Route 10

Monara
Sie lächelte und hielt dem Evoli den Ball hin.
"Du bist auch viel netter als das da."
Sie gab Kirlia ein Zeichen.

Kirlia
Sie verstand.
"Willst du uns wirklich nicht begleiten?", fragte sie das wild gewordene Evoli, welches versuchte sie zu beißen.
Staw hüpfte munter wieder zu Monara rüber.

Evoli
Das freundliche Evoli lächelte kurz verlegen und verschwand dann im Ball. Das freche Evoli beobachtete das ganze genau. Als Kirlia sie fragte ob sie wirklich nicht mit kommen wollte, nickte sie. Sie liebte ihr ruhiges Leben hier im Blumenfeld bei ihren Freunden. Warum sollte sie das aufgeben?

Monara
Sie taufte das Evoli Nacht. Dann lies sie es raus und rief auch Kirlia zu sich diese nickte und half Evoli hoch.
"Bis bald mal wieder! War ein toller Kampf mit dir!", rief Monara und winkte dem Evoli hinterher.
"Lass dich bloß nicht fangen."
Dann gingen sie los.

Nach Cromlexia

Evoli
Über Monaras letzte Worte grinsend, sah sie der Trainerin hinterher. Nein, Nein, sie würde sich sicherlich nicht fangen lassen. So schlimm fand sie Monara nun gar nicht mehr, sie war zwar ein wirklich nerviges, kleines Gör, hatte aber doch etwas an sich. Summend und mit wedelndem Schwanz, verzog sich das Evoli und ging nun endlich zu dem lang ersehnten Felsen, um zusammen mit ihren Freunden auf ihm zu dösen und zu entspannen.

Hikaru

Angekommen auf Route 10, musterte er interessiert die Umgebung. Er war auf der Suche nach einem Evoli, um es zu einem starken, anmutigen Aquana entwickeln zu lassen, und mit ihm jeden Kampf zu gewinnen. Er lief im Gras hin und her, suchend nach den kleinen, braunen, flauschigen Pokemon, jedoch ohne Erfolg. Weiter suchend, sah er ein paar Golbits rumlaufen, oder ein paar Hunduster spielen, doch diese Pokemon interessierten ihn nicht. Ihm war einzig allein, ein starkes Evoli wichtig.

Wildes Pokemon

Wildes Pokemon
Mit zusammen gekniffenen Augen, huschte das Evoli über die Route. Es spielte gerade Verstecken mit einem Hunduster, hatte es aber noch nicht finden können. Prüfend schnupperte das braune Fellknäuel in der Luft, doch das Unlicht Pokemon konnte es durch den schweren Duft der vielen Blumen auf der Route, nicht riechen.

Evoli, männlich: Sternschauer, Ruckzuckhieb, Heuler, Rechte Hand, Sandwirbel, Kulleraugen

Hikaru

Seine Augen gaben ein sehr kurzes Funkeln von sich, bis er seinen Pokeball zückte, und gezielt hochwarf. Aus ihm entpuppte sich in seinem rotem Licht, sein freches Flunkifer, welches kampfbereit seinen Kiefer heraustreckte. Er, ebenfalls sein Pokemon sahen das Evoli kampfbereit an, und letzendlich gab er seinen Befehl. "Los, setze Eisenschädel ein!", das Pokemon, mit dem riesigen Kiefer, stürmte auf das kleine Pokemon zu, um es mit seinem Kopf zu rammen, und ihm seinem gewaltigen Kiefer zuzudrehen..

Evoli
Auf einmal hörte es das unverwechselbare Zischen, eines Pokeballs aus dem sich ein Pokemon befreite. Geschwind sah es sich um und entdeckte einen Trainer mit einem seltsamen Pokemonm, welche sie kampflustig anstarrten. Genauso kampfbereit erwiderte es den Blick, etwas Action hatte es gerade bitter nötig denn kaum etwas passierte zur Zeit auf seiner Route. Flink sprang es dem Flunkifer aus dem Weg und setzte Sternschauer ein.

Hikaru

Sein Flunkifer, wurde von einigen wilden Sternen getroffen, schaffte es aber letzendlich den meisten auszuweichen, sowie weiterzukämpfen. "Los, nun Biss!", schrie Hikaru, und sein wildes Pokemon, raste wieder auf das Evoli zu, und drehte ihm schließlich seinem Kiefer zu, öffnete ihm, drohend es zu beißen. Der Trainer beobachtete dies, leicht amüsiert.

Evoli
Es wollte erneut ausweichen, wurde jedoch panisch als Flunkifer ihm seinen monströsen Kiefer zeigte. Es sauste zu spät weg und wurde von dem Stahl Pokemon erwischt. Laut setzte es Heuler ein und wand sich, bevor es sein eigenes Maul öffnete und noch einmal Sternschauer einsetzte, in der Hoffnung das gegnerische Pokemon hart zu treffen.

Hikaru

Der schwarzhaarige hielt sich die Ohren zu, gab jedoch troz dieses Geheuls, seinen Befehl. Sein Pokemon wurde wieder von einigen Sternen getroffen, und war nun etwas geschwächt, gab jedoch nicht auf. "Los, setz Knuddler ein, damit es endlich mit diesen Geheule aufhört!", schrie Hikaru, er hatte diesen Heuler satt, auch wenn er erst vor kurzem eingesetzt wurde. Sein Pokemon begann seine Arme, um Evoli zu schlingen, so das es förmlich erstickte, und so Schaden nehmen würde.

Evoli
Es keuchte auf und verstummte als es drohte in der Umarmung seines Gegners zu ersticken. Wild trat es um sich und versuchte sich irgendwie zu befreien, doch der Griff des Flunkifers war fest und eisern. Panisch brach es in Angstschweiß aus und überlegte wie es sich befreien könnte, aber es war schwer für es sich zu konzentrieren da ihm langsam die Kraft ausging.

Hikaru

Als er merkte, das Evoli die Kraft ausging, nahm er schonmal seine leere Kapsel aus der Tasche, und hielt sie bereit. "So, jetzt nochmal Eisenschädel!", sein Flunkifer rammte seinen Kopf, gegen den von Evoli, welches immernoch sich nicht wehren konnte, da es fest in den Armen von Amaya saß, und zu ersticken drohte. Als es so gut wie keine Kraft mehr hatte, rief Hikaru: "Du kannst es loslassen, es ist genug geschwächt.", auf Befehl ließ das Pokemon, das andere los und sah, wie es langsam zu Boden sackte. Amaya trat zu seinem Trainer zurück, und wie auf Kommando warf er seinen Pokeball auf das Evoli, welches in der Kapsel verschwand, und anscheinend gefangen war, da der Ball sich nicht mehr regte. Zufrieden nahm der schwarzhaarige den Pokeball. "Ich nenne dich wohl Kanaye.", sagte Hikaru gelassen, und rief letzendlich auch sein Flunkifer zurück, und verstaute beide Bälle in der Tasche. Er ging nun zurück zu Relievera City.

[Sry, war zu ungeduldig X3)
-> Relievera City

Jette

Sie seuftze kurz. Es war eine geschätzte, halbe Ewigkeit vergangen und ihre Pokemon keuchten atemlos. "Schluss für heute, meine Lieben." sagte die Trainerin und rief die beiden in den Ball zurück. Magnezone auch, es hatte sich mittlerweile an ein paar Bäumen vergriffen und trainiert. Nur noch Raichu saß quiekend auf ihrem Kopf und leckte sich die kleinen braunen Pfoten. Müde stand sie auf und schritt zur nächsten Stadt, Relivera.

----->Relivera

Castor

Castor strich einmal mit der Hand über einen der Steine. Er wusste nicht warum man sie hier aufgestellt hatte, aber sie sollten wohl an irgendetwas erinnern, deshalb fand er es nur fair ihnen seinen Respekt zu erweißen. Er war aber nicht nur ihretwegen hergekommen. Es war sehr wahrscheinlich das der Wettbewerb in Cromlexia eine Doppelvorführung war. Deshalb blieb ihm nichts anderes übrig als, sosehr er es auch nicht mochte, gegen ein anderes Pokemon zu kämpfen und es einzufangen.

Wilde Pokemon

Wilde Pokemon
Ein Golbit saß unter einem Baum im Schatten und entspannte sich. Über ihm, auf einem dünnen Ast, saß ein Resladero, welches angespannt ein Emolga beobachtete, das ei paar Meter weiter in den Baumwipfeln thronte und genüsslich einen Apfel verspeiste. Das Resladero hatte anscheinend vor, dem Elektro Pokemon die Beute streitig zu machen, vielleicht wollte es aber auch einfach nur einen Kampf.

Emolga, männlich: Donnerschock, Ruckzuckhieb, Rutenschlag, Ladevorgang
Resladero, weiblich: Scanner, Tackle, Klauenwetzer, Karateschlag, Flügelschlag
Golbit, männlich: Einigler, Erstauner, Pfund, Lehmschelle, Walzer

Castor

Er ließ seinen Blick einmal durch die Gegend schweifen und bemerkte einen Baum auf, oder besser um, den sich drei Pokemon tummelten, ein Golbit, ein Resladero und ein Emolga. Er sah sich nach seinem kalten Begleiter um und fragte einmal: "Und, gegen welches willst du kämpfen?" Sein Begleiter nickte einmal in Richtung des Golbit, was Castor nicht wirklich überraschte. Von allen dreien sah es am wenigsten nach einem harten Kampf mit schweren Verletzungen aus. Obwohl, eigentlich sah es sogar sehr nach.... Einen Versuch war es wert. Castor ging also hinüber zum Baum und setzte sich neben Golbit: "Na du? Hättest du vielleicht Lust mich zu begleiten und die große weite Welt zu sehen?

Golobit
Der kleine Golem starrte den Trainer an. Die große Welt sehen? Dies war ein ziemlich verlockendes Angebot, doch was war der Preis dafür? Er würde seine Freiheit abgeben und kämpfen müssen, wenn dieser Junge vor ihm das so wollte. War er bereit diesen Preis zu zahlen? Zwar sah der Trainer kräftig aus, doch das nützte in einem Pokemon Kampf herzlich wenig. Einen Augenblick lang noch, zögerte er, doch schließlich neigte er sein steinernes Haupt, wobei sein runder Körper leicht mitschwang. Er würde sich fangen lassen, doch sollte er keine Lust mehr haben, wenn sie an einem schönen Ort ankämen, würde er sich weigern zu kämpfen, denn kein Trainer wollte ein Pokemon, das nicht gehorchte

Castor

Er bemerkte erfreut das sich das Pokemon ihm wirklich kampflos anschließen würde und hielt ihm einen Superball hin, bevor er weiter sprach, da er fand das das Pokemon noch nicht wirklich überzeugt schien: "Ich hasse es, wenn meine Pokemon verletzt werden, deshalb werde ich auch nicht zulassen das du dir etwas tust. Ich bin Koordinator, das bedeutet, Kämpfe die du mit mir bestreitest gehen nicht um pure Gewalt, sondern das Aussehen der Attacken, was bedeutet das mit wesentlich weniger harten Bandagen gekämpft wird."

Golbit
Das Aussehen der Attacken? Kämpfe ohne Gewalt? Was sollte das bedeuten? Das Pokemon wusste nicht wirklich, was der Junge meinte, doch er schien alles war er sagte ehrlich zu meinen. Auch, dass er aufpassen würde, dass Golbit nichts passierte. Etwas überzeugter, berührte das Pokemon den Superball, verschwand darin und ließ sich fangen.

Castor

Er freute sich als Golbit sich von ihm fangen ließ. Nachdem es ein paar Sekunden im Ball gewesen war, rief er es wieder heraus und strich ihm sanft über den Kopf. "Ich glaube ich werde dich Kafka nennen. Willkommen in der Familie. Das hier ist Ice." Während er das sagte, tätschelte er seinem Arktip auf den Rücken und Golbit grüßte das Eis-Pokemon mit einem Klopfer auf die Schulter. "Unser nächstes Ziel heißt Cromlexia. Komm." Mit seinen beiden Pokemon im Schlepptau, sowohl dem alten, als auch dem neuen Freund, machte Castor sich nun auf den Weg in die nächste Stadt.

---> Cromlexia
Golbit heißt Kafka

<--- Cromlexia Pokemon Center

Yuki

"Schau dir diese Steine an!", rief ich staunend. "Riolu!" "Aber wir könnten hier vielleicht trainieren..." Ich sah mich suchend um. Dann deutete ich auf einen Baum. "Lucky, Ruckzuckhieb!" "Rio!" Lucky schoss auf den Baum zu und attackierte ihn heftig. Da es ein sehr junger Baum war, wackelte er sogar ein wenig, was Lucky dazu ermutigte den Baum noch einmal anzugreifen, diesmal härter. Dabei überschätzte er sich wohl ein wenig. Er traf den Beum ein wenig zu hart. Vor Schmerz hüpfte er jaulend herum. Ich stürzte zu meinem übermütigen Freund. "Alles klar?", fragte ich besorgt." Lucky rieb sich die Schulter, nickte aber. "Ganz sicher?", hakte ich noch einmal nach. "Riolu!", meinte Lucky empört. "Ja ja. Trotzdem, mach erst einmal eine Pause." Ich packte das Pokemon und setzte es auf meine Schulter. Dann setzte ich mich im Schneidersitz neben einen der Felsen. Dabei hielt ich nach wilden Pokemon aussschau. Vielleicht fand ich sogar ein Hunduster oder ein Evoli?

Wilde Pokémon

Wilde Pokemon
Ein rosa Hund, schlenderte gedankenverloren an den massiven Steinsäulen vorbei. Obwohl Snubbull auf dieser mysteriösen Route geboren wurde und sie seitdem nicht verlassen hatte, gaben ihr die massiven Steinsäulen noch immer Rätsel auf. Ein Symvolara war mehr an einem Hunduster interessiert, dass gerade dabei war mehrere Äpfel zu vergraben, als an den Steinen und hatte wohl vor, sich eines der roten Früchte anzueignen.

Snubbull, weiblich: Charme, Donnerzahn, Grimasse, Rutenschlag, Tackle, Biss
Symvolara, weiblich: Windstoß, Wunderauge, Hypnose, Psywelle, Rückenwind
Hunduster, männlich: Glut, Silberblick, Jauler, Smog, Brüller

Lucy
Ich stupste Lucky an und deutete auf ein Hunduster, das gerade irgendetwas vergraben wollte. In der Nähe sah ich noch ein Snubull und ein Symvolara, hatte es aber auf das kleine Feuer-Unlicht Pokemon abgesehen. "Halt dich bereit, wenn das Hunduster kämpfen will, werde ich dich brauchen", flüsterte ich Lucky zu. Ich schnappte mir eine der Beeren, die heruntergefallen waren als Lucky den Baum zu fest angegriffen hatte. Neben dem Hunduster, allerdings in einem leichten Sicherheitsabstand kniete ich mich hin und hielt ihm die beere hin. "Sieh mal Kleiner. Ich hab was für dich", sagte ich freundlich.