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Thema: Okamis [Spieletopic] 02/03/14, 12:44 pm
Nach einem schweren Erbeben wurde ein kleiner Teil von Japan getrennt und ist nun die kleine Insel Priac. Eigentlich sollten die anderen Länder den Bewohnern der Insel nun helfen, denn auf der Insel gibt es kaum zuessen. Doch die andere Länder haben andere Pläne mit den Bewohnern, sie wollen die Abgeschottenen für ein grausames Spiel nutzen. Sie haben aus jeder auf der Insel lebenden Familie ein Mitglied, meist Jugendliche, ausgewählt und sie in Fabelwesen, in Okamis, verwandelt. Okamis sind riesige Wölfe mit einer Menschen- und einer Wolfsgestalt. Diese müssen nun gegen die Anderen Okamis kämpfen und sie umbringen um zu überleben. Denn auf der Insel gibt es kaum Nahrung und die einzige Nahrungsquelle sind die anderen Bewohner. Nun beginnt ein grausames Spiel wo jeder gegen jeden ist und die Familien auf ihren Okami angewiesen sind, denn ohne ihn werden sie von den Anderen gefressen. Kannst du überleben?
Hier ist das Spieltopic zum Okami RPG. Hier könnt ihr eure Beiträge schreiben, außerdem gibt es eine Beschreibung der Insel.
Die Insel: Priac ist in 5 Zonen unterteilt: die Nordzone, die Ostzone, die Südzone, dieWestzone und die Zentrale.
Die Nordzone: Dieser Teil der Insel ist karg und kalt. Die Landschaft besteht nur aus kargem brauen Fels soweit das Auge reicht. Pflanzen gibt es hier keine, nur vereinzelte Grasbüschel findet man an manchen Stellen. Höhlen gibt es keine, es gibt nur Stein. Durch dieses Gebiet fließt nur ein dünnes Rinnsal Wasser. Aufgrund des Fels ist es in diesem Teil auch nie sehr warm, sondern immer um die 0°. Im Norden endet die Nordzone an einem geteilten Berg, dessen eine Hälfte auf der Insel ist, währendsich die Andere auf dem Festland befindet. Diesen Berg hochzuklettern ist aufgrund der spitzen Felsspitzen die überall herausragen und sich wie Dolche in Fleisch bohren sehr gefährlich. Geht man immer weiter nach Osten so verwandelt sich der Fels langsam in Sandstein und schließlich in Sand, und dort befindet ich die Grenze zur Ostzone.
Tiere in der Nordzone: Nur wenige Reptilien wie ein paar Schlangen und Salamander die sich von den wenigen Insekten in diesem Gebiet ernähren. Hin und wieder auch einige Raubvögel, die hoffen ein paar Mäuse hier zu erwischen.
Die Ostzone: Anders als die Nordzone besteht die Ostzone aus einer Wüste und kleinen Gebirgen aus Sandstein. Hier wird es auch sehr warm. In der Wüste kann man sich leicht verlaufen und da es hier kaum Wasser gibt kann man leicht verdursten. Pflanzen gibt es auch hier kaum welche, nur Kakteen können in dieser Gegend überleben. In den Sandgsteingebirgen findet man einige Höhlen in denen man vor der Sonne Schutz findet, jedoch ist auch hier das Wasser rar. Nur ein paar kleine Rinnsäle lassen sich hier finden. Im Osten endet dieses Gebiet an einer Klippe aus Sandstein, welche aufgrund ihrer Instabilität schnell zur Todesursache wird. Geht man in der Ostzone gehn Süden, so wird der orange Sand heller, die Kakteen verschwinden und man gelangt an einen Strand, wo die Südzone beginnt.
Tiere in der Ostzone: Hier eben nur Tiere die auch an das Klima gewöhnt sind und hier trotz des Wassermangels leben können. Das sind: Wüstenfüchs, Schlangen und Wüstenmäuse. Außerdem hin und wieder mal ein Adler, der seine Kreise über dieser Zone zieht.
Die Südzone: Die Südzone besteht aus einem Sandstrand und einem Dschungel. Der Strand ist zugleich das Ende im Süden dieser Zone. An dem Strand finden sich einige Palmen mit Kokosnüssen und es gibt auch ein paar Grünflächen bestehend aus kurzem Gras. Gehn Süden breitet sich das wunderschöne blaue Meer vor einem aus. Dünen gibt es keine, da der Strand im Dschungel endet. Der Dschungel ist voller tropischer Pflanzen und Tiere, er ist genauso schön wie gefährlich. Denn die meisten Pflanzen, Beeren und Früchte sind giftig und auch die Tiere besitzen Waffen um sich zu wehren. Weiß man jedoc wie man im Dschungel klarkommt, so kann man sich an den reichen Früchten laben, welche nur in dem Dschungelklima wachsen können. Denn hier ist es meistens stickig und warm, außerdem hängt immer Feuchtigkeit in der Luft. Durch den Dschungel verläuft ein riesiger Fluss, welcher im Meer mündet. Geht man richtung Westen werden aus den tropischen Pflanzen normale, uns bekannte Bäume. Man gelangt in de Westzone.
Tiere in der Südzone: Am Strand tummeln sich verschiedene Krabbenarten und manchmal auch der ein oder andere Affe auf einer Palme. Im Dschungel herrscht eine riesige Artevielfalt. Es gibt verschiedene Froscharten, von denen einige auch gifttig sind, Schlangen, Affen, Vögel we den Kolibri oder den Paradiesvogel und viele Tiere mehr.
Die Westzone: Diese Zone ist ein Mischwald mit vielen verschiedenen Pflanzen und Tieren. Es gibt hier Tannen und Laubbäume, Eichhörnchen und Rehe. In dem Wald gibt es auch einige Lichtungen auf welchen es wunderschön ist. In diesem Gebiet findet man Pilze, Beeren und auch reichlich Flüsse. Man kann also gut überleben. Die einzigsten Gefahren stellen die Bären und die Wildschweine dar. Im Westen endet diese Zone an einer Klippe, welche jedoch nicht so gefährlich ist wie Sandsteinklippe in der Ostzone. Geht man gehn Norden verschwinden die Pflanzen und das Gras verwandelt sich in rauen Stein, man gelangt in die nordzone.
Tiere in der Westzone: Hier leben sehr viele Tiere, es gibt Füchse, Rehe, Eulen, Raubvögel, Wildkatzen, Luchse und eigentlich alles was uns so aus unseren Wäldern bekannt ist.
Die Zentrale: In der Mitte der Insel befindet sich die Zentrale, hier leben die Menschen. Okamis dürfen die Zentrale nur betreten um ihrer Familie Essen zu bringen. In der Zentrale stehen nur einige notdürftige Hütten. Kämpfe sind hier verboten.
Naoko
Anzahl der Beiträge : 1439 Pokepunkte : 288 Anmeldedatum : 17.12.13 Alter : 23 Ort : Aus Sarkasmus.
Die Sonne geht am ersten Tag auf und beleuchtet die Insel Priac, auf welcher sich die Okamis nun auf den langen Tag vorbrereiten. Auch heute müssen sie wieder um ihr Überleben kämpfen um zu gewinnen. Es verspricht ein sowohl spannender als auch sonniger Tag zu werden.
Adee RPG Reporterin für den lieblichsten aller Lindwürmer
Anzahl der Beiträge : 2526 Pokepunkte : 107 Anmeldedatum : 21.12.13 Alter : 22 Ort : In letzter Zeit gewöhnte sich ein Humor an, auf meinen Kopf zu steigen und sich dort hartnäckig hinzusetzen!
(Ich fang einfach mal an^^) Johanna Johanna streckte ihre Glieder von sich und betrachtete die aufgehende Sonne. Ein paar Vögel zwitscherten lautstark und begrüßten somit den Morgen. Es versprach schön zu werden. Aber Johanna dachte nur daran, dass überall Gefahr sein könnte, hier war es nirgendwo sicher. Ich kämpfe nicht gern, aber ich muss meine Familie beschützen. Die Westzone war ein guter Ort für die junge Okami, es gab reichlich Nahrung und nur wenig Gefahren, wenn man von gegnerischen Okamis absah. Es war klar, dass sich hier die meisten der Gegner tummeln würden. Es war einfach das beste Gebiet. Johanna glitt von ihrem Baumstumpf runter und machte sich daran Beeren, oder gar Früchte zu finden, die sie essen könnte. Auf Fleisch verzichtete sie meist, da sie dieses am Feuer braten, beziehungsweise kochen würde und der Rauch würde sie verraten, ebenso wie der Geruch. Vielleicht sollte ich mir einen Verbündeten suchen...
Dia
Anzahl der Beiträge : 1234 Pokepunkte : 80 Anmeldedatum : 13.12.13 Alter : 23 Ort : Minga.
"Ach, wäre bloß jemand hier, dem ich vertrauen könnte", murmelte sie, als sie langsam durch den Wald der Westzone tappte, "Isamu oder meine Eltern... Aber wenigstens muss ich nichts teilen" Vorsichtig schlich sie zu einem Fluss und trank etwas daraus, danach machte sie sich auf die Suche nach Erd- oder Himbeeren, "Hach, hätte ich bloß etwas Zucker und Schlagsahne, so schmecken Him- und Erdbeeren am besten", hauchte sie, als sie mehrere Beeren entdeckte. Dabei waren auch Himbeeren, und vorsichtig pflückte sie sich paar und aß sie. Darauf gab es keinen Dreck oder ähnliches, zum Glück. Oft hatte sie in der Schule gehört, wie gefährlich es sein soll, Beeren direkt aus dem Wald zu essen, aber so schlimm ist das jetzt auch nicht, ihr war nicht übel oder sonst was. "Oah, ich bin müde, ich sollte mir etwas zum Ausruhen suchen", nuschelte sie leise und machte sich auf die Suche nach einem Schlafplatz. Direkt neben einer Lichtung gab es eine etwas tiefere Wölbung im Boden, eine aus dreckiger Erde. Schnell suchte sie sich große Blätter und Stöcke zusammen. Die Blätter legte sie in die dreckige Erde, dann verwandelte sie sich zu einem Okami und legte sic dort rein, die restlichen Blätter und Stöcke legte sie oben drauf, sodass nur noch einzelne Sonnenstrahlen ihr Fell wärmen würden. In Ruhe schlief sie dann ein und hoffte, sich jetzt schön auszuruhen und dass sie niemand stören würde.
Emily
Anzahl der Beiträge : 563 Pokepunkte : 69 Anmeldedatum : 21.02.14 Alter : 21 Ort : Who knows...?
Kita Sie ging als Okami langsam durch den Wald der Westzone(xD) und sah sich um. Das Leben hier war hart, aber in Ordnung. Sie schlich durch die Bäume und sah einen kleinen Fluss. Niemand sonst war in der Nähe und Kita trank ein wenig, bevor sie sich wieder auf den Weg machte. Kurz darauf kam sie an einen Strauch mit Beeren. "Nicht gut..." dachte sie und ging von den giftigen Beeren weg. Wenig später stand sie vor einem weiteren Strauch. "Eigentlich habe ich gar keinen Hunger..." Kita drehte sich wieder um und fand eine kleine Kuhle, wo sie sich hinlegte und wartete. Auf irgendwas, was ihr Leben für diesen Moment spannender machen kann.
Adee RPG Reporterin für den lieblichsten aller Lindwürmer
Anzahl der Beiträge : 2526 Pokepunkte : 107 Anmeldedatum : 21.12.13 Alter : 22 Ort : In letzter Zeit gewöhnte sich ein Humor an, auf meinen Kopf zu steigen und sich dort hartnäckig hinzusetzen!
Johanna Nach ein paar kleinen Wanderungen entdeckte die Okami einen Fluss sowie einen Strauch mit Erdbeeren. Sie kniete sich nieder, formte die Hände zu einer Schale und führte sie an die Lippen, sobald sie mit Wasser gefüllt waren. Nachdem Johanna ihre Durst gestillt hatte, lief sie auf den Beerenstrauch zu, aber sie plackte erst ein paar, als sie sicher war, dass keiner diesen Strauch als Eigentum empfand und sie bestrafen würde. Sorgsam darauf bedacht nur die oberen Erdbeeren zu nehmen, damit sie keine vom Bandwurm befallenen nahm, war sie nur schwer anfällig dafür. Aber auch als sie gegessen hatte, fiel es ihr immer noch schwer sich zu konzentrieren. Sie wollte Fleisch! Johanna kniff die Augen zusammen und unterdrückte das Hungergefühl, wie sie es schon oft getan hatte.
Emily
Anzahl der Beiträge : 563 Pokepunkte : 69 Anmeldedatum : 21.02.14 Alter : 21 Ort : Who knows...?
Kita Sie langweilte sich. Immer noch in der Gestalt eines Okamis, stand sie auf und trabte durch den Wald. Nach ein paar schritten bemerkte sie, dass sie Hunger hatte. "Super." Kita suchte irgendetwas zu essen. Etwas RICHTIGES. Das bedeutete: keine Beeren. "Am liebsten würde ich jetzt Pizza essen, aber ich bin hier draußen...allein." Sie ging einfach nur geradeaus und entdeckte Fußspuren. "Na toll." Kita blieb trotzdem in ihrer okami-Gestalt und folgte den Spuren.
Naoko
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Die Sonne färbte das Meer rot wie Blut als sie sich ihren Weg an den Himmel bahnte um von dort den Mond zu verdrängen, der während der Nacht dort gehangen hatte und die kleine Insel beleuchtet hatte um den Wesen der Nacht wenigstens ein bisschen Licht zu spenden. Wobei diese es eigentlich gar nicht benötigten, immerhin waren die Wesen der Nacht darauf ausgelegt selbst in der tiefsten Dunkelheit noch sehen zu können. Also war es falsch zu sagen das er den Wesen der Nacht Licht spendete, er spendete den nächtlichen Wanderen Licht, denjenigen für die die Nacht eigentlich nicht bestimmt war, die sich aber nicht an das Gesetz der Natur hielten und trotzdem nachts draußen unterwegs waren. Für sie spendete der Mond nachts Licht und führte sie mit seinem Licht. Auch ich hatte mich in der letzten Nacht auf den Mond verlassen, als ich mir meinen Weg durch die verschlungenen Pflanzen des Dchungels in der Südzone gesucht hatte. Ich hatte in dieser Nacht kein Auge zubekommen, mein Herz hatte so laut geschlagen das ich das Gefühl gehabt hatte es würde mir jede Sekunde zerspringen und seine Splitter durch meinen Körper schießen, sodass sie mich zerschneiden würden. Und wenn ich es geschafft hatte endlich das Geräusch meines schlagenden Herzens auszublenden und ins Land der Träume zu sickern, so waren meine Träume wild und durcheinander, Schwerter schlugen gegeneinander, Zähne und Krallen suchten sich ihren Weg ins Fleisch und Blut sprizte. Zum Glück dauerten diese Alpträume nur wenige Sekunden an, danach war alles in Schwärze verschwunden und ich hatte mich in meinem notdürftig hergerichtetem Bau wieder gefunden. Dieser 'Bau' bestand nur aus einer Kuhle in welcher ich ein paar Bananenblätter gelegt hatte damit es irgendwie gemütlich war, es war immerhin nur für eine Nacht gewesen. Ich hatte mich nach diesen furchtbaren Träumen mitten in der Nacht auf den Weg gemacht, war ohne Ziel zwischen den riesigen Dschungelpflanzen umher geirrt, in der Hoffnung mich nicht zu verlaufen. Es war zu einfach sich im Dschungel der Südzone zu verlaufen, noch eifacher als in der Nord- oder in der Ostzone denn dort konte man wenigstens etwas sehen, aber in dieser Zone war es schwierig sich zwischen den tropischen Pflanzen, welche teilweise unglaublich groß waren, noch übehaupt etwas zu erkennen. Dazu war der Boden so voll, das man kaum seine eigenen Pfoten erkennen konnte und das nicht nur in der Nacht. Selbst am Tag musste man sich davor fürchten ausversehen auf einen kleinen Pfeilgiftfrosch zu treten, diese kleinen bunten Wesen waren so giftig das sie so gut wie alles töten konnten. Letzten Endes hatte ich dann ein Geräusch in meinen große, pelzigen Ohren wahrgenommen. Es war ein leises Rauschen gewesen und zuerst war ich davon ausgegangen das es irgendwelche Insekten waren die wie Grillen zirpten oder sangen. Aber dann war mir klar geworden, das dies nicht mögich war, so klangen sicherlich keine Insekten! Ich war dem Geräusch gefolgt, durch den ansonsten vollkommen stillen Dschunge, nur meine Pfotenschritte und das Rauschen wahren zu hören. Ich war über einen umgestürzten Baumstamm gesprungen und vorsichtig auf der anderen Seite gelandet, in der Hoffnung nicht auf einer Schlange oder einem anderen Tier zu landen und dieses in seinem Schlaf zu stören. Es war nichts passiert, unter mir hatten sich nur Farnwedel befunden welche vom Mondlicht das mir in den Rücken fiel beleuchtet wurden. Erleichtert war ich weitergetappt, weiter dem Geräusch hinter her. Als ich dann einige großen Pflanzenblätter zur Seite geschoben hatte um zu sehen woher das Rauschen kam, hatte sich mir der Blick auf einen langen Strand freigegeben an desen Ende das Meer tronte. Auf dem Meer hatten die Wellen leicht im Mondlicht geschaukelt und wie verzaibert war ich zuerst stehen geblieben und den Anblick genossen. Er hatte mich an zu hause erinnert wo ich oft in Ruhe das Meer beobachtet hatte und mich von ihm verzaubern lassen hatte. Aber dies war die Vergangenheit gewesen, höchstwarscheinlich könnte ich niemals wieder sorgenlos das Meer beobachten, nicht ohne Angst zu haben, Angst vor anderen Okamis und Angst vor wilden Tieren. Es würde sowieso niemals wieder so wie früher sein, früher war vorbei. Von nun an gab es nur noch 2 Möglichkeiten: Sterben oder Töten. Ich konnte mich für keine von beiden begeitern, weder war ich ein Mörder noch wollte ich sterben. Das einzige was ich wollte, das einzige was ich mir wünschte war alles wieder rückgängig zu machen, das Erdbeben, die Menschen welche uns die Spritze verabreicht hatten, das alles wollte ich rückgängig machen. Aber das war ein Wunsch, den niemand erfüllen konnte. Ich war dann durch den Sand und an Palmen vorbei die sich im nächtlichen Wind iegten vorbei getrappt und auf das Meer zugegangen. Kurz vor dem Ende des Strandes, dort wo die Wellen schon auf den Sand schwappten und allerlei Muscheln und Algen an den Strand brachten, war ich stehen geblieben und hatte auf das Wasser gestarrt, lange Zeit hatte ich einfach so dagessen und gespürt wie mir das Wind durch das Fell gefahren war und einfach nur den Anblick auf das blaue, gltzernde Meer genossen. Wäre es doch bloß immer so schön friedlich hier auf dieser Insel, aber auch das war ein Wunsch der unerfüllbar war. Die gesamte Nacht hatte ich so verbracht und darüber nachgedacht was ich nun tun sollte, verstecken wäre eine Möglichkeit gewesen. Jedoch war die Gefahr zu hoch endeckt zu werden und dann kämpfen zu müssen, auch sterben war keine so tolle Möglichkeit am Anfang. Die gesamte Nacht lang waren mir solche Gedanken durch den Kopf geflogen. Erst die aufgehende Sonne hatte meinem Gedankenstrom ein plötzliches Ende gesetzt. Ich sah noch immer das Meer an, ich wusste was ich tun würde. Fürs Erste wäre es das Beste Kämpfen aus dem Weg zu gehen und die Insel zu erkunden um herauszufinden wo es Essen und Trinken gab und wo es gefährlich war. Dies würde mir in späteren Kämpfen sicherlich helfen. Aber bevor ich die Insel erkunden würde musste ich dringend etwas essen. Mein Magen schrie geradezu nach Fressen. Ich löste mich etwas unfreiwillig von meinem Platz, drehte mich vom Meer weg und lief los in Richtung Dschungel. Dabei hinterließ ich Spuren im trockenen Sand, große Wolfsspuren.
Dia
Anzahl der Beiträge : 1234 Pokepunkte : 80 Anmeldedatum : 13.12.13 Alter : 23 Ort : Minga.
Ihr Magen knurrte und sie wachte auf. Langsam stand sie auf und schaute aus ihrem Nest, niemand da. Da sie umbedingt wieder etwas essen und trinken wollte, schlich sie als Okami langsam wieder zu dem Fluss. Auf dem Weg hatte sie immer Angst, jemand der etwas würde sie gleich attackieren. Am Fluss angekommen, schleckte sie gierig Wasser aus dem klarem Fluss. Plötzlich fiel ein Ast in den Fluss, ein Vogel musste ihn wohl fallen gelassen haben. "Argh, dummes Viech! ", knurrte sie und schaute sich um. Die Himbeeren waren noch da, und schnell suchte sie nach einer Art 'Becher', und fand einen kleinen, losen und hohlen Baumstamm, der hatte genau die perfekte Größe für ungefähr 15 Himbeeren. Sie aß als erstes mehrere Himbeeren und füllte den 'Becher' randvoll mit den roten Beeren und band ein Blatt als Deckel drauf, natürlich als Mensch. Zum Glück fand sie noch einen Becher und machte wieder das gleiche, nur dass dieser noch extra mit Blätter umhüllt und mit Wasser gefüllt wurde. Da kam ihr eine Idee und sie riss eine lange und feste Wurzel aus dem Boden und benutzte diese dann als Kette, die zwei verschlossenen 'Becher' waren die Anhänger. Wieder als Okami wanderte sie durch den Wald, auf der Suche nach Partnern und Verbündeten. Bei einem etwas höheren Baumstamm hielt sie an setzte sich drauf und schaute sich um.
Emily
Anzahl der Beiträge : 563 Pokepunkte : 69 Anmeldedatum : 21.02.14 Alter : 21 Ort : Who knows...?
Kita Sie hatte keine Lust mehr, die Fußabdrücke zu verfolgen und wechselte die Richtung. Als Okami schlich sie weiter durch den Wald, bis sie etwas roch. "Okami..." flüsterte sie leise und folgte dem Geruch. Er wurde stärker. Als Kita bei einem Baumstamm ankam, sah sie ein Okami darauf sitzen und bereitete sich auf einen Kampf vor. Falls es einen geben würde. "Hallo!" sagte sie ruhig und sah Kurosaki an, ohne sie aus den Augen zu verlieren.
Dia
Anzahl der Beiträge : 1234 Pokepunkte : 80 Anmeldedatum : 13.12.13 Alter : 23 Ort : Minga.
Sie drehte sich um und schaute auf den grauen Okami. "Hm? Hallo", murmelte sie, "Wer bist du? Was willst du? " Misstrauisch schaute sie den Okami an. Vorsichtig richtete sie sich auf und fuhr ihre Krallen rein und raus. Die 'Becher' drückte sie vorsichtig an sich, um sie im Falle eines Kampfes zu schützen. Dann schaute sie sich nebenbei nach einem Fluchtweg aus, sie würde der Person nicht einfach vertrauen, das wäre leichtsinnig, sie wollte ja überleben, oder etwas nicht?
Naoko
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Ich duckte mich hinter einem Gebüsch, welches aus wild durcheinander gewachsenen Farnwedeln bestand. Vor mir raschelten die großen dunkelgrünen Blätter aufgeregt und ich sah wie ein pelziger Schweif für wenige Sekunden herausragte und danach wieder verschwand. Ein Affe, perfekte Beute! Ich spanne meine Hinterläufe an und schloss meine Augen zu Schlitzen um besser den Affen beobachten zu können. Die Blätter raschelten weiter und ich sah plötzlich einen kleine, braunen pelzigen Kopf mit verspielten Augen auftauchen, just in diesem Moment sprang ich mit ausgestreckten Vorderbeinnen und in der Sonne glänzenden Krallen auf das kleine Wesen zu, welches sich sofort auf und davon machte. Ich landete und anstatt Fleisch unter meinen Kallen zu spüren, spürte ich nur Blätter. Er war mir entwischt! Doh da sah ich raschelnde Blätter in der Nähe, sofirt schlug ich den Weg zu diesen Blättern ein und verfolgte den Affen verbissen. Doch das kleine Wesen war flink und ich hatte es hart dabei ihm zu folgen. Dann sprang er auf einen Baum, ich versuchte ihm zu folgen und sprang ebenfalls, aber auf der glatten Rinde rutschte ich ab und schlitterte wieder runter. Ich knurrte noch mal laut dem Affen zu bevor ich weiter suchen ging.
Emily
Anzahl der Beiträge : 563 Pokepunkte : 69 Anmeldedatum : 21.02.14 Alter : 21 Ort : Who knows...?
Kita Sie sah den misstrauischen Blick. "Ich bin Kita. Und ich bin deinem Geruch gefolgt und hier gelandet." sagte sie ruhig und streckte sich. "Und ich will keinen Kampf." fügte Kita noch hinzu und schaute ihr Gegenüber mit ihren gelben Augen an. "Ich kann auch weitergehen, wenn du willst." Kita setzte sich hin.
Dia
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"Meinem Geruch also, aha", sagte sie, "Ich bin Kurosaki. Bleib hier, wollen wir vielleicht ein Team bilden? Hast du eine Familie oder so, um die du dich kümmern musst? " Sie sprang vorsichtig von dem Baumstamm und setzte sich vor Kita und murmelte: "Achja, mein Spitzname ist Kuro, du kannst dir auch einen ausdenken. Und hast du auch einen Spitznamen oder soll ich dir einen ausdenken? " Kurosaki hoffte, dass das nicht zu viele Fragen waren und sie schaute Kita nachdenklich an.
Emily
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Sie nickte dankend. "Ja, alleine zu überleben ist ziemlich schwer. Zu zweit können wir die Beute besser fangen und haben eine größere Überlebenschance.. Ich habe nur noch meine Mutter, mein Vater ist gestorben und Geschwister habe ich keine. Du kannst mich übrigens Kit nennen. beantwortete Kita die Fragen von Kurosaki und lächelte wolfisch(xD). "Ich nehme an, du wurdest auch zu einem Okami und bist einer." sagte sie mit einem fragenden Unterton in der Stimme. Kita verwandelte sich in einen Menschen mit braunen, statt gelben Augen zurück und stand auf. "Nur damit du mich auch in meiner menschlichen Gestalt erkennst." Kita verwandelte sich wieder in ein Okami und schüttelte sich den Dreck aus dem Fell. "Wie lange lebst du hier schon? Also wie viele Tage. Ich denke nämlich, dass früher als heute schon Okamis hier her kamen. Vielleicht leben manche seit 2 oder 3 Tagen hier." Kita setzte sich wieder hin. Ihre gelben Augen leuchteten und ihr Schweif peitschte hin und her.
Dia
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"Ah, dann musst du dann ab und zu in die Zentrale", sagte sie, "Und ja, ich war früher nur ein Mensch" Sie verwandelte sich auch kurz in einen Mensch, drehte sich einmal, verwandelte sich zurück und fuhr fort: "Ich komme von einer kleinen Mini-Insel, sie ist beim Erdbeben mit Priac verschmolzen. Also seit dem Erdbeben. Und ich habe eine Idee, wir könnten vielleicht ein geheimes, gut verstecktes Lager bauen, oder? Wir könnten dann auch einen guten Essensvorrat machen, wärst du damit einverstanden? " In ihren Gedanken malte sie sich schon das Lager aus, mit weichen, gemütlichen Betten, einer großen Essenskammer, einer Waffenkammer, einem Bad und einem kleinem Wasserbecken, das durch einen unterirdischen Fluss immer frisch wäre und einem schönen Wohnzimmer, in dem man sich unterhalten oder auch Pläne schmieden könnte.
Emily
Anzahl der Beiträge : 563 Pokepunkte : 69 Anmeldedatum : 21.02.14 Alter : 21 Ort : Who knows...?
Ihre Augen leuchteten. "Das wäre super! Es sollte gut versteckt liegen, aber wir sollten das Lager natürlich wieder finden." Kita erhob sich und kletterte auf den Baumstamm. Von dort aus sprang sie auf einen Baum und schaffte es irgendwie, weiter nach oben zu kommen. "Sollte es eher eine Art Höhle sein oder versteckt zwischen den Bäumen? Oder beides?" fragte sie Kuro und sah zu ihr herunter.
Dia
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Sofort sprang sie hinter Kit auf den Baum und saß neben ihr und sagte: "Am besten beides. Es sollte aber nicht weit von einem Fluss, Bach, See oder ähnliches entfernt sein. Wir sind ja ein Team, sollten wir nicht einen Namen haben? Ich hätte jetzt auf Anhieb keine tolle Idee, hast du vielleicht eine? " Sie kniete sich hin und überlegte stark, sie hatte einfach keine Ideen, aber überlegte trotzdem weiter.
Emily
Anzahl der Beiträge : 563 Pokepunkte : 69 Anmeldedatum : 21.02.14 Alter : 21 Ort : Who knows...?
Kita Sie sah sich um. "Nein, aber wir haben ja noch Zeit. Erstmal brauchen wir ein Lager." Kit kniff die gelben Wolfsaugen zusammen und konnte eine Fläche mit sehr vielen Bäumen sehen. "Dahinten stehen die Bäume sehr dicht. Da könnten wir mal nachsehen. Und da ist auch ein kleiner Fluss." meinte sie und blickte Kuro fragend an.
Zuletzt von Emily am 02/03/14, 08:53 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Naoko
Anzahl der Beiträge : 1439 Pokepunkte : 288 Anmeldedatum : 17.12.13 Alter : 23 Ort : Aus Sarkasmus.
Ich schlürfte durch den Dschungel. Die Sonne brannte mir im Rücken und ich hatte das Gefühl jeden Moment zusammen zu brechen. Hunger hatte ich dazu auch noch, es war wirklich grausam bei diesem Wetter umher streifen zu müssen! Ich grummelte vor mich hin während ich weiterzog, die Ohren gespitzt damit mir auch ja nichts entging, aber es blieb still bis auf das Rascheln der Blätter durch welche ich hindurch stapfte. Ich blieb stehen, die Stickigkeit in diesem Gebiet raubte mir den Atem, ich hatte das Gefühl jeden Moment umzukippen, so schwindelig war mir. Mein Kopf brumte als ich mich in Richtung Westen wand und losstapfte, eigentlich wäre ich lieber hiergelblieben. Aber es war wohl besser in die Westzone zu gehen, sonst würde ich noch Ihnmächtig werden und dann wäre ich richtig leichte Beute... Ich stapfte weiter durch den dichte Dschungel, aber irgendwann wurde es mir zu nervig in Wolfsgestalt herum zu laufen, als Mensch konnte ich mich besser im Dschungel bewegen, da ich Hände hätte. So verwandelte ich mich zurück in meine wahre Gestalt, einen Jungen mit langem blauen Haar und braunen Augen. Ich trug ein blaues T-Shirt und eine grause Jeans, dazu Turnschuhe. Wenigstens keinen Pulli, sonst wäre ich wohl an Hitzeschlag gestorben. In der Gestalt des Jungen kämpfte ich mich weiter durch den Dschungel und schob die Blätter die mich störten einfach weg. Es war komisch wieder mal in meiner Mnschengestalt herumzulaufen, ich hatte mich daran gewöhnt 4 Beine zu haben und keine 2, in der kurzen Zeit seit der ich ein Okami war, hatte ich mich an die Wolfsgestalt so gewöhnt, das es mir so vorkam als wäre ich in Wirklichkeit ein Wolf und kein 14jähriger Junge. Ich zuckte über diese Gedaken nur mit den Schultern, eigentlich war es egal. Ich würde doch eh sterben, da war es egal welche Gestalt ich lieber hatte.
Dia
Anzahl der Beiträge : 1234 Pokepunkte : 80 Anmeldedatum : 13.12.13 Alter : 23 Ort : Minga.
"Ja, hoffentlich gibt es dort eine Höhle. Komm! ", sagte sie und sprang runter. Auf dem Boden angekommen, schoss ihr plötzlich ein Gedanke entgegen: Als Okami und als Mensch hat sie die gleichen dunkelblauen Augen und die gleiche Stimme, würde sie das vielleicht verraten? Dieser Gedanke verwirrte sie etwas, aber als sie einmal ihren Kopf schüttelte, vergaß sie es wieder. Sie verwandelte sich in einen Menschen und ging zu dem Ort, wo sie und Kit vielleicht ihr Lager aufbauen wollten. Auf dem Weg nahm sie noch paar Sachen für die 'Becher' mit.
Emily
Anzahl der Beiträge : 563 Pokepunkte : 69 Anmeldedatum : 21.02.14 Alter : 21 Ort : Who knows...?
Kita Sie sprang nach Kuro den Baum hinunter und wurde ebenfalls wieder zum Menschen. "Wenn da eine Höhle ist, ist der ort echt perfekt!" Sie folgte Kurosaki und entdeckte ein großes Blatt auf dem Boden. "Was macht das hier? Sieht aus wie ein Bananenblatt..." Sie nahm es mit und bald kam sie näher an das Gebiet heran. Als Kit am Fluss stand, trank sie einen Schluck und wartete.
Rii Elite-Niete
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Dichte Schneeflocken fielen und lagen zerstreut am gefrorenen Boden der, von Unglück besudelten, Insel. Nur der Wind heulte. Ein stilles Knirschen im Schnee erregte die Aufmerksamkeit einiger Vögel, die mit einem abgeschnittenen, gruseligen Lachen dem Wesen hinterhergafften, das mit angelegten Ohren den Wäldern entgegenschritt. Die wunden Pfoten schlürften durch den eisigen Matsch der Kälte und betäubten das stätige Hungergefühl, das sich wie ein Flut breit machte und am abgemagerten Körper leckte. Das beinahe weiße Fell hing kraftlos und matt hinunter, die bleich, gelben Augen trüb. Unter dem grauen Pelz zeichneten sich bereits die Rippen des Wesens ab und ließen es gebrechlich und einsam wirken, gleich einer toten Krähe. Das erste Sonnenlicht traf auf der kalten Erde auf und ließen das Tier unwillkürlich zusammen zucken. Der Wolf blieb stehen. Die traurigen Augen schlossen sich kurz und der Kopf senkte sich um den kurzen Lichtstrahl zu entfliehen. Es war ein trauriges Gefühl. Es war ein Gefühl von zwitschernden Vögeln, die ihre Lieder sangen, von fröhlichen Menschen die zusammen redeten, von dem lüsternen Plätschern des Teiches und dem wirren Summen der Bienen, die den süßen Nektar der Lilien sammelten, das ihm nächsten Moment zerstört wird. Zerstört durch eine unsengbare Masse aus Unheil und tobenden Stürmen, die vor keinem Stück Hoffnung halt machen würden. Dieses Gefühl die Familie zu verlieren. Die stumpfen Krallen wühlten hoffnungslos in der wüsten Erde und einige Schlangen zischten vor Wut, als die Pfoten deren Untergrund erreichten. Die Reptilien funkelten sie mit ihren rubinroten Augen hasserfüllt an. Sie waren genauso Hoffnungslos und verzweifelt. Ki knurrte zur Antwort, zog die Leftzen und bleckte die gelben Zähne. Die Schlangen zuckten unruhig mit der schuppigen Schwanzspitze, die das raschelnde Geräusch von fallenden Blättern nachahmten, bevor sie davon kriechten und sie alleine im Nördlichen Teil der Insel stehen ließen. Nur der Wind jaulte wie ein verwundeter Wolf.
Dia
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Sie wurde wieder zum Okami und schlich langsam zu der Stelle, wo vielleicht das Lager sein würde. Es war eine große Höhle aus Stein, da würden die Essenskammer, das Wohnzimmer, die Waffenkammer, die Rumpelkammer, die Betten, die Toiletten, das Bad und das kleine Wasserlager würden perfekt reinpassen! Vorsichtig schnüffelte sie alles mit ihrer Nase nach giftigen Pflanzen und gefährlichen Tieren, alles gut. Erleichtert verwandelte sie sich zum Menschen und ging zu Kit, die am Fluss wartete. "Da ist eine Höhle, sie ist perfekt! ", berichtete sie Kit, "Oh, ist das ein Bananenblatt? "
Naoko
Anzahl der Beiträge : 1439 Pokepunkte : 288 Anmeldedatum : 17.12.13 Alter : 23 Ort : Aus Sarkasmus.
//Rii: Es hat nicht geschneit, es ist warm XD Und es wäre praktisch zu wissen wo du dich befindest//
Kazemaru
Die wilden tropischen Pflanzen verschwanden und machten den Laubbäumen Platz, ich war an der Grenze der Südzone angekommen. Sofort schlug mir der Geruch von Tanne entgegen, er war überwätigend stark, aber fast noch stärker war der Okami Geruch. Es mussten sich also einige Okamis hier aufhalten, aber es war klar gewesen. Wer wollte schon in die karge Nodzone oder in die trockene Ostzone? Und in der Südzone gab es viele giftige Tiere und Pflanzen, dagegn war die Westzone der Himmel auf Erden. Ich betrat die Zone, ging jedoch sofort runter. Ich wollte erstmal lieber unentdeckt bleiben. Ich überlegte ob ich mich verwandeln sollte, dann könnte ich mich schneller bewegen, andererseits wäre mein blaues Fell auffällig, außerdem war mein Okamigeruch stärker als Menschngeruch. Das waren genug Gründe ein Mensch zu bleiben, sollte ich angegriffen werdn, könnte ich mich immernoch schnell geng verwandeln. Ich kroch in das nächstbeste Gebüsch und kroch von dort aus los immer hinter Bäumen oder in Gebüschen.