Okamis [Spieletopic]

Kita
Risu wurde weggeschleudert und hüpfte zu Kita zurück. "Du sollst dich ausruhen, hat Kuro gesagt." "Kuro...du willst das beste für uns alle. Aber langsam reicht es!" knurrte diese leise und wollte schon weitergehen. "He! Du solltest dich wirklich ausruhen!" Schweigend drehte Kit sich um und Risu landete auf dem Boden. Er wollte wieder auf die Wölfin springen, aber Kita ging schon mit schnelle Schritten in Richtung Lager zurück und murmelte die ganze Zeit: "Kuro...ich könnte dir hefen..."

Kanade

"Was willst du dämliche Eule!", knurrte sie das gefierte Wesen böse an und machte einen hohen Sprung um den Vogel unter ihren Pfoten zu erdrücken, dieser wich aber in letzter Sekunde aus, Glück für ihn! Die Wölfin ignorierte ihn und rannte wieder auf ihre eigentliche Gegnerin zu, kurz vor ihr sprang sie ab um sáuf ihrem Rücken zu landen.

Kurosaki

"Er ist nicht dämlich! ", knurrte sie und Aisu flog zurück zum Lager. Die Wölfin wich gerade noch so aus und versuchte dann einen Nebenangriff, und mit diesem der Gegnerin in den Nacken zu beißen.

Kanade

Erschrocken von der Flinkheit der Wölfin schaffte sie es nicht auszuweichen und Kuros Zähne bohrten sich in ihr Fleisch, nicht weit vom Nacken entfernt. Kanade wirbelte herum und ersuchte sich aus den Fängen zu befreien.

Kurosaki

Sie sprang weg und versuchte Kanade mit den Krallen anzugreifen. Wütend versuchte sie mit ihren Pfoten die Wölfin überall zu attackieren.

Kanade

Sie wurde am Auge verletzt und stolprte rückwärts, Blut lief ihr über das Gesicht und tropfte auf den Boden. "Du Miststück!", schrie Kanade ihre Gegnerin an und rannte auf sie los, sie rammte sie in den Magenbereich. Die Augen der weißen Wölfin funkelten rachsesüchtig.

Kurosaki

Sie taumelte etwas nach hinten, ihr Magen tat etwas weh. "Selber...", knurrte sie und schüttelte ihren Kopf. Wütend schrie sie und versuchte Kanade mit ihren Krallen die Flanke zu attackieren.

Kanade

Kuro verletzte sie schwer an den Flanken, müde und erschöpft taumelte Kanade zurück. Sie keuchte stark. Mit ihren letzten Kräften setzte sie zu einem erneuten Angriff an, sie zielte mit ihrem Maul auf di Kehle ihrer Gegnerin.

Kurosaki

Erschrocken versuchte sofort auszuweichen, aber wurde an der Backe getroffen. Etwas Blut tropfte aus der Wunde, aber die Wölfin schüttelte ihren Kopf. Wütend fing sie an zu knurren und versuchte ihre Gegnerin ebenfalls an der Kehle anzugreifen.

Kita
Sie war wieder beim Lager, als Aisu angeflogen kam. "hm? Achso, du bists nur. Wie geht es Kuro?" fragte die graue Woelfin und setzte sich hin.

Kanade

Die andere Wölfin verfehlte die Kehle der Weißen nur knapp, aber der Biss in ihren Hals reichte um sie zu Boden sinken zu lassen. Doch Kanade blieb nicht lange liegen, denn sonst wäre es zu leicht gewesen sie umzubringen. Die Weiße rappelte sich auf und stolperte in Richtung Wald, bevor sie das Dickicht jedoch erreichte drehte sie sich noch einmal um und sah der schwarz-weißen in die Augen, Kanade brauchte nichts zu sagen ihr Blick sprach für sich, "ich werde mich rächen!". Dann hinkte sie davon.

Kurosaki

Sie seufzte und ließ sich zu Boden plumpsen. Kurz überlegte sie, aber tappte dann zum Lager. Aisu sagte: "Uhu! Sie kämpft und ist eindeutig überlegen! Uhu! Ahja! Da ist sie ja! Uhu! " Verlegen schaute sie auf ihren Partner, ließ sich dann aber im Eingang fallen. Sie war einfach so erschöpft...

Südzone
Ich wartete zusammen mit Kaala, bis der Vogel zurück kam. Es dauerte nicht lange. Er brachte Nachricht von einer Rehherde und einem Kampf im Westen. Ich sah zu Kaala, meine Augen funkelten entschuldigend.
"Tut mir leid Kaala... bei den Regen helfe ich dir gleich. Ich habe ein seltsames Gefühl von dort."
Damit lief ich einfach los. Meine Wunden brannten noch immer und unterwegs sammelte ich einige Kräuter und was sonst noch heilen konnte. Bis ich bei einem Wolf ankam. Es war der selbe, der in der Höhle gewesen war, ich hatte vorgefeben, ihn töten zu wollen. Leise steckte ich meine Sachen in einen kleinen Beutel und trat zu dem Wolf. Er sah nicht gut aus. Ich sah ihn an, verwandelte mich in einen Wolf und umkreiste ihn. So genau wusste ich nicht, was ich mit ihm anfangen sollte. Immer wieder beschnupperte ich ihn an einigen Stellen, doch ich kam zu dem Schluss, dass er mich wohl nicht bemerkte. Ich dachte nach. Theoretisch war er mein Feind. Et lag hier einfach auf dem Präsentierteller. Und bluten tat er auch noch. Trotzdem... ich hatte mich verändert. Ich hatte keindn Willen zum Töten mehr. Denn für wen sollte ich noch kämpfen? Ker saß neben mir. Mit ruhigen Fingern holte ich nun also doch Kräuter raus undfing an, sie zu zerreißen und in Wasser zu Pampa zu verarbeiten. Diese schmierte ich sorgfältig auf seine Wunde und da das ganze essbar war, musste ich warten, bis er wach wurde. Nein... das ging nicht. Ich wusste um den Schluckreflex eines jeden Lebewesens. Also hob ich seinen Kopf an und legte ihn mir gerade in den Schoß. Mit einer Hand hielt ich sein Maul offen und mit der anderen flöste ich die Flüssigkeit ein. Schnell stand ich wieder auf, nachdem ich seinen Kopf wieder auf den Boden gelegt hatte und jagte einen Hasen. Der landete neben dem Kopf und ich machtemich wieder in Wolfsgestalt, welche ich für die Behandlung aufgelöst hatte, auf den Weg in die Südzone in Richtung Rehherde.

Kaala
Wäre sie in Menschengestalt gewesen, hätte sie bei Akanas Worten wohl die Stirn gerunzelt, doch als Wölfin blieb ihre Maske kühl und undurchschaubar wie eh und je. Als die andere Okami im Wald verschwand, legte Kaala sich leise stöhnend auf die Seite und setzte ihren Kopf auf den Pfoten ab, bevor sie sich von den friedlichen Geräuschen der Umgebung einschläfern ließ. Das Rauschen des Windes, das Plätschern des Wassers, das Rascheln im Gebüsch,.....Es interessierte sie nicht was die anderen Okami machten, solange sie nicht in ihre Nähe kamen, doch es wunderte sie doch, warum einige von ihnen es vorzogen sich ab und an zurück in einen Menschen zu verwandeln, statt nur noch auf ihren vier Pfoten zu leben. Auf eine befriedigende Antwort, kam sie nicht, während sie wartete, denn ihr müder Geist ließ ihre Gedanken umherhuschen wie fliehende Kaninchen, doch die kurze Pause tat ihr gut und als Kaala roch das Akana in Richtung der Herde schritt, rappelte sie sich mit einem Seufzer auf und trottete ihr nach, um sie einzuholen. Kolcath ließ sich stumm vom Wind zurück in den Himmel gleiten, während die Pfoten der silbergrauen Wölfin über den Waldboden huschten und beobachtete sie von oben. Es dauerte nicht lange, da entdeckte Kaala ihre neue Weggefährtin, die schon ganz in der Nähe ihrer potenziellen Beute war. "Was hast du gemacht?" fragte sie und machte ein paar letzte schnelle Sprünge um den restlichen Weg neben Akana herzulaufen.

Kita
Sie hob den Kopf. "Kuro! Alles in Ordnung? Du siehst erschöpft aus. Ruh dich erst mal aus." meinte die graue Wölfin und zog Kuro zu einem Bett. Risu hüpfte um Kuro herum. "Alles okay? Bald gehts dir wieder besser."

Kurosaki

"Alles okay, aber...", murmelte sie und schlief ein. Sie konnte kaum ihren Körper bewegen, anscheinend hatte sie das Leben in der Wildnis unterschätzt, jetzt hat sie aber eine Lektion bekommen.

Südzone
Ich hörte, dass Kaala hinter mir herlief und wartete kurz auf sie. Auf die Frage der Wölfin blinzelte ich erst kurz.
"Ich habe mir den Kampf angesehen.", erklärte ich ruhig und in der Hoffnung, der Vogel sei mir nicht gefolgt.
"Sehr spannend war er aber nicht."
Damit eandte ich mich der Herde zu. Der verführerische Geruch nach Beute stieg mir in die Nase und ich blieb stehen. Kurz prüfte ich den Wind. Er kam von Osten. Daher umrundete ich die Herde nach westlicher Seite und schlich mich, geschützt durch den Wind, an. Mit einem Sprung war ich mitten in der Herde und erlegte einen der Junghirsche. Die schmeckten immer am besten. Ds rauszerren des Kadavers war nun aber schwerer...

Kita (WEST is the best! xD)
Sie ließ sich neben Kuro fallen und schwieg. Das einzige was noch zu hören war, war Kuros Atem und Kita hatte das Gefühl, ganz kurz das jaulen des Schlamm-Wolfes zu hören, der noch immer neben dem Wasserbecken stand. Die Wölfin verwandelte sich kurz in einen Menschen zurück, um etwas Schlamm zu holen und ihn zu einer Platte zu formen. Auf die Platte schrieb sie dann als Wolf mit ihren Krallen die Anfangsbuchstaben der Gruppenmitglieder. "Risu, bleib bitte hier. Ich suche ein paar Kräuter." Das Eichhörnchen hob den Kopf und nickte kurz. Kita tappte aus der Höhle und machte sich auf die Suche.

Kaala (Südzone)
Sie versuchte herauszufinden ob Akana log, oder die Wahrheit sprach, doch die andere Okami verriet sich nicht. Selbst ihre Ohren blieben gelassen, statt nervös zu zucken. Kaala knirschte kurz mit den Zähnen, als ihr der Gedanke kam, das sie Kolcath hinter Akana hätte herschicken können, schließlich war der Vogel auch sonst zu nichts nütze, doch nun war es zu spät. Sie musste sich mit der Antwort der schwarzen Wölfin zufrieden geben. Leise folgte sie ihr durch die Büsche, um ihren Geruch vor der Herde zu verbergen und kauerte sich neben Akana auf der westlichen Seite nieder. Als sie das Maul öffnete, um sich mit ihr abzusprechen, preschte diese plötzlich nach vorn und sprang einem Junghirsch an die Kehle, sodass dickflüssiges Blut sich auf der Wiese verteilte. Verdutzt starrte sie Akana kurz an, bevor sie leise fluchte und sich hektisch umsah. Hatte Akana bei Kolcaths Bericht nicht richtig aufgepasst? Panische Beutetiere preschten an ihr vorbei und die langen, schnellen Beine behinderten ihre Sicht. Über ihr kicherte Kolcath leise, erhob sich in die Luft und beschrieb einen Bogen, um ihr zu zeigen wo sich befand, vor was sie sich fürchtete und sich nun Akana näherte. Mit schnellen Sprüngen schlängelte Kaala sich an der fliehenden Beute vorbei, wobei sie aufpassen musste, nicht zertrampelt zu werden und rammte den Hirsch und Herdenleiter mit voller Wucht von der Seite. Dieser strauchelte und wandte ihr das Geweih zu, welches vorher auf Akana gerichtet gewesen war. Kaala bleckte die Zähne und machte einen Hatz zurück, als der Hirsch mit der Hufe auf dem Boden scharrte. Seine schwarzen Augen huschten zwischen den beiden Wölfinnen hin und her und ruhten auf dem toten Leichnam des Junghirsches. Als das letzte Mitglied seiner Herde hinter ihm im Wald verschwand, schnaubte der Hirsch und sprang davon, sah ein, das er den Junghirsch nicht mehr retten konnte und es klüger war sich zurück zu ziehen.

Südzone
Die anderen Tiere beachtete ich nicht. Dank Kaala hatte mich der Hirsch nicht erwischt. Er rannte selbst weg. Die ganze Herde würde hier sterben. Mit einem Satz sprang ich über die Beute hinwegund setzte hinter dem HHirsch her.
"Ich fange ihn schnell. Der reicht locker für alle. Deine Familie und dich. Ich finde noch was anderes. Flink verschwabd ich im Unterholz, dem Hirsch zu folgen war leicht. Er war hier vollkommen aufgeschmissen. Schnell verwandelte ich mich in einen Menschen und kletterte auf einen Baum. Von dort aus folgte ich dem verschreckten Tier und bastelte währenddessen ein Lasso. Dieses warf ich ihm um den Hals, bevor ich aber festen Halt fand, wurde ich runtergezogen und sah das spitze Geweih auf mich zukommen. Ich schloss die Augen und mit einem Ruck war mein Flug beendet. Ich hatte mich in den Hörnern verfangen, was das Tier zum Fall brachte. Als die Bewegungen erschlafften, klatterte ich vorsichtig raus, was doch sehr schwer war. Leider war meine Kleidung nun vollends zerrissen. Egal. Das Tier zerrte ich durch die Dchneise in Richtung Lager, jedoch kam plötzlich Lärm auf. Und von hinten kam diese verdammte Herde wieder. Ich duckte mich, spürte aber schon die ersten Hufen auf meinem Rücken.

Kita
Sie hatte ein paar Kräuter gesammelt und war ins Lager zurückgekehrt, wo sie als Mensch Kuro´s Wunden behandelte, den Rest der Kräuter in das Regal legte und sich schließlich in der Wolfsgestalt am höhlneingang hinlegte. Mit ihren gelben Augen betrachtete sie den Himmel, der sich rosa und gelb gefärbt hatte.

Kurosaki (Everybody's WESTing now 8DDD *dance* *dance*)

Verschlafen blinzelte sie und sah Kit. Schlaftrunken stand sie auf und stolperte zu Kit, legte sich neben sie und schaute in den Himmel hinauf. Je mehr rosa am Abendhimmel, desto mehr Wind am nächsten Tag... Morgen wird es wohl leichte Brisen geben, hach, das Leben hier kann auch schön sein, dachte sie und schaute in den Abendhimmel.

Kaala
"Das hätte schief gehen können." murrte sie und wollte Akana eine wütende Predigt halten, als diese plötzlich schon wieder davon sprang. "Bist du verrückt?!" brüllte Kaala ihr entsetzt hinterher und nahm die Verfolgung auf. "Der Junghirsch reicht, wir brauchen nicht noch mehr!" Kaalas Pfoten preschten durch den Wald und Zweige zerrten an ihrem Pelz, während sie versuchte Akanas Geruchsspur nicht zu verlieren. Was dachte diese Hasenhirnige Okami sich eigentlich? Ein Hirsch schmeckte nicht besser als jedes schwächliche Reh, konnte mit seinem Geweih jedoch durchaus gefährlich sein, besonders für einen einzelnen Wolf. Und da kam sie auf keine bessere Idee als ihm nachzurennen nachdem sie schon so viel Glück gehabt hatten? Blut mischte sich in die Gerüche des Waldes und keuchend zwang Kaala ihren müden Körper noch schneller zu rennen. Zweige knackten neben ihr auf, als auf einmal mehrere Rehe an ihr vorbei huschten und jaulend wich sie den harten Hufen aus. Schlitternd prallte sie gegen einen toten Körper und entdeckte Akana neben sich, die drohte von den fliehenden Tieren zertrampelt zu werden. "Wieso kommt die Herde zurück?" jaulte Kaala und stieß die schwarze Wölfin zur Seite, als ein Reh beinahe auf ihrem Rücken gelandet wäre. Beine schlugen schmerzhaft gegen ihre Rippen und sie taumelte kurz, bevor sie Akana am Nacken zurückzog und geduckt hinter dem Leichnam den Hirsches Schutz suchte.

Kita (West->Zentrale->West)
Sie hob den Kopf. "Hm..." Kita sah sich um. Der Himmel war wunderschön und es gab viel Nahrung. "Wir haben ein bisschen zu viel. Ich geh nochmal schnell in die Zentrale und bring meiner Mutter etwas zu Essen." Mit diesen Worten erhob sich die Wölfin. Jetzt war sie nicht mehr die, die im Lager bleiben musste. Das Bein hatte sich ein wenig gebessert, auch wenn es noch immer ein wenig wehtat und Kita immer noch nicht richtig springen konnte. "Bin gleich zurück. Und du solltest hier bleiben." sagte Kita mit freundlicher Stimme, schnappte sich etwas Fleisch und zwei der selbstgemachten Becher und wollte gerade aus der Höhle rausgehen, als sie sich noch einmal umdrehte und Kuro zunickte. Dann ging sie los. Kita konnte - glücklicherweise - wieder schnell laufen und beschleunigte deshalb. Risu folgte in den Bäumen. Die Zentrale erkannte Kita an dem Boden und Häusern. An ihrem Haus angekommen kratzte sie an der Tür, legte das Fleisch ab und verschwand mit Risu auf dem Rücken wieder. Ihre Mutter holte das Fleisch etwa 2 Minuten später ins Haus. "Du, Risu...denkst du, dass das was meine Mutter gesagt hat, sitimmt?" Fragend schaute das Eichhörnchen die W"ölfin an. "Also das jeder Okami mein Feind ist...d-das stimmt doch nicht, oder?" Risu schüttelte schnell den kleinen Kopf. "Ich denke nicht." "ich will Kuro nicht als Feind haben. Ich will niemanden aus der Gruppe als Feind haben. ich will gar keinen als Feind haben. Ich will überhaupt keinen Feind haben. na ja...ich will nicht töten. Kämpfen...d-das geht ja noch, aber ich könnte niemals irgendwen töten..." murmelte sie und bemerkte dabei gar nicht, wie sie wieder die Westzone betrat. Erst als ein Blatt auf ihren Kopf fiel merkte sie das. Kita beschloss, nochmal schnell ein paar Kräuter zu sammeln und einen kleinen Spaziergang zu machen und ging durch die Bäume hindurch. Ab und zu sammelte sie ein paar Kräuter und essbare Beeren und verstaute sie in den Bechern, die Kuro gemacht hatte.