. Völlig zu schweigen von dem Lärm." Bestätigend segelte Migi durch die Luft um seine Warte über Zacs Kopf zu beziehen.

Daichi

"Ja, wirklich. Für eine kurze Zeit ist das total in Ordnung, aber jetzt..." Daichi sah sich zweifelnd um und fuhr dann fort: "Führst du? Ich habe keine Ahnung, wo der Südring ist." Das Serpifeu auf seinem Kopf richtete sich bei dem Anblick des Monozyto über Zacs Haupt auf, damit es nicht allzu weit unter ihm lag und zeigte durch das auf und abwippen ihres Schwanzes bereits Ungeduld. Sie war halt doch noch sehr jung...

Zac
"Geht in Ordnung" purzelten Zac die Worte aus dem Mund: "Ich hoffe ich führe dich nicht in die Irre, aber ich schätze wir müssen nur hier links oder rechts runter und wir landen früher oder später auf dem Südring." Sich vorsichtig umsehend, entschied Zac sich für links, und begann die überfüllte Straße hinunter zu gehen. Sein Monozyto blieb dabei dicht an seiner Seite und er konnte spüren wie das Pokemon-Ei leicht gegen seinen Rücken drückte.
--> Südring

Daichi

Er folgte Zac einfach. Wenn er ihn falsch führte, war es auch egal, da Daichi nichts besseres gewusst hätte. Er wollte ja generell nur raus hier. Ein paar räudigen Passanten ausweichend, schlenderte Daichi hinter dem Trainer hinein. Sein stetes Lächeln im Gesicht verzog er auch nicht, als ihn ein unfreundlicher Rowdy von der Seite anblaffte. Daichi war einfach eine Frohnatur, während Habami den Typen erzürnt anfauchte.

---> Südring

---- Route 13

Chii (03.07)

Ruhig spazierte Chii in ihre Heimatstadt - wenn man das so nennen konnte - und knabberte an einer Schokolade, welche sie sich so eben aus ihrer Tasche geholt hatte. Interessiert beobachtete die Grauäugige ein paar Menschen, wie sie sich unterhielten oder niveauvoll die Straße entlang gingen. "Diese Snobs immer..", meinte Chii grinsend so laut, dass die Dame mittleren Alters, welche gerade an ihr entlang ging, dies auch hörte. Diese gab nur "Hmph" von sich, warf sich ihre braunen Haare nach hinten und schritt weiter. Dies war eine Sache, die sie an Illumina City aufregte: die, die sich für besser hielten. Die, die sich dank ihrer Menge an Geld für Menschen einer viel höheren Gesellschaft hielten ...
Die Blauhaarige zerbrach sich darüber jedoch nicht weiter den Kopf und schritt zum Tor. Dem Tor, welches zu Route 16 führte.

----> Route 16

Kurari

Genervt vom ganzem Trubel ließ er sich auf einer Bank nieder. „Ich hasse diese Stadt", brummte er und blickte einmal in Richtung Felidae, um sicherzustellen, dass sie ihn nicht aus den Augen verloren hatte. Minah stupste vorsichtig das Knie ihres schlecht gelaunten Trainers an, und schenkte ihm einen besorgten Blick, auch wenn Kurari nur Löcher in die Luft starrte und nachzudenken schien. Wieder in der Realität angekommen wandte er sich Felidae zu. „Die Tore“, er deutete auf ein Tor, welches mit einer 16 gekennzeichnet war, „führen zu den entsprechenden Routen."
Inzwischen hatte der Braunhaarige sich wieder erhoben, da er seine Nerven nur mal kurz beruhigen konnte. So wirklich ausgetickt war er noch nie, auch wenn in Momenten wie diesen eine finstere Aura um ihn bemerkbar wurde. Menschenmengen und so viel Lärm machten ihn einfach unglaublich nervös. Er wollte einfach nur noch so schnell wie möglich aus dieser Stadt, welche schlechte Laune machte, verschwinden. Ein schlecht gelaunter Kurari ist noch unerträglicher als ein ganz normaler.

Felidae

Als ich die beiden eingeholt hatte, wurde ich schon fast von Kurari's schlechte Laune überflutet! Doch trotz allem hörte ich genau zu als er mir die Tore erklärte. Nachdem er fertig war, starrte ich zum Tor mit der Nummer 16. Ah, also so werden hier die Routen gekennzeichnet...
Ich machte eine mentale Notiz und nickte knapp zu mir selber. Dann wandte ich mich wieder zu den Trainer und sein Absol.
"Vielen Dank!", bedankte ich mich bei den beiden und machte ein knappe Verbeugung. Ich wollte dann eigentlich auch schon losrennen, doch diese blöde schlechte Laune die Kurari hatte, hielt mich auf. Man kann den doch nicht einfach so hier sitzen lassen! Am besten er sollte auch mal aus der Stadt raus.
So packte ich eine von Kurari's Schultern und zog ihn ein wenig in die Richtung der Tore. Dann, damit er nicht total verwirrt ist, meinte ich zu ihn:"Warum kommst du nicht mit? Ich kann mir gut vorstellen dass die frische Luft deine Laune mal wieder etwas nach oben bringen kann!" Ohne auf seine Antwort zu warten, rannte ich auch schon zu den riesigen Tor mit der Nummer 16 drauf zu.

--->Route 16

Kurari

Der Braunhaarige zuckte bei der Bedankung der Trainerin nur die Schultern. Man hatte ihm hoffentlich angemerkt, dass bei ihm so etwas nicht 'selbstverständlich' oder 'kein Problem' war. Umso überrumpelter war er, als Felidae seine Schulter packte und ihn in die Richtung des Tors zog. Kurari wusste nicht so recht. Zwar wollte er unbedingt hier raus, aber eigentlich hatte der Blauäugige garnicht vor, mit jemanden zu reisen. Lieber war er alleine und genoss die Ruh-
Sein Unlichtpokémon gab ungeduldige Laute von sich und riss den in Gedanken versunkenen Kurari wieder in die Realität. „Was is'?", fragte er irritiert, bemerkte dann aber. dass Felidae sich bereits auf den Weg gemacht hatte. Minah duldete scheinbar keinen Protest, da diese so gleich hinterher raste. Der Trainer seufzte daraufhin nur und folgte ihnen in - für seine Verhältnisse - schnellen Schritten.

-----› Route 16

Kurari

Er versichte kurz, dass Felidae ihm folgte, ehe er seinen Blick schweifen ließ. Der Braunhaarige rief sich kurz ins Gedächtnis, das die Weißhaarige und er zum Pokemon-Center wollten, um ihre Pokémon kurz heilen zu lassen, und sich dann auf eine andere Rouite zu begeben. Vielleicht s sollte er ein neues Pokémon fangen .. schaden würde es ja eigentlich nicht.
Er wartete also noch auf Felidae, da sie offenbar gerade mal in Kalos angekommen war.

Rayu Ekans
Route 13

Yay, endlich war ich in Ilumina City angekommen! Mein Ziel war somit nur noch einen Katzensprung von mir entfernt!
Ich hielt kurz an und starrte in die Masse an Menschen vor mir. Soooo viel Leute, Ilumina muss sogesehen die Hauptstadt von Kalos sein. Was hier wohl alles passieren kann....
Raion blickte mal wieder von meinen Rucksack auf und untersuchte die Umgebung. Doch als es sah das nix sonderlich interessantes dabei war, wandte er schon bald seinen Blick zurück zum Rucksack. Mich interessierte dies aber nicht sonderlich. Ich sollte mich los machen!

---> Route 16

Amy Tellins

<--- Route 16

Der Nordring war befühlt wie eh und je. Gestresste Taxen schlängelten sich zwischen den Menschenmassen auf beiden Seiten der Gehwege durch, ungepflegte Chevrumm meckerten die Passanten an (Gaben also durchgängig unlöbliche Geräusche von sich), zwischendurch lagen ein paar seelenruhig schlafende Mähikel (Warum auch immer die hier waren) und wenn die Tische der Cafés nicht gerade von dem nächstbesten Trampel umgeworfen wurden, saßen da auch noch ein paar Touristen und versuchten über den Lautstärkepegel so etwas wie ein Gespröch zu führen.
Amy atmete tief die von Abgasen (sei es Mensch, Maschine oder Pokémon) und Kaffeeduft angefüllte Luft ein und seufzte verzückt. Einfach herrlich!

Chii

Die Blauhaarige schien das ganze Treiben eher negativ aufzunehmen, da sie die die Gegend höchstkritisch musterte. Eigentlich war Illumina eine schöne Stadt .. nur war es ihr viel zu belebt. Chii kramte ein wenig in ihrem Gedächtnis, nur um dann mit einer .. nicht allzu tollen Situation konfrontiert zu werden.
Eine aufgebrezelte Dame, vielleicht 18, begutachtete die Tee trinkende Blauhaarige äußerst kritisch. "Du stammst doch nicht wirklich aus Illumina?", wollte sie in einem beinahe schon angeekeltem Tonfall wissen. Die dreizehnjährige hob ihren Kopf, und bedachte die Blondine mit einem finsteren Blick. Anstatt ihre Frage zu beantworten, waren ihre Worte folgende: "Noch eine 'werte Dame', welche meint mich belästigen zu müssen?"
Dies war ein paar Tage, vielleicht sogar eine Woche, vor ihrem Aufbruch passiert. An diesem Tag wurde die Blauhaarige sagenhafte DREI Mal auf ihre Herkunft angesprochen!
Eilig schüttelte Chii den Kopf, und sah Amy dann abwartend an. Einfach nicht dran denken ..

Amy Tellins

Noch in ihrem Schwelgen versunken, fiel der Brünetten nach und nach wieder ein, was aber noch hier war. Ihre Großmutter, ihr Zuhause, ihre Kindheit. Verdammter Vater. Verdrießlichkeit zog über das junge Gesicht, was dieses jedoch nicht älter, sondern eher wie ein kleines, bockiges Kind wirken ließ. Der Bachteil an einem weichen Gesicht und einer Stupsnase. Das Ernstnehmen war fürchterlich schwer. Die Aversionen konnten allerdings nicht ausgiebig ausgeschmückt werden, da Amy in Gesellschaft war- die sie leider verabschieden musste. "Also...", setzte sie sich gewohnt über die Geräuschkulisse hinweg. "Ich reise dann weiter nach Romantia City um meinen nächsten Orden zu holen!"

Chii

Sie bemerkte Amy's Gesichtsregungen, sagte jedoch nichts dazu. Vielleicht dachte sie ja über etwas nach ..
Chii nickte nur knapp, als die Braunhaarige das Wort erhob. "Vielleicht treffen wir uns ja mal wieder", meinte sie schief grinsend. Die Blauhaarige empfand es als nicht besonders spannend, allein zu reisen, auch wenn sie andererseits die Ruhe genoß. Trotzdem hätte sie es lieber, würde sie jemand weiterhin begleiten .. so lange es jemand nicht allzu nerviges war.
"Viel Glück beim Kampf", sagte sie dann noch, ehe sie sich mit einem "Tschöö!" verabschiedete, und ihren Weg zur Leuchthöhle fortsetzte .. 'und das alleine, heh.'

---> Südring

Amy Tellins

Auch Chii setzte sich erfolgreich über die Massen hinweg. "Ich hoffe doch! Das Grinsen wurde Erwidert, der Abschied ebenfalls. "Viel Glück beim Fangen!", kreischte Amy, um den Gossenlärm zu übertünchen und es war ihr egal, ob sich einige Köpfe umdrehten- Hauptsache Chii hörte sie noch. Danach schon sich die Trainerin auch endlich ihrem nächsten Ziel entgegen; Dem Orden von Romantia City.

---> Route 14

Luca
<- Route 16
In Illumina Cty war viel los, so wie immer, doch ich mochte den Trubel und die gewohnten Gerüche nach Großstadt. Am liebsten würde ich voll und ganz in das Getümmel eintauchen und mich einfach mit dem Strom bewegen, doch ich ignorierte dieses Verlangen um mich nach meinem Reisebegleiter umzudrehen: "Ich glaub, es wäre besser wenn du vorgehst, sonst verlierst du mich in dem Getümmel noch, andersherum sollte das nicht so schnell passieren."

Rayu Ekans
<<Route 16

Sobald wir die Großstadt betraten und mich eine Welle an Menschen begrüßte, verschwand mein lächeln kurzzeitig und wurde mit einen ehr unwohlen Blick ersetzt. Ich mochte es hier nicht sonderlich. Dies hatte mehr Gründe, doch einen der größten war wohl das ich einfach nicht dran gewöhnt war. In den Bergen findet man so eine Masse halt nicht, geschweige den die ganze Technik... Auch war ich kein großer Fan angestarrt zu werden, welches häufiger passiert, doch konnte ich dies ja gekonnt ignorieren. Als Luca dann anhielt und sich zu mir drehte, tauchte mein lächeln und damit auch ein froher Gesichtsausdruck auf. Er meinte das ich vorgehen sollte...warum? Ich wusste nicht mal wohin ich genau gehen sollte. Obwohl...vielleicht meint er damit auch unseren Größenunterschied. Ich war halt ein paar Zentimeter größer als er.
Ich nickte knapp und ging dann ruhig weiter. Schon nach einigen Metern konnte ich die Blicke anderer in meinen Nacken fühlen. Sei es wegen meinen Augen, meinen Container oder den schneeweißen Drachen auf der Rückseite meiner Jacke...die Leute fanden immer etwas was sie dazu brachten mich anzustarren.
Nachdem ich mich halbwegs durch die Menge gedrängelt habe und nun einen etwas ruhigen Platz gefunden hatte, begann ich mal wieder was aufzuschreiben und den Zettel dann Luca in die Hand zu drücken.
//Öh...wohin überhaupt? Ilumina ist so riesig!//, stand drauf.

Luca

Ganz im Gegensatz zu mir schien sich der arme Rayu kaum wohlzufühlen, denn er hatte Schwierigkeiten damit, sich durch die Menschenmassen zu drängeln. Vielleicht fiel es mir aber auch nur aufgrund meiner geringen Größe so einfach. Als wir einen etwas abgelegeneren Ort erreichten, drückte er mir schließlich einen Zettel in die Hand. //Öh...wohin überhaupt? Ilumina ist so riesig!//, stand auf diesem geschrieben. "Wir müssen zum Südring", erklärte ich. "Dazu müssen wir die Straße hier einfach hinunter." Ich deutete auf eine der vielen gut besuchten Einkaufstraßen, welche einmal ganz Illumina umrundete.

Rayu Ekans

Ah, der Südring. Ich hab schon mal davon gehört das Ilumina in Nord, Süd und Zentral geteilt ist. Also Nordring, Südrinf und den Zentral Plaza. Aber das wars dann auch schon mit meinen Wissen über diese Stadt. Kurz musterte ich den Weg, den wir noch vor uns hatten, und verzog mein Gesicht wieder zu einen etwas traurigen und unwohlen. Doch als mir wieder einfiel das Luca neben mir war, schüttelte ich mich einmal und begann mich auf den Weg durch die Menge zu machen. Immer mal warf ich ein Blick hinter mir um zu sehen ob meine Reisebegleitung noch da war bevor ich mich wieder auf das Geschehen vor mir konzentrierte.

>>Ilumina, Südring