Route 5

Mirai
>>Ich habe selber kein Ziel. Bin erst vor ein paar Stunden überhaupt in Kalos angekommen. Also stehen mir auch alle Wege offen, meinte ich zu Ao mit ziemlich kaltherziger Stimme. Neko, der immer noch meinen neuen Begleiter mit wachsamen Augen anstarrte, ließ mein flauschiges Haar endlich los und sprang ins hohe Gras. Von dort aus machte er mir klar das er nicht länger hier dumm rumstehen möchte.
>>Wir könnten ja erstmal das Pokecenter in Illumina City aufsuchen<<, schlug ich am Ende vor.

(Ich war krank, Entschuldigung >.<)

Daichi

Dem neuerlichen Angriff der Psywelle konnte Choji wieder nicht ausweichen. Er wurde von der Energie platt auf den Boden gedrückt, insofern das bei seiner Plattheit überhaupt möglich war. Ziemlich unbeholfen platschte es einmal auf und spuckte nach Daichis Befehl lustlos ein paar Schlammbrocken auf das schwebende Etwas. Für das Flunschlik war es beleidigend, wie es da oben schwebte. Hielt sich wohl für was Besseres, dieses Ding! Zornig versuchte das Pokémon Geofissur einzusetzen, platschte auf den Boden und begann ihn mit Blicken zu zerteilen, was dafür sorgte, dass sich Dreck und Schlamm löste und ein paar feine Risse sich verbreiteten... Missmutig starrte Choji vor sich hin.

Zac
Die meisten der Schlammbrocken blieben an dem Energieschild hängen der Migi umgab, von einigen wurde er jedoch getroffen. Allerdings schien es der Attacke etwas an Elan zu mangeln und der schwebende Cytoplasmatropfen steckte den Schlag sehr gut ein. "Los Migi: Konter mit noch einer Psywelle!", rief Zac seinem Pokemon zu. Dieses ließ seine Augen blau aufleuchten, und feuerte Welle um Welle von gedanklicher Energie in einer Salve aus seinem sichtbaren Gehirn.

Daichi

"Komm schon, Kleiner, Geduld, das schaffst du!", rief Daichi dem Flunschlik zu, welches jetzt den ganzen platten Körper anzuspannen schien. Die Psywelle traf Choji stetig, aber die Flunder schien mit dem Schaden, den er nahm, irgendwie auch zu wachsen. Daichi fragte sich, wie sehr er das ausreizen könnte, bis das Pokèmon kurz vor dem Aus stand. Choji wirkte bereits jetzt ziemlich angeschlagen und wenn Geduld dann nicht traf, war er erledigt. Er hatte somit alles auf eine Karte gesetzt. Wieder einmal wurde ihm bewusst, wie naiv er im Kampf noch war.

Zac
Ohne lange nachzudenken erkannte Zac die Attacke die das Flunschlick da auflud. Er war sich der beiden Möglichkeiten bewusst die ihm blieben, entweder für ein K.O. vor Beendigung der Aufladezeit die Attacke zu intensivieren, oder aber den Angriff abzubrechen, und mit dem Reflektor den Angriff einzustecken. In Erinnerung daran was passiert war als er das letzte mal in einem Kampf eine absolute Offensive eingegangen war, rief er seinem Pokemon seine Kommandos zu: "Schnell Migi! Hör auf anzugreifen. Setz noch einmal Reflektor ein, und mach dich auf einen ordentlichen Schlag gefasst."

Mirai
Ich nickte meinen neuen Partner zu und begann ihn zu Illumina City zu folgen. Doch trotzdem fragte ich mich ein wenig was er überhaupt dort will. Sein Pokemon schien es ja Top fit zu gehen, also warum? Ist es vielleicht wegen seinen Wunden?
Ich schluckte leicht. Neko hatte sich währenddessen an meiner Hose verankert und begann an meinen Bein hoch zu meiner schulter zu klettern. Ein wenig unangenehm war es ja schon...
Doch ich schüttelte nur den Kopf und betrat die Großstadt ohme ein Wort.
--->Illumina City/Südring/Pokecenter

Daichi

Daichi kniff die Zähne zusammen, während er wartete. Und wartete. Und wartete. Die Anspannung war förmlich zu spüren, die Blicke der Kampfteilnehmer lag erwartend auf Choji, der so gar nicht einem Schmetterling glich. Sogar Hanami kam herbei, um sich die Szene anzuschauen. Es war grundsätzlich gar nicht mal so spannend, da nichts geschah- Doch! In diesem Augenblick platschte Flunschlik mit einem gewaltigen Satz Richtung Monozyto und begann den aufgestauten Schlag mit doppelter Stärke wiederzugeben.

Zac
In dem gleißenden Licht der Energie mit der das Flunschlick für seine Geduld belohnt wurde katapultierte es sich auf Migi zu. Allerdings stand zwischen ihnen noch der Reflektor, der die Attacke vor seinem Zersplittern um einige Sekunden verzögerte und ihr einiges von ihrer Kraft raubte. Trotzdem wurde der Schleimtropfen einige Meter durch die Luft katapultiert, bevor er sich irgendwie fangen konnte. Ohne übermäßige Rücksicht befahl Zac seinem stark angeschlagenem Partner eine weitere Psywelle einzusetzen. So oder so würde dieser Kampf nicht mehr lange gehen, dachte er bei sich.

Daichi

Wütend hatte Choji gegen den Reflektor angekämpft, doch war dieses Unterfangen recht sinnlos, denn ohne einen entsprechenden Angriff war der Reflektor nicht zerstörbar. Deswegen war der Angriff auch nicht so stark, wie er hätte sein können. Resigniert platschte das Flunschlik zurück, überhörte die Warnung von Daichi und wurde, schmollend auf den Boden starrend, von der, diesmal sehr starken, Psywelle getroffen. Der Trainer sog beim Anblick des besiegten bockigen Flunschlik mit dem Pokéball Choji ein und seufzte leise. "Warum bist du denn so störrisch?", fragte Daichi zu niemand bestimmten und lächelte dann Zac zu. "Glückwunsch! Gut gekämpft würde ich sagen. Wollen wir weiter?"

Zac
"Du aber auch. Hättest du spezielle Attacken benutzt hätte das nicht so gut funktioniert.", sagte Zac und erwiderte das Lächeln. "Dann lass uns mal aufbrechen. Vanitea erwartet uns." Allerdings begann in diesem Moment ein helles Licht in seinem Rucksack zu leuchten. Es ging von dem Pokemon-Ei aus das er dem Mann in Illumina City abgenommen hatte. Scheinbar war es schon kurz vor dem Schlüpfen gewesen. Kaum hatte Zac das Oval aus seiner Tasche befreit, veränderte der Lichtball seine Form, streckte sich und bildete zwei Kugeln, mit einer dünnen Verbindungen, wobei sich aus der oberen Tentakeln streckten. Schlussendlich wurde das junge Pokemon lila und manifestierte sich endgültig. "Huch, so ein Pokemon habe ich ja noch nie gesehen", entfuhr es dem frischen Ziehvater als ihn das Neugeschlüpfte anstarrte. Schnell zückte er seinen Pokedex: "Liliep, dass Seeanemone-Pokemon. Vor 100 Millionen Jahren starb es aus. Es fängt seine Beute mit als Blüte getarnten Tentakeln." "Ein urzeitliches Pokemon? Wie ist das überhaupt möglich? Was mache ich denn jetzt mit dir? Ich denke ich werde dich erstmal behalten. Na Migi, wie wollen wir die Kleine nennen? Was hälst du von Nydus?" Bestätigend nickte das Monozyto, während es seine neue Teamkollegin ungläubig begutachtete.


Liliep schlüpft:
Spitzname: Nydus
Geschlecht: weiblich
Fähigkeit: Saugnapf
Attacken: Erstauner, Umklammerung
Charakter: nett, tut auf süß, kann hinterhältig sein
Ball: Pokeball

Daichi

Er starrte Zac wohl unverständlich an, doch bevor das sich in die Länge ziehen konnte, unterbrach ihn ein Leuchten. Hanami erzitterte auf seiner Schulter, streckte neugierig die Nase nach vorn und beobachtete die Geburtsstunde des urzeitlichen Pokémon. Auch Daichi zeigte überraschtes Interesse. "Hey, gratuliere zum neuen Mitglied, oder?" Daichi grinste einmal Zac an. "Nydus ist ein guter Name." Hanami bestätigte das mit einem eifrigen Nicken und sprang von Zacs Schulter auf den Rasen, um das Neugeborene zu umkreisen.

Zac
Etwas ratlos sah Nydus das andere Pflanzenpokemon an und drehte seinen Kopf um die eigene Achse, damit seine Augen der Schlange folgen konnten. Letztendlich stupste es Hanami mit einem Tentakel an, um danach fragend zu seinem Trainer aufzublicken. Sein Blick schien gleichzeitig auszusagen: "Ist das Essen?" und "Ist das freundlich?". Fürsorglich sprach Zac mit seinem Pokemon: "Das ist Hanami, Nydus. Sie gehört zu unserem Freund Daichi." Das hinderte das Liliep allerdings nicht daran noch einmal mit seinen Tentakeln nach dem Serpifeu zu greifen, es mit einem Saugnapf zu packen und zur genaueren Betrachtung über seinen Kopf zu halten.

Daichi

Hanami stieß einen empörten Schrei aus, als sie von dem unsittlichen Vieh hinaufgehoben wurde. Doch war es neugeboren und so musste sie als Klügere Nachsicht zeigen, also fuhr sie ihre Ranken aus und befreite sich mit einigen Zerrungen aus den Tentakeln. Flink rannte das Serpifeu wieder zu Daichi und schlängelte sich auf seine Schulter hoch. "Kleiner Angsthase...", meinte der Koordinator und wollte Hanami das Köpfchen tätscheln, doch die duckte sich beleidigt darunter hinweg. Hach... "Okay, dann weiter", sprach Daichi wieder an Zac gewandt und strebte das andere Ende der Route an.

---> Vanitéa

Zac
Einen Augenblick lang erlaubte Zac es sich dem anderen Jungen hinterher zu schauen, dann wandte er sich um, rief seinen neuen Partner in den Pokeball zurück und machte sich auf den Weg. "Verdammt, ein urzeitliches Pokemon, ich glaube ich spinne.", ging ihm durch den Kopf, doch mit den ersten Eindrücken des historischen Stadtbild Vanitéas schwanden auch seine letzen Bedenken.
--> Vanitéa

Cameron

---> Vanitea

Nun war er also wieder auf der Route auf der er damals Abra gefangen hatte. Fünf Pokemon hatte er inzwischen und für das letzte, hatte er sich in Vanitea noch schnell einen Superball gekauft. Denn das letzte, das würde er sich jetzt hier fangen. Er war gespannt, was sich hier außer Abras noch für Pokemon herumtrieben und ob ein starkes oder sonst irgendwie nützliches dabei war.

Wilde Pokemon

(Erkämpfter Auftrag von Chii *^*)

Wilde Pokémon

Zwei Mähikel, ihrem Umgang miteinander folgend offenbar Geschwister, begleiteten springend und fröhlich bähend von der nächsten Menschensiedlung aus eine Weile die finstere Gestalt in Form eines jungen Mannes, um dann gleichweilend heiter im Gras zu entschwinden. Das Rascheln, das die beiden Zicklein hinterließen, wollte gar nicht aufhören und siehe da purzelte ein Karnickel aus dem Gewächs! Doch es war nicht irgendein beliebiges Karnickel, es war wahrlich ein Riesenlöffler der Scoppelrasse und das Riesending schaffte es nicht, die Hinterläufe sicher auf den Boden zu platzieren, sodass es wahrlich erbärmlich immer wieder auf den Kopf fiel. Natürlich würde der Szenerie etwas fehlen, wenn sich nicht etwas oder jemand über das orientierungslose und scheinbar nicht sehr intelligente Riesenkarnickel scheckig gelacht hätte. Der Kopf eines irre keckernden Vogels zuckte bei dem Gelächter hin und her, geradezu im Sensationsrausch, wahnsinnig und stumpf. Der Kopf stieß dabei beharrlich gegen den gesenkten seines siamesischem Zwillings, welcher äußerst gelangweilt dreinstarrte, bis es ihm nach glatten dreizehneinhalb Sekunden zu viel war und er gereizt auf den verrückten rechten Dodukopf einhackte.

Mähikel: Vegetarier //(m/w) Tackle, Wachstum, Rankenhieb, Rutenschlag
Scoppel: Backentaschen (m) Agilität, Tackle, Silberblick, Ruckzuckhieb
Dodu: Frühwecker (m) Heuler, Schnabel, Ruckzuckhieb, Raserei

Cameron

Die beiden Mähikel, über die er beinahe gestolpert war, ignorierte er kalt. Sie sahen nicht besonders aus, und irgendwie wollte er sie nicht voneinander trennen, auch wenn er das niemals laut zugeben würde. Plötzlich hörte er ein seltsames, krächzendes Gelächter, das von einem zweiköpfigen Vogelpokemon kam. Oder besser gesagt, nur von einer Hälfte, die andere schien was auch immer so lustig war nur halb so lustig zu finden. "Das ist es," dachte Cameron schließlich und entließ sein Kadabra aus dessen Ball. "Joker, Konfusion." Das Kadabra sah sich kurz in der Gegend um, bevor es seine Psikräfte heraufbeschwor, das Dodu hochhob und rückwärts gegen einen Baum krachen ließ.

Wildes Dodu

Der kreischende rechte Kopf wollte gerade zurückhacken, da löste sich der Körper des Dodu vom Boden und wurde unsanft gegen den nächstbesten Baum geworfen. Der Aufprall tat weh. Der rechte Kopf öffnete den Schnabel, der Ton jedoch wurde ihm aus seinen Stimmbändern gedrückt, denn nun tat die Gravitationskraft ihre Aufgabe und zog Dodu Richtung Boden. Seltsamerweise landete das Pokémon halb stehend, was dem Linken Kopf zu verdanken war, der erstaunlich ruhig Haltung bewahrte und nun den gesamten Körper aufrichtete. Rechts keifte in Richtung des Kadabra und mit Ruckzuckhieb schnellte das Pokémon hervor, um dem frechen Gör eins drüberzuziehen.

Cameron

Das halb-hysterische, halb-ruhige Pokemon schien sich relativ schnell von den Angriff zu erholen, und jagte daraufhin mit einem Ruckzuckhieb auf Camerons Kadabra zu. "Joker, Teleport, dann wieder Konfusion!" Leider kam der Befehl etwas zu spät, da das Psychopokemon dennoch einen leichten Treffer einstecken musste, sich dann aber trotzdem hinter das Flugpokemon teleportierte und erneut mit Konfusion eine Druckwelle abfeuerte.

Wildes Dodu

Ein triumphales Aufkreischen seitens des rechten Kopfes untermalte den Treffer mit klanglich wunderschöner Musik (Dodu sind ja bekanntlich Singvögel), die auch erst verebbte, als der Kopf mit dem Schnabel im Boden steckte. Auch Links wurde diesmal nicht verschont und wurde hart auf den Grund gerammt. Es dauerte nun etwas länger, bis das ganze Pokémon wieder auf den Beinen stand und etwas tun konnte. Vielleicht würde sich ein fleißiger Beobachter nun denken, dass Rechts wütend keifen würde, doch wider Erwarten blieb dieser benommen und stumm. Doch der linke Kopf blieb nicht obercool. Er war wohl eher Pseudo-obercool, denn nun flackerten die Augen des Vogelkopfes wutentbrannt, der Wahnsinn seines Bruders trübte den Blick und fast schon geifernd hackte er mit dem Schnabel gen Kadabra.

Cameron

Kadabra war überrascht als die beiden Köpfe des Flugpokemons scheinbar ihre Persönlichkeiten zu tauschen schienen. Es hatte mit einem Angriff vom rechten Kopf gerechnet, der Treffer von links warf es etwas aus der Bahn, sodass es sich mit Teleport ein paar Meter in Sicherheit bringen musste. Cameron befahl daraufhin dem Psychopokemon einen erneuten Angriff mit Konfusion, welchen Joker diesmal nutzte um das Dodu in die Luft zu heben und mit voller Wucht auf den Boden knallen zu lassen.

Wildes Dodu

Linker Kopf legte all seinen Zorn und seine Kraft in diesen einen Schnabel, sodass Dodu ungeschickt nach vorn stolperte, wollte es nicht wieder die Visage im Boden vergraben, als das penetrant gelbe Kadabra sich abermals aus dem Weg teleportierte. Schon trug es eine Geisteskraft in die Luft und unterstützte dann die Schwerkraft, der Körper krachte mit einem lautem Knall auf den Boden... Der rechte Kopf nun völlig bewusstlos, war es auch links unmöglich, sich zu rühren und versank resigniert in der Schwärze seines Zwillings.

Cameron

Damit schien das Dodu wohl besiegt zu sein. Zufrieden rief Cameron Joker in dessen Pokeball zurück und warf den Superball den er sich gekauft hatte auf das geschlagene Flugpokemon. Dieses wurde eingesogen und nach ein paar kurzen Wacklern des blauen Balls, ertönte ein leiser Ton, der signalisierte, das Dodu gefangen war. Mit einem angedeuteten Lächeln holte er sein neuestes Pokemon aus dessen Ball heraus. Sofort als es begriff was los war, keifte der rechte Kopf nach Cameron, wurde jedoch von dem linken, der sich anscheinend wieder beruhigt hatte, zurückgehalten. "Wenigstens einer von euch hat verstanden wer jetzt der Boss ist," meinte Cameron, "Ich denke ich werde euch Ser Left und Ser Right nennen. Oder einfach Ser wenn ich euch beide gleichzeitig meine. Alles klar!" Left nickte und Right schaute etwas bedröppelt, aber so oder so, sie schienen es verstanden zu haben, also holte er sein nunmehr sechstes Pokemon in dessen Ball zurück und machte sich auf den Weg nach Illumina City.

---> Illumina City - Südring

Dodu wurde gefangen.
Superball verbraucht.
Dodu erhält die Spitznamen Ser Left und Ser Right.

Von: Illumina City - Südring

Felix
Leicht genervt seufzend ging ich den Weg entlang, der Boden knirschte unter meinen Schuhen, während ich den Blick zu Boden gerichtet hatte. Auch Chronos hatte sich zwischenzeitlich in seinen Pokéball zurückgezogen, sodass ich nun mehr oder weniger alleine über die Route stiefelte und möglichst dem hohen Gras auswich, um mich nicht mit wilden Pokémon konfrontiert zu sehen. An sich waren sie ja ganz schön zu beobachten, oder in vielen Fälle auch zu bekämpfen, aber gerade jetzt konnte ich sie nicht wirklich gebrauchen. Grinsend schüttelte ich den Kopf und hob den Blick, woraufhin ich mir mein Cap zurechtrückte. Wände waren zwar nicht in der Nähe, aber man konnte ja nie wissen...

Zu: Vanitéa