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Thema: Re: Wettbewerbshalle 10/11/14, 06:06 pm
Dia
Sie ging als erstes zum Anmeldeschalter und meldete sich dort an: "Ähm, Verzeihung, kann man sich hier für den Wettbewerb anmelden? " "Ja, natürlich! Gerne heilen wir auch ihre Pokémon! Zeigen sie nur ihre Papiere", antwortete die Dame. Das tat Dia und gab ihre Pokémon kurz zum heilen ab und zeigte ihre Papiere. Danach zog sie sich um und überlegte sich eine Strategie, sie hatte ja nur ein Pokémon zur Auswahl!
Vivien
Sie humpelte mit schmerzenden Füßen zum Anmeldeschalter, meldete sich an und ließ ihre Pokémon heilen. All ihren Pokémon ging es nun gut und sie ließ sich erstmal auf ein Sofa plumpsen und überlegte sich eine Strategie, während sie immer wieder gespannt zu der anderen Koordinatorin blickte, welche anscheinend gerade das gleiche tat wie sie
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 01/12/14, 08:45 am
Seufzend ließ ich Tiri auf dem Boden landen und sprang ab, dann bekam der Vogel seine Pause im Ball. Tyl flog währenddessen in die Halle rein und ich folgte ihm. So war das also und ich sah mich um. Kurz darauf entdeckte ich Dia dann auch und ging zu ihr. "Gefunden. War ja irgendwie klar, dass ich dich hier finde.", grinste ich und begrüßte das Mädchen so. Ich mochte es, mit ihr zu reisen, es war doch sehr abwechslungsreich.
Dia
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 02/12/14, 04:05 pm
Dia
Sie bemerkte es nach etwas Zeit, dass jemand da war. Das Mädchen schaute sich um und sah Brix, welcher sie gleich begrüßte, worauf sie antwortete: "Ah, hallo Brix! 'ne Frage, warst du auch plötzlich in Illumina City? Oder ist es irgendwie nur mir passiert? " Sie überlegte noch paar Strategien während sie auf eine Antwort wartete und ein Mädchen sie anschaute.
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 01/02/15, 09:25 am
"Nein, ich war auch dort. Ein wenig seltsam, doch gut, dass wir zusammen dort gelandet sind. Anders wäre ich wohl nie mehr hierher gekommen.", erklärte ich und setzte mich neben das Mädchen. Nicht nur Tiri war müde, oh nein. Auch ich war es. Cen sprang aus ihrem Ball und Ki sah aus ihrer Mähne hervor. Natürlich... meine liebe Freundin liebte es, sich um kleinere Pokemon zu kümmern. Da konnte man nichts machen. Ich lächelte leicht. Doch ich hatte noch eine andere Idee. Schließlich war dies hier eine Wettbewerbshalle und wenn ich schon nichts zu tun hatte... dann konnte ich genausogut auch wieder am Wettbewerb teilnehmen. Wahrscheinlich würde ich eh wieder verlieren, aber was solls? Es war der Spaß an der Sache gefragt und ich hatte ihn ja. Somit stand ich kurz auf und meldete mich tatsächlich an, dann war ich wieder bei Dia. "Was hast du so in der Zeit getrieben?", fragte ich nun.
Dia
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 01/02/15, 03:25 pm
Dia
"Joa, eigentlich nix besonderes. ", antwortete das Mädchen, "Ich war plötzlich in Illumina und bin sofort hier her gerannt, hatte einfach Lust auf einen Wettbewerb" Sie lächelte und fragte: "Und was hast du so gemacht? Wie geht's denn deinen Pokémon? Sie sehen etwas erschöpft aus" Dia schaute auf Brix' Pokémon und lächelte etwas.
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 01/02/15, 03:59 pm
Ich schüttelte den Kopf. "Nicht viel mehr als du. Nur, dass ich dich vorher noch gesucht habe.", erklärte ich und nickte dann, als Dia mich auf meine Pokemon ansprach. "Ein wenig, aber eigentlich nur Tiri. Er musste mich hertragen, was er noch nie gemacht hat. Lange Strecken ermüden ihn noch.", erklärte ich und ließ besagtes Pokemon aus seinem Ball, damit es seine Flügel nochmal strecken und sich besser erholen konnte. Sofort legte es sich auf den Platz neben mir und schlief ein.
Dia
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 01/02/15, 04:22 pm
Dia
"Aso, ok", sagte Dia und schaute das schlafende Pokémon an. "Irgendwie liebe ich es Pokémon beim Schlafen zu zusehen, das ist einfach so süß! ", meinte das Mächen und lächelte. Nebenbei überlegte sie welches Pokémon sie beim Wettbewerb benutzen sollte. "Wie viele Pokémon darf man hier eigentlich benutzen? ", fragte die Koordinatorin.
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 07/02/15, 08:12 pm
Sisuki Von Route 7 Hermine begleitete mich immer noch treu und zuverlässig, als wir die zweite Wettbewerbshalle betraten, an deren Wettbewerb wir teilnehmen würden. Mit ihr an meiner Seite war ich sicherer, ich konnte mich kleinlaut anmelden und den Vorraum für die Koordinatoren betreten. Drei waren schon da. Dia, Brix und ein Mädchen, dass ebenfalls am Mosaiawettbewerb teilgenommen hatte. Vivien, so Waage ihr Name. Mit einem leise "Hallo..." setzte ich mich auf ein kleines Sofa und regelte mit Hermine noch ein paar Kleinigkeiten.
Dia
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 08/02/15, 12:11 am
Vivien
"Äh, hallo! ", antwortete das Mädchen. Die neue kam ihr irgendwie bekannt vor, aber Vivien wusste nicht, woher sie sie kennen sollte. Vielleicht war sie ja auch Koordinatorin? Sie überlegte kurz, aber fragte dann: "Kann es sein dass wir uns schon kennen? Vielleicht von einem Wettbewerb, oder? " Vivien kannte sie auf jeden Fall, aber woher?
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 08/02/15, 09:56 am
Sisuki
Ich blickte erstaunt auf, als mich Vivien ansprach. Ich war mir jetzt ziemlich sicher, dass sie es war. "Ja. Ich war beim Wettbewerb von Mosaia, Sisuki ist mein Name, du bist Vivien, oder?", leierte ich herunter und konnte nur hoffen nicht unhöflich gewesen zu sein. Hermine begrüßte die andere Koordinatorin mit einem eleganten Knicks und zuckte mit den großen Ohren, ein Zeichen ihrer Belustigung. Ich schaute sie skeptisch an, doch sie ignorierte mein Starren. Bewusst.
Dia
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 08/02/15, 06:16 pm
Vivien
"Ja, das bin ich! ", antwortete die Koordinatorin lächelnd. Cofeu ist anscheinend eingeschlafen und lächelte das Rutena von Sisuki an, es schien das kleine Pokémon sympathisch zu finden. "Ich glaube mein Jungglut mag dein Fynx, hat es einen Spitznamen? Es ist sehr niedlich! Darf ich es vielleicht streicheln? ", fragte Vivien Sisuki.
Zuletzt von Dia am 09/02/15, 01:32 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Frost Master of Reaction
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 08/02/15, 06:23 pm
Castor
---> Vanitea
Als er die Wettbewerbshalle betrat, war das erste was er tat an den Schalter zu gehen und sich anzumelden. Als das erledigt war, bemerkte er einen kleinen Stand, der anscheinend Sticker für Pokeballkapseln verkaufte. Da er mit Saurus keine wirklich atemberaubende Vorführung hinkriegen würde... Vielleicht würden die ja helfen. Er stellte sich einen zusammen und befestigte ihn an Saurus Pokeball, bevor er sich nach Johanna, Mary oder Amelie umsah und dabei ein anderes bekanntes Gesicht bemerkte: "Hallo Vivien! Schön dich wiederzusehen," rief er einmal quer durch die Halle, in Richtung der anderen Koordinatorin aus dem Frescorawettbewerb, "nimmst du heute auch teil?"
Amelie
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 08/02/15, 06:36 pm
-----> Vanitea
Amelie Nachdem sie sich angemeldet hatte, besetzte sie eine ganze Bank mit ihrer Tasche, damit sich ja niemand zu ihr gesellte und bürstete Vulpix Fell, statt wie Castor herum zu brüllen. Johanna und er waren nette Leute, aber nun, da der Wettbewerb gleich los gehen würde, wollte sie nicht mehr freundlich sein, zu keinem anderen Koordinator, schließlich waren sie alle Rivalen. Nach dem Wettbewerb würde sie vielleicht kurz mit ihnen plaudern, aber dann würde sie weiter reisen, schließlich hatte sie ein Ziel, dass sie nicht aus den Augen verlieren durfte und da wäre es nur anstrengend, mit den anderen Koordinatoren ständig einen auf Hach-sind-wir-tolle-Freunde-ich-gönne-dir-den-Sieg-ja-total~ zu machen. Natürlich hatte sie nichts gegen die anderen persönlich und würde manche schon 'Freunde' nennen, aber trotzdem war sie immer neidisch, wenn jemand anderes besser war und wenn dieser jemand auch noch ein 'Freund' war, war es umso nerviger.
Adee RPG Reporterin für den lieblichsten aller Lindwürmer
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 08/02/15, 10:24 pm
(Hermine ist ein Rutena ^^)
Sisuki
"Sie heißt Hermine. Und ich bin mir nicht sicher, ob sie das auch möchte. Ähm?" Das Rutena beäugte das Jungglut ihr gegenüber, lächelte zurück und fixierte anschließend Vivien. Grinsend schüttelte sie Viviens Hand und führte sie dann zu ihrem Kopf, den sie leicht neigte. Mir selbst war die Situation recht unangenehm, doch nun rief ein älterer Koordinator, der ebenfalls an dem Mosaiawettbewerb teilgenommen hatte, Viviens Namen.
Johanna Von der Stadt Schnell holte Johanna ihr Zorua und ihr Mollimorba ein, sog beide in ihre Bälle und meldete sich bei der Empfangsdame an. Sie ließ alle ihre Pokémon kontrollieren, bevor sie nun endlich den Vorraum der Koordinatoren betrat. Castor, Brix, Sisuki, Vivien und Amelie vom Mosaiawettbewerb waren bereits da. Und Dia, die damalige Gewinnerin. Castor rief gerade Vivien, die sich mit Sisuki unterhielt, Amelie hatte sich so auf einer doch recht großen Bank breit gemacht, dass niemand dorthin konnte. Johanna blickte verwundert, andererseits verstand sie, was die andere Koordinatorin ausdrücken wollte und beließ es bei einem unmerklichen Schulterzucken. Da sie Dia und Brix nicht wirklich kannte, setzte sie sich selbst in einen Sessel, holte Imriess und Louanne sowie das Mangazeichenbuch heraus und blätterte gedankenverloren darin, während die beiden Pokémon ihr beruhigende Gesellschaft leisteten.
Amelie
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 09/02/15, 08:19 am
(Wenn jetzt noch einer kommt, kann er sich gerne noch anmelden)
Aktuelle Teilnehmer Amelie Castor Dia Johanna Sisuki Vivien Brix
Geplapper:
Wenn ihr fertig seid und ich noch nicht da bin, nervt ein anderes Teammitglied, zu entscheiden wer weiter kommt. Frost würde sich bestimmt freuen. Ja würde er. Von mir aus dürft ihr es auch fair unter euch ausmachen, ich trau euch allen zu objektiv zu sein x3
Anmeldedame Gelangweilt betätigte sie den Knopf, welcher der Moderatorin das Zeichen gab, anzufangen. Früher hatte sie einmal Spaß daran gehabt, den Vorführungen zuzuschauen, aber wenn man das so lange tat wie sie, wurde es irgendwann öde. Das richtig Großartige, spielte sich schließlich nur beim großen Festival ab. Dumpf hörte sie durch die Wände hindurch und nach einer Weile leise, durch den Fernseher, der für die Teilnehmer an der Wand hing und den endlich jemand angeschalten hatte, die Stimme der aufgedrehten Moderatorin. Immer diese fröhlichen Menschen! Nachdem sie fertig mit schwatzen war, tönte eine Lautsprecherstimme durch den Raum und der Erste Teilnehmer wurde aufgerufen.
Amelie Sie legte die Bürste beiseite, als der Fernseher ansprang und man die Moderatorin Plappern sehen konnte. Es waren wirklich eine Menge Zuschauer da, zwar nicht mehr als beim letzten Wettbewerb auch, aber immerhin. Auf eine gute Atmung achtend, band Amelie ihrem Vulpix aus zwei schwarzen Bändern zwei Schleifen. Eines um den Schweif und eines um den Hals. Sie hatte sie gerade zurecht gezupft, da wurde eine Lautsprecherstimme laut und rief sie auf. Schnell sprang sie auf, begutachtete ihr Pokemon noch einmal, rief es zurück und verschwand keinen Blick an die anderen Koordinatoren, als sie den Warteraum verließ.
Amelie atmete tief durch und betrat dann das Kampffeld. Sofort umschlang sie das Tosen der Menge, rauschte in ihren Ohren und ließ ihr Herz höher schlagen. Der Sandplatz breitete sich vor ihr aus, schien zu wachsen, als würde der Horizont vor ihr fliehen und sie fühlte sich klein und verloren, auf dem risiegen Feld. Wie sollte sie diese riesige Fläche mit ihrer mickrigen Vorstellung ausfüllen? Wie sollte sie diese Menge begeistern? Es war unmöglich! Der Pokeball in ihrer Hand wackelte leicht, als wöllte Emerelle sie beruhigen. Vielleicht war sie aber auch nur genauso aufgeregt wie ihre Trainerin, schließlich war es für sie beide erst der zweite Wettbewerb. Amelie atmete erneut tief durch. Sie musste den Ball richtig werfen, sodass der Sticker so funktionierte, wie sie es wollte. Bei Arceus, es konnte so vieles schief gehen! Amelie schloss die Augen und warf den Ball in die Luft, um endlich anzufangen, statt weiterhin nur dumm da zu stehen. Ihre Fuchsdame erschien in blauem Licht. Das schwarze Seidenband um ihren Hals glänzte durch die Scheinwerfer mit ihrem Fell um die Wette und kleine Funken stoben aus ihrer Nase, als sie aufgeregt ausatmete. Doch viel mehr Aufmerksamkeit zogen die schwarzen Blüten auf sich, die um das Feuer Pokemon herum kreisten und dann nach oben schwebten. Sie ließen Vulpix unglaublich elegant wirken. Bei der letzten Vorstellung war sie niedlich und stark gewesen, wie eine verspielte Prinzessin, aber heute war sie eine strenge Königin mit herablassendem Stolz in den leuchtenden Augen. "Warte." hauchte Amelie ihrem Pokemon zu, hatte ihren Blick jedoch konzentriert nach oben gerichtet, um den richtigen Moment für einen weiteren Befehl abzuschätzen. Ihrer Meinung nach, kam nun der schwerste Moment der Vorführung, denn sie hatte ihn nicht vorher üben können, schließlich wäre es Verschwendung gewesen, den Sticker bereits einmal zu bennutzen. Ihr kam es wie eine quälend lange Zeit vor, die Blüten zu beobachten, doch in Wahrheit waren es nur Sekunden, die die schwarzen Pflanzen brauchten um sich in der Luft zu verteilen. "Jetzt." meinte Amelie, ehe sich die Blumen auflösen konnten. Vulpix hob den Kopf und setzte mit Funkenflug mehrere Feuerkugeln frei, die nach oben schossen, um die Blüten zu verbrennen. Als die Blasen zerplatzten, entstanden dutzend leuchtende Funken. Wie kleine Sterne die zu Boden fielen, regneten sie über das Feld, aber Amelie und Vulpix, hatten keine Zeit, ihr Kunststück zu bestaunen. Das Feuer Pokemon sammelte bereits Feuer in seinem Maul und rollte seine Zunge zurück, um eine riesige Kugel zu bilden. Dann peitschte es mit dem Schweif, um seiner Trainerin zu bedeutenden, dass es bereit war. Amelie wartete einen Herzschlag lang und stampfte dann auf. Während die letzten Funken zu Boden rieselten, drehten sie sich beide synchron um und Vulpix schoss eine riesige Funkenflug-Kugel, umschlungen von einem Feuerwirbel in die Luft. Keine Sekunde später, preschte die Füchsin auf Amelie zu, die sich mittlerweile geduckt hatte. Sie spürte die Hitze des Feuers auf ihrem Rücken und fragte sich, wie zur Hölle Pokemon es immer schafften, so Großartiges zu leisten. Aber sie musste den Gedanken schnell beiseite schieben und sich konzentrieren, denn Vulpix sprang über ihre Schulter in ihre Arme hinein. Amelie stand auf und nutzte diesen Schwung gleich, ihr Pokemon wie einen Medizinball mit ausgestreckten Armen nach hinten zu werfen. Vulpix segelte durch die Luft, drehte sich und konnte so mit dem Kopf voran in ihrer Feuerkugel landen. Die Ganze Aktion hatte weniger als ein paar Sekunden gedauert und Vulpix war auch nicht besonders schwer, aber Amelie fühlte sich trotzdem entkräftet. Geschafft. Sie hatte es überstanden. Sie musste sich nur noch verbeugen am Ende und abhauen. Jetzt hatte nur noch Vulpix zu tun. Diese setzte, sobald sie in der Kugel angekommen war, die ihr dank Feuerfänger nicht schadete, Finte ein. Die Feuerkugel zersprang durch die Unlich Attacke von innen und die Flammen färbten sich schwarz, an der Stelle an der sie Vulpix berührt hatten. Schwarz und Rot. Farben, die einer Königin würdig waren. Amelie trat ein paar Schritte vor, um Vulpix aufzufangen und dann einen Knicks zu machen. Das Jubeln der Menge schien Vulpix Herzschlag an ihrer Brust nicht übertönen zu können, aber dennoch benahm sich das Pokemon souverän, wie es auf den Boden sprang und ebenfalls den Kopf neigte, ehe es bereits wieder davon trottete. Eine Königin wurde nicht im Arm gehalten. Eine Königin verschwendete auch nicht viel Zeit an ihre Anhänger. Eine Königin verschwand erhobenen Hauptes, während die Menge jubelte. Amelie wurde leicht rot, weil Vulpix eigentlich nicht hätte unhöflich sein solle, verbeugte sich noch einmal und folgte ihrem Pokemon nach drinnen.
Als sich die Tür hinter ihnen schloss, wurde es augenblicklich leiser und schnell ließ Amelie sich auf ihrer Bank nieder und versuchte sich zu entspannen. (Ompf, muss weg >.<)
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 09/02/15, 06:25 pm
Johanna
Amelie war fantastisch, die Idee war gleichermassen originell und indirekt kompliziert. Vor Aufregung schaffte sie es nicht den Strahl auf Louanne zu richten und sie einzusaugen. Schliesslich verschwand das Mollimorba bereitwillig in ihrem Pokeball, sodass die Johanna mit zitternden Händen die Kapsel mit den Stickern daran befestigen konnte. Imriess blieb draussen und beobachtete Johannas Vorstellung.
Als die Brünette aufgerufen wurde, erhob sie sich nur schwerlich aus dem Sessel. Imriess musste sie hinausschieben.
Johanna betrat das Feld, warf den Pokeball hoch in die Luft und in weißem Licht erschien das Mollimorba. Rötliche Herzen umkreisten das Pokemon, glänzten leicht in den hellen Strahlen und schossen dann davon. Doch bevor sie gänzlich verschwinden konnten, wurden sie von Louanne mit einem Psystrahl zerschossen und explodierten in einen glänzenden, bunten Glitzer, der, als er auf dem Boden aufkam, verblasste Johanna senkte die Augenlider, dann rief sie: "Konfusion, du kennst die Show..." Sie selbst rannte in eine Ecke des Raumes und das kleine Mollimorba ging mit einem lieblichen Kussmund zu der Psychoattacke über. Zuerst geschah nichts, als würde Mollimorbas Attacke versagen, doch dann, nur ein paar Sekunden waren vergangen, begann die Sandfläche zu beben, feine Schwaden zogen auf, immer mehr Sand erhob sich in die Lüfte, bis sich eine dünne, undurchsichtige Schicht bildete, die den Blick auf Louanne verhinderte. Kurz blieb der Sand so in der Schwebe, doch nicht lange, denn schon begannen einzelne Flächen sich ruckartig zu heben und wieder herabzufallen, sie zerstoben wie Wasser, denn ein Springbrunnen war es, der nun aus Sand und Staub entstand, mit verspielten Spiegelungen des Scheinwerferlichtes, mit Körnern, die wie einzelne Wassertropfen davonstoben, in Sekundenschnelle das Licht einfingen und dann wieder in der Masse verschwanden. Der Abschluss der Szenerie war eine riesige Fontäne, die das Bild des Springbrunnes aufsaugte und jegliches Sandkorn, das mit Konfusion gesteuert wurde, in rasendem Tempo in Richtung Himmel flogen. Schließlich beende Mollimorba die Konfusion und aller Sand fiel herab und die Menge ließ eine riesige Staubwolke emporwirbeln, welche die Sicht auf das Psychopokemon abermals unmöglich machte. Eine kurze Pause entstand, in der sich die Staubwolke legte und den Anblick auf Mollimorba freigab, die nun mit ihrer Konfusion einen Ring aus Sand geformt hatte und ihn um sich drehen ließ. Die Unregelmäßigkeit der Windungen, die geringe Entfernung und die leichte Bewegung von Mollimorbas Hüfte erweckten den Anschein, dass sie mit einem Hula-Hoop – Reifen spielt. „Nun Psystrahl!“ Der Psystrahl bildete einen weiteren Ring, innerhalb des Reifens aus Sand. Vier blitzartige Strahlen zuckten daraus empor und verbanden die beiden Gebilde, sodass nun auch der Sand von einer farbenfrohe Aura umgeben war, der durch den starken Glanz der feinen Erde noch verstärkt wurde und leicht schimmerte. Nun, da dies vollbracht war, zog sie den Sandring so nah an sich, dass sie ihn ohne Mühe berühren und der nächste Teil beginnen konnte. Mit zielsicheren Hieben prügelte sie auf ihr Werk ein, schlug Lücken in den funkelnden Sand, bis dieser aufstob, immernoch umgeben von der bunt leuchtenden Aura, und auf den Boden aufkam, wundervoll glitzernd. Dann stoppte Mollimorba ihre Attacke, die Reste des Ringes sanken zu Boden und bildeten ein kleines Sternenmeer, in das Johanna trat, ihre Louanne auf die Schultern hob und als einziger Überrest ihrer Vorstellung liegen blieb.
Zuletzt von Adee am 10/02/15, 03:31 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 09/02/15, 06:51 pm
Nebenbei, Brix nimmt auch teil, er ist nicht nur Deko...
Ich hatte die Aufführungen gesehen. Beide waren nciht schlecht. Manchmal fragte ich mich, warum ich eigentilch mitmachte, aber ich wusste es. Es war einfach anders, als die ständigen Kämpfe, der Versuch, auch hier immer besser zu werden. Doch nun wurde mein name gerufen.
Ein kleines Experiment. Ich ging zusammen mit Cen auf das Kampffeld, doch Cen ging weiter, bis sie in der Mitte des Kampfplatzes kam. Dort verbeugte sie sich kokett und knurrte leise, wobei ihre Mähne zu leuchten anfing. Kurz darauf rannte das Zoroark wieder vom Feld, denn sie sollte nur Ki absetzen. Es hatte eine kurze Überredungszeit benötigt, das Muttertier dazu zu überreden, die Kirsche abzusetzen, welche jetzt mit leuchtenden Blättern vor der Menge stand und den ganzen Raum in das Licht des Morgengrauens tauchte. Sie drehte sich ganz schnell um die eigene Achse, wobei das Pokemon immer größer wurde, bis es irgendwann plötzlich viermal so groß war wie eben. Dann schüttelte sich das Pokemon kurz und warf einige Samen in den Boden ab, an deren Stellen sofort Pflanzen anfingen zu wuchern. Dann tanzte es mit rechter Hand um die Büsche herum, bis sie noch einmal Morgengrauen nutzte, was nicht nur das ganze Feld ein wenig erleuchtete, sondern auch den Egelsamen dazu brachte, seine Blüten zu öffnen und noch größer zu werden. Gleichzeitig wuchs es durch Wachstum aber noch mehr, was einem das Gefühl gab, immer mehr zu schrumpfen. Eine Illusion, welche nicht viel benötigte. Ich war mehr als nur zufrieden. Noch einmal zeigte der Egelsamen und auch das Kikugi ihre schönsten Seiten und Blüten, dann schrumpfte die Kirsche und wir verließen das Feld. Hinter uns ließen wir die noch immer stumme Menge langsam wieder zu Besinnung kommen. Illusionen hatten es in sich.
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 12/02/15, 07:16 pm
Castor
Er beobachtete die bisherigen Vorführungen mit Spannung, besonders die von Johanna und als sie wieder in den Aufenthaltsraum kam, gratulierte er ihr zu ihrer starken Performance. Doch dann war Castor auch schon selbst dran, er warf seine Jacke irgendwo über einen Stuhl, machte den Sticker den er gekauft hatte auf Saurus Pokeball fest und stapfte nach draußen auf das Sandfeld.
Im Gegensatz zu sonst, blieb er diesmal nicht am Rand des Feldes stehen, sondern stellte sich breitbeinig mitten in den feinkörnigen Sand, der unter seinen Füßen leicht nachgab. Einmal noch tief durchgeatmet und alles durchdacht, holte er Saurus Pokeball hervor und warf ihn. Durch den Effekt des Stickers, erhob ich eine braune, eiförmige Blase in der sich Saurus, durch die dunkle Färbung noch nicht sichtbar, vom Boden erhob. Als sie eine angemessene Höhe erreicht hatte, platzte das "Ei" und Castors Aerodactyl zog mit einem lauten Krächzen ein paar Kreise über dem Vorführfeld. "Flügelschlag!" gab Castor schließlich das Kommando und sein Urzeitpokemon segelte im Sinkflug auf die Miniaturwüste zu, wo es einen Flügel in den Sand grub und begann weiter im Kreis, ein paar Meter um Castor herum, zu fliegen, was den Sand aufwirbelte und wie eine Windhose in Richtung Hallendach emporsteigen ließ. Es nahm immer mehr Fahrt auf, was die Geschwindigkeit des Sandsturms immer mehr steigerte. Castor, der sozusagen im Auge des Sturms stand, versuchte, möglichst ruhig zu bleiben. Es ist wie in einem Schneesturm, sagte er sich, nur nicht ganz so kalt. Nach einer kurzen Weile, hob Saurus wieder vom Boden ab und drehte ein paar Runden um sein Werk, die Windhose im der Halle, die, aufgrund der fehlenden Beschleunigung langsam wieder abflaute. Diesmal brauchte Saurus keinen Befehl für die nächste Attacke, schoss mit Superschall Schallwellen in Richtung des Sandsturms. Auch wenn diese nicht besonders stark waren, es reichte, um den schwächer werdenen Sturm zu schwanken und, in gewisser Weise, zum Tanzen zu bringen. Dadurch noch weiter aus der Stabilität gebracht, brauchte der Sturm nicht mehr lange um sich komplett zu legen, woraufhin Saurus mit den Krallen auf Castors Schultern aufsetzte und mit einem zweiten, lauten Krächzen und einem Schlag mit den Flügeln, den Sand der auf Castor liegen geblieben war, wegbließ. Daraufhin verbeugten sich die Beiden und Castor und sein Aerodactyl verschwanden wieder hinter die Bühne, wo er sich erstmal den restlichen Sand aus den Haaren schüttelte.
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 19/02/15, 09:52 am
Johanna
Als sie vom Feld trat, wurde sie von einem stolzen Tyracroc erwartet und umgeworfen. Das Krokodil war nicht mehr so leicht wie als Karnimarni und somit einfach nicht tragbar. Ausserdem wurde sie von Castor gelobt, was sie leicht erröten liess. Als nächstes war Brix dran, welcher eine hübsche Illusion zur Schau stellte und schliesslich auch ihr Reisebegleiter. Sie starrte die Vorführung an. War das Aerodactyl nicht eben erst geschlüpft? Wirklich beeindruckend, wie Saurus auf Castors Befehle reagierte. Nachdem dieser zurückkam, gratulierte das Mädchen auch ihm, wobei sie etwas Sand abbekam.
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Sisuki
Alle vier Vorstellungen sagten mir zu. Die Vorstellung, dass ich jetzt auch dran sein könnte, jagte mir Schauder über den Rücken, die mein bedrücktes Gemüt mit Leichtigkeit beiseite schoben und wieder die Aufregung erzeugten, die doch vorher mein Problem gewesen war. Ich blickte zu Hermine, die ruhig und anmutig wie immer an meiner Seite stand, scheinbar auf alles gefasst. Ihre Ohren zuckten leicht, das einzige, was Aufregung vermuten liess, doch eigentlich war sie gelassen. Plötzlich fiel mir ein, dass ich mich noch umziehen sollte. Geschlagene zwei Minuten musste ich damit zubringen, mir das Kleid und die Stiefeletten anzuziehen, als ich heraustrat, wurde ich auch schon aufgerufen.
Hermine stellte sich am Eingang des Feldes auf, bereit meinen Befehlen zu folgen. Nun war es so weit, mein zweiter Wettbewerb... Der Sand unter mir knirschte, während ich über den Platz lief, mich verbeugte und dann an den Rand stellte. Ich holte tief Luft und pfiff, das Signal für Hermine anzufangen. Das Rutena stürmte hinein, den Stock nach hinten gerichtet und entflammt, sodass sie wie ein Komet einen feurigen Schweif hinter sich herzog. Mittig des Feldes angekommen, setzte sie zu einem grazilen Sprung an, sie drehte ein Pirouette in der Luft und ließ die Funken um sich schwirren, bevor sie zischend erloschen. Den Stock jetzt wieder in ihrem Schweif und auf dem Boden, setzte Rutena Feuerwirbel und Glut ein. Die Flammen wanden sich in Schlangenlinien um ihren Körper, durchsetzt von den glühenden Brocken, wurden dichter und bildeten schlussendlich eine vollständige Flammenwand, welche die Füchsin verdeckte. Helle Sterne erstrahlten darin, hoben sich leuchtend von dem brüllenden Rot ab und tanzten fröhlich darin hindurch, als wäre das Feuer gar nicht vorhanden. In verspielten Mustern zeigten sie dem Publikum, dass Feuer ihnen nichts anhaben konnte, dass sie dessen überlegen waren und die Flammen wurden stürmischer und wilder, sie leckten gierig nach dem harmlosen Licht, als würden sie dieser Tatsache überdrüssig. Immer wütender schlugen sie hoch, bis sie, ganz plötzlich, sich auflösten. Auch die Sterne waren verblasst, kein Überrest zeugte von dem eben geschehenen, denn man sollte sich nun auf den nächsten Teil der Vorstellung konzentrieren. Hermine schaute mit glühenden Augen zu mir, sie war in ihrem Element und wollte nun auch den Rest vorführen. Ich nickte. Sie drehte wieder eine elegante Pirouette, zückte ihren Stock, warf ihn hoch und sprang dann hoch, um ihn direkt wieder aufzufangen und nach unten zu richten. Sogleich bohrte er sich in den Sand und Rutena nutzte ihren Schwung, um einen Flickflack zu vollbringen, sich aufzurichten und grazil auf den dünnen Ast zu hüpfen. Nun stand sie da mit aus gestreckten Armen, auf einem Bein und hatte Stimme zu einem Jaulen erhoben. Lauter und lauter hallte ihr klagender Ruf von den Wänden zurück, als würde das Echo den Klang verstärken. Der Körper der Füchsin begann zu glühen, Flammen züngelten und tanzten um ihre Silhouette, verdichteten sich und Hermine wurde zu einem Wesen aus Feuer. Ihr Jaulen erstarb. Stille erfüllte die Haale. Die Füchsin bewegte sich. Langsam. Das wilde Treiben der Flammen konnten den Eindruck der ruhigen Konzentration nicht lindern, als sie die Arme vor ihrer Brust überkreuzte, ihr Bein anwinkelte und den Kopf senkte. Ruhe. Plötzlich breitete sie ihre Arme wieder aus, streckte das Bein und riss den Kopf hoch. Fünf bunte Lichtstrahlen blitzten auf, wie ein Stern angereiht, jeweils umzüngelt von Feuerwirbeln, und durchsetzt von den weissen Sternen der Beschwörung. Rutena brannte nun noch stärker als zu vor, der heisse, bunte Stern warf dramatische Schatten ihrer Gestalt und zugute von der Stärke, die Feuer und Psychokräfte zusammen bewirken konnte. Dann verschwanden die Psystrahlen und Feuerwirbel. Nur die hellen Sterne behielten ihre Formation durch den Rauch. Ich rannte zu Hermine, die nun mit einem Rückwärstsalto von ihrer Waffe gesprungen und den Stock sogleich wieder in ihrem Schweif verstaut hatte, und umarmte sie stürmisch. Vor lauter Aufregung vergass ich mich zu verbeugen und wir verliessen das Feld.
Rii Elite-Niete
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 19/02/15, 03:27 pm
Rii
"Uuuuuooooooh!" sie sprintete durchgeschwitzt in die Halle. Erst etwas zu spät hatte die Koordinatorin mitbekommen, dass ein Wettbewerb stattfand. Gehetzt sah sie sich um, bis Rii eine Frau am Schalter entdeckte. "Hab- hab ich noch die Möglichkeit mitzumachen?" fragte die Brünette hektisch, behielt aber mehr oder weniger die Nerven.
Frost Master of Reaction
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 19/02/15, 07:38 pm
Anmeldedame (hoffe das ist okay .-. )
Der Wettbewerb lief nun schon ein wenig, aber richtig beachtet hatte sie ihn nicht. Nach den ersten sieben oder acht Wettbewerben kamen einem alle Vorführungen gleich vor. Plötzlich tauchte ein Mädchen vor ihr auf, das sie mit herzzereißender Verzweiflung fragte, ob sie noch teilnehmen könne. 'Ist mir doch egal, mach doch was du willst...' dachte sie, bevor sie antwortete: "Sicher, ich sag der Moderatorin Bescheid."
Rii Elite-Niete
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 20/02/15, 07:53 am
Rii
"Vielen Dank, Frau Anmeldedame!" quietschte sie entzückt und schüttelte ihr grundlos die Hand, bevor sie freudig zu einem Umkleideraum hüpfte, um sich ihr Wettbewerbskleid überzuwerfen. Dabei tippte Rii sich überlegend ans Kinn. "Wenn aoll ich eigentlich nehemn?" murmelte sie fragend mit einem flüchtigen Blick auf die Bälle in ihrer Tasche. Und ob die anderen auch da sind?" Rii erinnerte sich genau daran wie sie bei den letzten Wettbewerben verloreren hatte. Diesmal musste die Brünette es schaffen, schließlich ist sie ja nicht umsonst Koordinatorin.
Adee RPG Reporterin für den lieblichsten aller Lindwürmer
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 20/02/15, 11:32 am
Sisuki
Nachdem wir wieder zurückkamen, ich war erleichtert, endlich den Blicken der Zuschauer entkommen zu können, tanzte noch eine sehr aufgeregt wirkende Koordinatorin heran, die sich auch noch anmeldete. Verwundert verfolgte ich, wie die Anmeldedame sie registrierte und Rii, denn so hiess sie, wenn ich mich recht entsann, in Richtung Umkleide verschwand. Dia und Vivien waren auch noch dran, also war das kein großes Drama, und mich beruhigte die Vorstellung, dass, wenn ich einmal zu spät wäre, dass vielleicht genauso machen könnte.
Mary Liebe <3
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 20/02/15, 02:02 pm
Mary
<--- Vanitéa
Gehetzt kam sie an, atmete schwer war sich aber bewusst, dass sie nicht lange hier stehen sollte, sondern sich einen Platz suchen musste. Die Trainerin drängelte sich mit ein paar Entschudligungen durch die Menge, ehe sie einen Sitzplatz neben einer alten Dame und ihrem Yorkleff sah. Als Mary nun sich nun endlich beruhigen konnte, atmete sie laut aus und strich sich die Haare aus dem Gesicht, die während des Gerennes aus den Zöpfen entflohen waren. "Ohje.... Wir sind aber noch gerade so rechtzeitig!" Sie deutete auf die Arena, auf die Amelie getreten war und mit ihrem Vulpix eine gute Vortstellung abgab. Panflam nickte nur und hatte sich auf ihren Schoß gesetzt, da er auf Mary Kopf die Leute hinter ihnen stören würde und das war nicht seine Absicht. Nach einander kamen die anderen Teilnehmer an die Reihe und mit Freuden beobachtete sie Johannas und Castors Auftritt. Beide waren nicht schlecht und Mary fragte sich, wen die Jury wohl aussuchen würde. Sie selber war kein großer Wettbewerbskenner, eher in Kämpfen kannte sie sich aus, obwohl ihre Kenntnisse auch dort noch reifen mussten.
Rii Elite-Niete
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Thema: Re: Wettbewerbshalle 20/02/15, 03:27 pm
Rii Ihre Beine schlotterten und selbst die Aufregung ihres gewählten Pokémons konnte die Koordinatorin beinahe spüren. Nachdem sie ihr Kleid überzog und sich noch einige Aufnahmen anderer Kandidaten anschaute, war sie noch zittriger als vorher. Dennoch kniff sie sich in den Arm und lief zielsicher auf die Bühne.
Das Erste was Rii ausmachen konnte war Sand. Unmengen an feinen Körnern, die über die ganze Halle verteilt lagen. "Na gut." murmelte sie beruhigend und warf mit einer grazilen Drehung den Pokéball in die Höhe, der sofort aufsprang und den orangenen Schatten eines Pokémon entblößte, welche geschmeidig auf dem Sand landete. "Viel Glück!" flüsterte die Koordinatorin dem kleinen Wesen zu. Rii ließ sich zu einer tiefen Verbeugung hinab, bevor die Brünette das Bamelin alleine auf dem Sandplatz ließ, was diesem aber herzlich wenig ausmachte, denn nachdem die Koordinatorin wegschritt, began das Wasserpokémon mit einer langsamen Pirouette. Bamelin überzog die Bühne drehend mit einem sanften Nieselregen, der sich leicht glänzend auf den Sand legte. Anstatt die Attacke abzubrechen, legte das orangene Pokémon noch einen Zahn zu, drehte sich schneller, bis es hinter einer dichten Wasserwand kaum noch zu sehen war- gar wie ein kleiner Wasserfall umschloss es Bamelin, die urplötzlich mit einem Blizzard nachsetzte. Eiskristalle überzogen die Wassertröpfchen wie Äderchen, feine, unstrukturierte Muster, die den Wasserfall in ein wahres Kunstwerk verwandelten. Das durchsichtige Eis überströmte das Wasser wie flüssige Lava, benutzte es als Basis, um ein spontanes Werk zu erzeugen, das trotz der klirrenden Kälte, einen warmen Blick auf sich zieht. Man könnte meinen, die Zeit wäre angehalten-oder ein Celebi würde durch die wässrige Eisskulptur schreiten und das Publikum in seinen bezaubernden Glanz hüllen. Selbst der Sand war im untersten Teil des Eises mit verschmolzen und entzückte mit den wilden, eingefrorenen Formen, die nach oben hin immer schwächer wurden, bis sie sich komplett auflösten. Ein Spiel zwischen dem Sand, dem Eis und dem überbliebenen Wasser, welches grazil das transparente Eis glänzen ließ. Bamelin schien gar verschwunden in dem Eiskokon, nur ein kurzes knacken- kaum hörbar, entschied die darauffolgende Situation und die Position des Wasserpokémons. Anstatt in dem dickend Kältemantel zu sitzen, raste es mit unglaublicher Geschwindigkeit von oben auf den vereisten Wasserfall zu, der keinen Moment später in tausende Kristalle zersprang. Klirrend zerberste die Eisskulptur, fällt in sich zusammen und verteilte die schillernden Überreste auf dem Boden. Trotz des erringenden Blickes auf diese wahrhaftigen Diamanten, glänzten sie anmutig weiter und ließen bald die kalte Hülle fallen, sodass kleine Pfützen entstanden, über die Bamelin elegant sprang, bis es schließlich seinen ursprünglichen Platz einnahm und seinen Kopf zu einem Abschied neigte