Route 5

Etsu

Als das Plusle dann im sandigen Boden lag, zückte sie ihren einzigen Superball. Sie zielte ihn auf das kleine Plusle, welches vom Ball am Kopf getroffen wurde, und hineingesogen wurde. Ohne ein einziges Wackeln, war das Pokemon gefangen. "Ja!", freute sie sich dann, und hob den Ball hoch. Sofort holte sie ihr kleines Hasenpokemon raus, welches sie aber nur grimmig anstarrte. "Ich nenne dich ..Reika! Ist das okay?", fragte sie etwas unsicher. Stumm nickte das Hasenpokemon, welches nebenbei zu seinen Freunden starrte, welche traurig aussahen. Etsu bekam Schuldgefühle. "Plusle wird bald zurückkehren!", meinte sie dann nur, und rannte nach Illumina City.

-> Illumina City

Hikaru

Er sah sich ein bisschen nach wilden Pokemon um, aber keine waren da, die ihn interessierten. Hin und wieder rannten ein paar Minun über das Gras, ein paar Schleimklumpen faulenzten unter einen Baum.. Diese Pokemon interessierten ihn einfach nicht. Nun machte er sich auf den Weg zur Vanitéa. In dieser Stadt war er bereits gewesen.

-> Vanitéa

Hikaru

Schnell ging er über die Route. Er hatte seinen Weg doch umgeschlagen, da dieser kürzer, und praktischer wäre. Auch wenn er wieder nach Illumina City müsste, und es da so ... voll wäre. Aber er musste unbedingt zum Pokemon-Dorf, und dieses Drachenpokemon, Kapuno fangen! Nichts und niemand würde ihn aufhalten! Niemals!

-> Illumina City

Aya

"Hm .. so warm hier", sagte die braunhaarige leise, und streckte sich ein bisschen. Irgendwie war sie müde. Aber für Schlafen war jetzt keine Zeit! Das Pokemon-Dorf könnte sich jeden Moment schließen, und dann würde sie kein wundervolles, seltenes Pokemon bekommen die es eigentlich nicht in der Kalos Region gibt.

-> Illumina City

<---Vanitéa

Yuki
Ich spazierte gemütlich über die Route, als einer dieser Rollerskater mich anremplete und ich auf meinem Hosenboden landete. Ich schimpfte erst einmal lauthals los, woraufhin sich der Skater schnell verdrückte, denn ich drohte ihm damit ihm Slave auf den Hals zu hetzen. Grummelnd stand ich auf und klopfte meine Hose ab. "Fängt ja gut an." Bevor ich noch einmal umgerannt wurde, lief ich schnell weiter.

----> Illumina City

<-----Illumina City

Felix
Die Route fand Felix schön. Er sah sich um. Hohes Gras gab es hier. Er ging hinein und ließ Juls aus der tasche springen. Gemeinsam suchten sie ein Pokemon. Genau gleichzeitig entdeckten sie ein paar. Juls schlich sich heran, um anzugreifen. "Wow eins davon wird mein erstes selbst gefangenes Pokemon!" dachte er glücklich.

WILD POKEMON

Wilde Pokemon
Mehrere Coiffwaff dösten friedlich im Sonnenlicht und pflegten sich gegenseitig ihr langes, weiches, weißes Fell. Sie bevölkerten die Route bereits seit Ewigkeiten und waren Trainer gewohnt, weshalb sie nicht einmal den Kopf hoben, als der Junge die Route betrat. Ein Dodu hingegen, wich aufgeschreckt zurück und versteckte sich in ein paar Büschen.

Coiffwaff, männlich und weiblich: Tackle, Heuler, Sandwirbel, Kulleraugen, Kopfnuss
Dodu, männlich: Heuler, Schnabel, Ruckzuckhieb, Raserei

Felix
"Hm...beides normal-Pokemon..." Er kramte seinen Pokedex aus seiner Tasche. "Coiffwaff - Ein Hundepokemon. Viele Menschen lassen ihr Fell schneiden und nehmen an Wettbewerben teil. Dodu - Ein Duovogel-Pokémon. Wenn die beiden Köpfe anfangen sich gegenseitig zu bekämpfen, ist Dodu außer Gefecht gesetzt." "na gut. Los Juls! Tackle, mein Freund!" Das Frizelbliz rannte auf eines der Coiffwaff zu.

Coiffwaff
Eins der Hundepokemon, bellte warnend auf, sodass die Schar sich teilte und verstreute, doch eins der flinken Pokemon war der Geschwindigkeit des Elektro Pokemons unterlegen. Mit einem überraschtem Jaulen machte es eine Rolle durch den Staub, wodurch sich sein hübsches, weißes Fell leicht cremefarben färbte. Darüber verärgert, sprang es seinen Angreifer mit Kopfnuss an.

Felix
Juls wurde getroffen und taumelte. Er schüttelte den Kopf und starrte seinen Gegner an. "Donnerwelle! Los!" rief Felix seinem Frizelbliz zu. "Ein cooles Pokemon, dieses Coiffwaff." Er grinste. Was für andere nur ein zotteliges Dingsbums war, war für Felix, so wie alle Pokemon, ein besonderes Wesen. "Ich hoffe, ich kann später mal mit jemandem zusammen reisen." dachte er sich und konsentrierte sich wieder auf den Kampf. Juls hatte bereits Donnerwelle eingesetzt.

Coiffwaff
Es war zu nah dran, um der paralysierenden Welle auszuweichen und wurde deshalb erwischt, wodurch sich sein langes Fell aufstellte und in alle Richtungen ab stand, was Coiffwaff wie ein Draschel aussehen ließ. Entsetzt sprang der kleine Hund zurück und betrachtete sein Fell, bevor es mit funkelnden Augen Sandwirbel einsetzte.

Felix
Sein Frizelbliz bekam den Sand ins Gesicht und sprang zurück. Verzweifelt versuchte Juls, wieder etwas zu sehen. Das Pokemon konnte wenig später tatsächlich wieder etwas erkennen, aber etwas verschwommen. "Und jetzt, noch einmal Tackle!" Juls rannte auf das Coiffwaff zu, mit geschlossenen Augen, die er nur ab und zu ganz kurz öffnete, damit er sah wo er hinrannte.

Coiffwaff
Es machte einen Satz zur Seite, doch plötzlich zuckten elektrische Funken durch seine Pfoten und ächzend gaben diese unter dem Hunde Pokemon nach. Gelähmt und so unfähig auszuweichen, landete Frizelbliz einen Volltreffer und Coiffwaff wurde zurück geschleudert. Nun deutlich angeschlagen, brauchte es einen Moment um sich schwankend wider aufzurappeln.

Felix
Das Hunde Pokemon war sichtlich angeschlagen. "Willst du nicht angreifen?" fragte er das Coiffwaff, zuckte dann jedoch nur die Schultern und gab die nächste Anweisung. "Beeil dich, Juls! Noch einmal Tackle!" rief der Junge und stand dort, in der Hoffnung, dass das Coiffwaff bald zu Boden ging. "Natürlich kannst du auch so mitkommen, wenn du willst." Felix grinste. Das Coiffwaff hatte Zeit zu entscheiden, bis Juls Angriff zu nahe kam.

Coiffwaff
Es wollte bei der neuen Attacke zuerst ausweichen, doch es spürte das seine Beine noch immer durch die Paralyse gelähmt waren, weshalb es schnell nickte und die Augen zusammen kniff, während Frizelbliz auf es zuraste. Inständig hoffte es sich schnell genug entschieden zu haben und wartete ergeben auf den Pokeball.

Felix
"Juls, Stopp!" rief er und das Frizelbliz stoppte. Juls sprang um das Coiffwaff herum, während Felix den Pokeball herauskramte und das coiffwaff einsog. Danach ließ er es wieder raus. "So, Chronos." Er grinste. Der Name war ihm einfach schnell eingefallen. "Willkommen im Team, mein Freund." Felix strecihelte sein neues Pokemon und Chronos bellte laut. "Kommt schon, Leute! Nach Vanitea will ichs schon noch schaffen!" Er ging los und Frizebliz und Coiffwaff folgten ihm.

----->Vanitea

<---Illumina Südring
Elli
Ich ließ die zwei wieder heraus, als wir auf der Route ankamen.
Hier war es ruhiger, nur ein paar Pokemon streunten herum, oder ein bis zwei Trainer. Camilla streckte sich missmutig und murmelte etwas von einem ungeduldigen Fluffeluff, Rose neckte sie indem sie den rosa Ball immer wieder mit kleinen Tropfen bespritze, die sie aus Nassmacher bezog.
Ich lächelte bei den Zankereien und lotste sie bis zu Vanitea.
---> Vanitea


<---Vanitea
Mamoru
Ich gab kein Kommentar ab, als ein Wanderer mich als 'voll schwooler Schnösel' bezeichnete. Ich steckte einfach die Hände in die Hosentaschen und lief weiter.
Na klar, hätte ich mir denken können, es fiel auf, wenn jemand in Anzug durch die Gegend marschierte.
Sonst beachtete ich mein Aussehen nicht.
Egal.
Der Arenaleiteirn würde es gefallen, da war ich mir sicher.
--->Prismaturm

Dia

Das Mädchen lief in die Wiese und atmete erstmal tief ein. Wie lange saß sie wohl im Café? Wer weiß? Vielleicht nur 'ne Stunde, oder auch länger? Anbiga kletterte auf Gentili und das Wasser-Pokémon lief etwas rum und schaute Dia etwas besorgt an, da sie nachdenklich aussah. Dia lächelte nur und lief weiter nach Vanitéa.
[-> Vanitéa]

Vivien

Sie hatte die Koordinatorin endlich eingeholt, da diese eine Pause gemacht hat, aber dann lief sie weiter, und ihre Pokémon folgten ihr außergewöhnlich schnell. "Oh, Mist! ", fluchte sie und blieb kurz stehen, um aufzuatmen und lief der Koordinatorin weiter hinterher bis nach Vanitéa, Cofeu folgte ihr natürlich und schien nicht mal annähernd erschöpft zu sein.
[-> Vanitéa]

Amy
Vom Südringer Pokemoncenter
Hier würde sie abermals trainieren, doch diesmal mit Ta-ah.
Sie warf den Pokeball hoch in die Luft und sofort bildete sich die Gestalt des Pflanzenpokemons. Doch es würde kein Kampf sein, sie würde Ta-ah die Attacke Synthese beibringen.
"Hey, Ta-ah, komm mal her!"

Es war langwierig und zermürbend gewesen, doch schließlich schaffte es das Mähikel seine Wunden mit Sonnenenergie zu heilen. Dafür war die Erinnerung an Routenschlag verflogen.
Erschöpft lief Amy weiter.
Zu Vanitéa

Cameron

---> Illumina City

Just als er die Route betrat, verschwand die Erscheinung die er seitdem verfolgt hatte spurlos und tauchte auch nicht mehr auf. Er nahm also an, das er dort war, wo er hin kommen sollte, aber er hatte keine Ahnung wieso er hier war. Deprimiert setzte er sich ins Gras und wartete. Irgendetwas würde jetzt bestimmt passieren, sonst wäre er nicht hier. Und wenn es nur war, dass er sich alles nur eingebildet hatte und jetzt entgültig durchdrehte.

Wilde Pokemon
(Ich hoffe auf ein Abra, sonst macht das alles was ich bis jetzt geschrieben habe keine Sinn ^^")

Wildes Pokemon

Ein Abra hielt seinen mehr als verdienten Mittagschlaf unter einem Baum, welcher ihm Schatten spendete und das kleine, leicht katzenähnliche Pokemon vor der brennenden Sonne schützte. Nur ein kleines Stück weiter spielten 2 Coifwaff vergnügt miteinander, sie bellten sich verspielt an und warfen sich aufeinander, es war schön mitanzusehen, wie die jungen Pokemon Spaß hatten.

Cameron

Er blickte sich ein wenig um. Vielleicht erkannte er ja etwas, das so aussah, wie das was er hierher verfolgt hatte. Unter einem Baum entdeckte er ein Abra, das zu schlafen schien. Nun, es war gelb. Die anderen Pokemon die er erkennen konnte, zwei Coifwaff, ignorierte er indes kalt. Sie waren ihm ohnehin zu fröhlich und verspielt. Er hatte schon Queen B, das war genug Fröhlichkeit. Also entschied er sich, zu dem gelben Pokemon hinüber zu gehen, blieb aber dann in einiger Entfernung stehen und rief sein Honweisel aus dem Pokeball. 'Wenn ich es aufwecke, nimmt es vielleicht reißaus, vielleicht ist B die bessere Wahl.' Also schickte er das Käferpokemon zu dem Baum hinüber um das Abra aufzuwecken.

Abra

Das eben noch friedlich schlummernde Pokemon wurde von einem Surren, welches sich ihm schnell näherte geweckt. Es sah auf und erblickte ein riesiges Bienen-Pokemon, welches direkt vor ihm flog. Erschrocken teleportierte es sich weg, allerdings nur einen Baum weiter, von dort aus beobachtete es das riesige Pokemon misstrauisch, es traute ihm nicht.

Abra
Geschlecht: Männlich
Charakter: Misstrauisch, ängstlich
Fähigkeit: Synchro
Attacken: Teleport, Konfusion (<- damit es überhaupt angreifen kann, lol).

Cameron

Wie er sichs gedacht hatte, allein Queen B hatte das Abra schon erschreckt, Cameron sollte sich erstmal noch zurückhalten. Stattdessen flog das Honweisel erneut auf das Psycho-Pokemon zu und entschuldigte sich dafür, es erschreckt zu haben. Irgendwie erkannte er die Schwachstelle in seinem Plan, Queen B war einfach immer noch viel zu nett. Er rief also Santa aus dessen Pokeball, welches sich auch zu den beiden anderen Pokemon gesellte und dem Abra fröhlich ein weiß glühendes Geschenk in die Hand drückte.

Abra

Das große Pokemon kam erneut auf das verschreckte Abra zu und entschuldigte sich freundlich, weswegen das Psycho-Pokemon langsam sein Misstrauen verlor. Als dann auch noch ein Botogel kam, welches ihm ein Geschenk in die Hand drückte, hatte das Abra bereits seine Angst abgelegt und freute sich über das Geschenk. Zumindestens bis dieses in seinen Händen explodierte und das erschrockene Abra gelähmt vor Schreck war.

Cameron

Bevor es zur Explosion kam, konnte Santa noch rechtzeitig ein Stück zurückspringen, Queen B hingegen schien ebenso schockiert wie das Abra und taumelte nach dem Treffer verwirrt in der Luft. Cameron fluchte in seinem Versteck indes innerlich. Hätte das Geschenk Abra geheilt anstatt zu explodieren, hätten die beiden es vielleicht geschafft es so einzulullen dass es freiwillig mitkam. Aber das war wohl nicht der Fall. Indes hatte Santa das auch kapiert und ging zum Angriff mit seinem neuerlernten Eisstrahl über, ehe das Psychopokemon fliehen konnte, während Queen B weiter versuchte sich selbst zu sortieren.

Abra

Noch immer geschockt merkte das Pokemon gar nicht, dass es attackiert wurde bis es vom Eisstrahl getroffen wurde. Das nun schon sehr angeschlagene Pokemon entschied sich, trotz seiner Angst, für einen Gegenschlag. Etwas Würde hatte es immerhin auch!
So setzte es Konfusion auf den Eisvogel ein, ließ ihn durch die Luft fliegen nd auf den Boden knallen.

Cameron

Santa hatte keine Ahnung wie ihm geschah als es plötzlich in die Luft gehoben und dann auf den Boden geknallt wurde. Von dem harten Aufschlag wurde ihm ganz schwindelig und es taumelte ein paar Meter durch die Gegend, bevor es ein Geschenk auf etwas warf, von dem es glaubte, das es Abra war. Queen B konnte der Explosion gerade noch so ausweichen, bevor es das Psychopokemon mit Windstoß angriff, denn glücklicherweise hatte es nun begriffen das es gegen Abra kämpfen sollte.