Route 10

Hunduster
Es roch die leckere Beere noch bevor die fremde Trainerin begann zu sprechen und schielte bedächtig auf die Hand des Mädchens. Ihre andere Hand hing an ihrer Seite, sie hielt also keine grausame Waffe hinter ihrem Rücken versteckt, was Hunduster beruhigte. Blitzschnell schoss es vor, verschlang die Beere und sprang dann etwas zurück, bevor es die Trainerin erwartungsvoll anstarrte und zögerlich mit dem Schwanz wedelte.

Yuki

"Die scheint dir aber zu schmecken", sagte ich lächelnd. Ich betrachtete das Hunduster kurz. "Sag mal... Ich möchte auf eine Reise durch Kalos gehen, und alles sehen was diese Region zu bieten hat. Und ich würde dich gerne mitnehmen. Ich glaube es würde dir gefallen. Und ich bin sicher wir würden viel Spaß zusammen haben." Ich tastete nach meiner Tasche. Bevor ich hineingriff ließ ich Hunduster hineinsehen. Dann beförderte ich eine Pokeball hervor und legte ihn vor Hunduster auf den Boden. "Also, was sagst du dazu?" Nach einer kurzen Pause fuhr ich grinsend fort: "Und falls du mehr Beeren willst: Ich denke wir werden noch welche auftreiben."

Hunduster (hab gerade bemerkt, dass du gar keinen Ball hast. Bitte kauf einen im Shop :3)
Es bellte bei der Frage zustimmend und legte dann den Kopf schief, während es der Trainerin lauschte. Bisher hatte es sich nicht besonders viel mit Menschen abgegeben, schließlich war die Route auch nicht sehr häufig von Leuten besucht, also war es etwas völlig neues für das Hündchen, so angesprochen zu werden. Verunsichert drehte es sich einmal um sich selbst und beobachtete den Pokeball, den das Mädchen auf dem Boden abgelegt hatte. Bei dem Wort 'Beeren' konnte es nicht verhindern zu sabbern, warf kurzerhand alle Sorgen über Bord, berührte den roten Ball mit der Schnauze und verschwand in hellem Licht. Hunduster ließ sich fangen.

(Oh, den Shop habe ich bis jetzt erfolgreich übersehen ^^' Aber die PP reichen ja :3 )

Yuki
Ich beobachtete die Reaktion des Hunduster. Als es sich dann fangen ließ, jauchzte ich fröhlich. Ich nahm den Ball in die Hand. Sofort ließ ich das Pokemon heraus, damit es sich noch ein wenig mit Lucky vergnügen kann, und sich, wenn nötig, noch verabschieden konnte. Währendessen sammelte ich noch ein paar Beeren. Dann rief ich das Hunduster und Lucky zu mir. An Hunduster gewandt fragte ich: "Was hälst du von dem Namen... Slave?" Der Kleine schaute leicht beunruhigt. "Keine Sorge, aber ich finde der Name klingt gut. So düster." Nach kurzem Zögern nicht Slave. "Gut. Was meint ihr, gehen wir weiter?", fragte ich dann, während ich den Beiden je eine Beere hinhielt. Mampfend tappte Lucky voraus. "Slave, komm in den Pokeball." Ein roter Strahl blitzte auf und Slave war verschwunden. "Gut, weiter geht's."

---> Releviera City

Amy
<---Relievera City
Amy war nach kurzer Orientierungslosigkeit auf der Route angekommen und schnappte nach Luft, als sie die riesigen Felsen sah, die den Weg säumten und eine grosse Fläche bedeckten.
Es war ein mythischer Anblick, vielleicht auch ein bisschen gruselig, aber auf jeden Fall sehenswert, auch für Pokemon.
"Los Lonuh, Ta-ah, Pyrenn und Rin!"
Die vier Pokemon erschienen in rotem Licht.
"Ach übrigens, Pyrenn, du warst total gut, nach einem Treffer von Lonuh ist das Glazial besiegt gewesen! Wir haben gewonnen! Hier, der Orden!"
Amy zeigte dem kleinen Feuerlöwen den Eiszapfen aus Metall, den sie die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte und dadurch warm und von Schweiß feucht war. Sie nahm ihren Trainerpass und heftete ihn in die kleine Ordenstasche.
---> Cromlexia

Sisuki

<--- Cromlexia

Die Steine nutzten wir als kleines Training, Hermine schaffte es auf einen zu klettern und sprang nun von Säule zu Säule.
Es hatte zwar nichts mit dem Wettbewerb zu tun, doch sie liebte es sich zu bewegen, besonders, wenn sie sich konzentrieren musste, half es ihr vorher sich mit körperlicher Kraft auseinanderzusetzen.
"Hermine?"
Die Füchsin sprang mit eleganten Pirouetten und athletischen Saltos von Stein zu Stein, landete mal in einem einarmigen Handstand, mal stiess sie sich mit ihrem Stock ab.
Es war schön anzusehen, wie viel Freude ihr das bereitete.
Als die Route endete und damit auch die Felsen, schwebte sie anmutig und landete neben mir, bevor wir, als wäre nichts gewesen, weiter schlenderten.

---> Relievera City

Kazuya

Ashai und Toushin waren befreit. Beide wirkten irgendwie seltsam zwischen den geheimnisvollen Steinen, ja, es war wirklich, als würden sie eine seltsame Kraft abgeben.
Hier, so wusste Kazuya, hier würde er sich einen, vielleicht auch zwei Gefährten fangen. Kämpfen würde zunächst Ashai, gegen ein Frizelbliz und vielleicht kam dann noch etwas. Nun, das war zunächst nicht von Belang.
"Ashai." Der neue Name klang ungewohnt und fremd, doch er passte. Die großen Augen der Feuerechse starrten zu Kazuya empor.
"Wir suchen ein Frizelbliz."
Beide durchstöberten die Gegend.

Wilde Pokémon

Wilde Pokemon

Ein Golbit hatte sich im Schatten einer der hohen Steine versteckt um in Ruhe ein Nickerchen halten zu können, die Sonne, die ihm inzwischen mitten ins Gesicht schien, störte ihn dabei nicht. Etwas weiter weg tanzte ein Symolara ausgelassen und fröhlich einen Tanz, dabei wurde es von einer Gruupe Frizelbliz beobachtet.

Kazuya

Sein Augenmerk richtete sich auf eine Gruppe Frizelbliz, welche ein Symlovara beobachteten. Ein Männchen stürmte ausgelassen zwischen die Reihen seiner Artgenossen. Dies würde sein Ziel.
"Ashai, schau!" Doch das Glumanda hatte die Blitzhunde längst bemerkt und sich in der Nähe aufgestellt. Kazuya zeigte auf das Männchen, welches nun kurz stehen blieb. "Rauchwolke um die anderen zu vertreiben und Glut auf dieses da!"
Der Minidrache hüllte die Gruppe in dunklen Rauch, bevor er (er hatte das auserkorene Frizelbliz im Auge behalten) dunkle Feuerbrocken darinschoss.

Frizelbliz

Plötzlich wurde alles um es herum schwarz, es jaulte um seine Rudelmitglieder ausfindig zu machen, doch trotz deren Antworten konnte das Elektro-Pokemon ihre Standpunkte einfach nicht erahnen. Plötzlich wurde es von dunklen Feuerbrocken erfasst und ein gutes Stück weiter geschleudert. Wütend sprang es auf, so würde niemand mit ihm umspringen! Es schoss aus dem Rauch und griff das gegnerische Pokemon direkt mit Donnerwelle an.

Frizelbliz
Geschlecht: m
Charakter: loyal, schnell aufbrausend
Fähigkeit: Blitzfänger
Attacken: Tackle, Donnerwelle, Silberblick

Kazuya

Wenn er das Pokémon dann fing, hatte er einen sehr guten Namen für es. Kazuya grinste.
"Ashai, ausweichen, schnell!"
Der Feuerdrache stürzte zur Seite, die Stränge der Elektrizität streiften ihn an der Seite, doch verflogen, da sie das richtige Ziel nicht erreichten.
"Nun Kratzer!"
Glumanda drehte sich zu dem Frizelbliz, hoffentlich war es nicht zu weit weg, und griff mit Kratzer an.



Elli

<--- Relievera City Pokémoncenter

Auch hier sollten meine Pokémon mich noch nicht offen begleiten. Erst in der nächsten Stadt, Cromlexia, sollte ich zur Ruhe finden und es etwas langsamer angehen.
Die Steinmassive, die an den Seiten des Weges emporragten waren gewaltig, es war unheimlich und prächtig zugleich und die Legende, dass sie Grabmäler von Pokémon seien und eine mysteriöse Kraft abgäben perfektionierte die Stimmung auf dieser Route geradezu. Allerdings musste ich zugeben, dass es mir persönlich dann doch ein bisschen zuviel war. Also war ich ein wenig erleichtert, als ich dann Cromlexia erreichte.

---> Cromlexia

Frizelbliz

Der Elektrohund (?) wurde von den klauen der Echse getroffen und verletzt, wenn auch es nur ein kleiner Kratzer war, so hinterließ er doch seine Spuren und das Elektropokemon spürte seine Erschöpftheit, doch aufgeben war schon lange keine Option mehr für es. Es sprang wieder auf die Beine und rannte auf den Gegner zu, bereit eine kräftige Tackle Attacke zu treffen.

(Warum ein Fragezeichen?)

Kazuya

"Auswei-", fing Kazuya an, doch Ashai wurde bereits von dem Tackle getroffen und zurückgeschleudert. Schnell richtete sich Ashai wieder auf, seine Flamme an der Schwanzspitze flackerte wild, als er zunächst heulte und dann abermals mit Kratzer angriff.
Toushin, das dämonische Kastadur, tackerte währenddessen seelenruhig um ein paar Steine, während er darüber nachdachte wie seine Weltherrschaft aussehen würde. Nun, er würde Hilfe brauchen, doch die würden später nur seine Knechte sein...

(Weil ich nicht weiß ob es ein Hund ist xD)

Frizelbliz
Der Elektrohund wurde abermals getroffen und hatte nun fast gar keine Kraft mehr, nur noch mit seinen letzten Reserve konnte er sich auf den Beinen halten, er wollte und konnte nicht aufgeben, doch hatte er überhaupt eine Chance gegen die Echse? Der Hund bezweifelte dies, doch er war trotzdem zu stolz um Aufzugeben. Plötzlich vernahm er rechts von sich ein Klackern, verwundert sah es nach rechts wo ein Kastadur mit Steinen tackerte. Was machte es da?

(E-eine interessante Wendung, eigentlich brauchte ich nur Füllwörter xD)

Kazuya

Als der gegnerische Blitzhund nicht mehr angriff, bedeutete Kazuya Ashai wachsam zu sein. Es war ein seltsamer Anblick: Glumanda, das auf Frizelbliz starrte, Frizelbliz, welches Kastadur beobachtete, Kastadur, das verträumt vor sich hin fuhr und Kazuya, der irgendwie versuchte alle gleichzeitig im Blick zu behalten.
Plötzlich blickte Toushin auf, entdeckte den Elektrohund und blinzelte träge. Langsam, ganz langsam erkannte er den Gegner. Aber nein, den erkannte er nicht in Frizelbliz, Toushin hatte andere Pläne. Er würde dieses Frizelbliz knechten und es würde ihm zum Aufstieg der Weltherrschaft heverhelfen! Muhahaha! Langsam näherte sich Kastadur dem Elektropokémon und unterbreitete ihm seinen Plan zur absolutistischen Alleinherrschaft.

Frizelbliz

Verwirrt starrte der Hund das Pokemon vor sich an, welches irgendwas von Alleiniger Weltherrschaft meinte, doch das Frizielbliz verstand nur Bahnhof. Es legte seinen Kopf schief und starrte sein Gegenüber interessiert an, dabei legte es sich langsam auf den Boden um in Augenhöhe zu sein. Die Feuerechse hatte es inzwischen komplett vergessen.

Kazuya

Kazuya wusste nicht, was er von dem Verhalten Toushins und des Frizelbliz' halten sollte. Der Hund hörte dem Stachelkarton interessiert zu wie dieser irgendetwas in Pokemonsprache dahin metallte, denn die Laute, die das Kastadur von sich haben Klängen metallisch und grob. Würde er wissen, was die Worte dahinter waren, so würde er das Kastadur wahrscheinlich in eine Psychotrie geben. Toushins Rede endete mit dem Vorschlag Frizelbliz als seinen treuen Gefolgsmann aufzunehmen, dazu müsste er sich nur von dem Trainer fangen lassen.

Frizelbliz

Obwohl es nicht wirklich verstanden hatte, was das Kastadur eigentlich von ihm wollte, war es von seinem Vorschlag begeistert! Der Elektrohund sprang auf und rannte erst einmal etwas kreuz und quer umher, dabei jaulte es fröhlich. Es blieb vor dem Trainer, dem das seltsame Wesen gehörte, stehen und sah mit großen Augen zu ihm hinauf.

Kazuya

Verständnislos glotzte er Toushin an, der irgendwie das Frizelbliz überredet haben musste sich dem Team anzuschließen. Ashai starrte ebenfalls misstrauisch. Doch konzentrierte er sich dabei eher auf Toushin, der selbstgefällig vor sich hintuckerte. Schließlich fing sich Kazuya und ließ den Pokeball auf den Blitzhund fallen, der eingesaugt wurde. Gefangen. "Äh...", stotterte Kazuya und nahm die rotweisse Kapsel in die Hand, "d-dein Name ist Remon."
Verstört lief der Junge weiter.
---> Relievera City

Pokeball verbraucht
Frizelbliz gefangen
Erhält den Namen Remon

Cameron

---> Cromlexia

Mal wieder allein. Nun, es hatte etwas für sich, aber auch etwas gegen sich. Einerseits hatte er wieder seine Ruhe, andererseits wusste er immer noch nicht wo er hingehen sollte. Aber er hatte schon das richtige getan, spätestens zur Halbzeit des Wettbewerbes wäre es sowieso verschwunden gewesen. Fürs erste setzte er sich jetzt einmal unter einen Baum der auf dieser Route stand und hielt nach einem Pokemon ausschau das er mit dem schönen Superball den er einem Mädchen in der Stadt abgezogen hatte anfangen konnte.

Wildes Pokemon vom Wunschbrunnen (Panzaeron!)

Panzaeron                                                                         ["Aufnahmeprüfung"]
Mit der Anmut einer Staffel Düsenjets landete das Vogelpokemon und schüttelte seine stahlverkleideten Flügel. Den Menschen unter dem Baum hatte es gar nicht bemerkt, allerdings erblickte es ihn nun und drehte seinen Kopf mit einem leisen schrillen Quietschen, wie von Metall auf Metall, zu dem jungen Mann. Wütend begann das Panzaeron einen Schwarm leuchtender Sterne aus seinen Schwingen zu schütteln.

Attacken: Sternschauer; Schnabel; Silberblick; Sandwirbel
Fähigkeit: Robustheit

Cameron

Ein grausames Knirschen zog seine Aufmerksamkeit auf sich, als er sah, das ein Panzaeron auf dieser Route gelandet war. Soweit er wusste, war das ein ziemlich seltenes Pokemon, also durfte er diese Chance auf keinen Fall verstreichen lassen. Leider schien es aber auch ein sehr aggressives Pokemon zu sein, sodass Cameron sich schnell hinter den Baum flüchten musste, um nicht selbst erwischt zu werden. "Also Santa, zeigs dem Ding!" sagte er, als er den Pokeball mit seinem Botogel aufs Feld war. Dieses nahm den Zipfel seines Beutels in den Schnabel und schwang sich so gut es konnte in die Luft, von wo es eine Salve Geschenke auf das immer noch sitzende Panzaeron regnen ließ.

Panzaeron                                                                                               ["Aufnahmeprüfung"]
In dem Hagel aus bunt verpackten Paketen ging das Panzaeron in sekundenschnelle zu Boden. Allerdings schienen einige der Geschenke deutlich mehr Schaden anzurichten als andere. So gelang es ihm auch sich in einem günstigen Moment wieder aufzurichten und einen wahrhaft vernichtenden Blick auf das flatternde Geschöpf zu richten. Darauf ließ es einen scharfen Stich mit seinem eisernen Schnabel folgen.

Cameron

Der grimmige Blick den das Panzaeron Santa zuwarf brachte das Eispokemon etwas aus der Fassung. Als dann auch der schnelle Angriff des Panzaerons kam, blieb ihm gar keine Zeit zu reagieren und es wurde getroffen und schlug schließlich hart auf dem Boden auf. "Konzentrier dich," rief Cameron seinem Pokemon zu, "Setz Eisstrahl ein." Während sein Botogel seine neueste Attacke ausführte, überlegte Cameron ob er nicht doch noch ein zweites Pokemon gegen Panzaeron einsetzen sollte. Aber bis jetzt machte Santa seinen Job noch einigermaßen gut und er hatte ja noch ein bisschen Zeit zu entscheiden.