Route 21

Dernier-Weg
Profi-Trainer auf dem Weg zur Pokémon Liga geben ihren Teams auf dieser Route den letzten Schliff.
 
Im Osten: Fractalia City
Im Westen: Siegesstraße

Amelie
Nachdem sie eine Weile gelaufen war, verschwand der kurze Energieschub von vorhin und sie spürte wieder den Schmerz in ihren Füßen. Sie hätte doch lieber länger bei den anderen beiden Mädchen bleiben und sich ausruhen sollen. Relle streunte herum und Amelie machte sich bald nicht mehr die Mühe sich nach ihr um zu sehen. Das Feuer Pokemon schien überhaupt nicht müde zu sein, ob Schwester Joy ihr wohl noch etwas anderes gegeben hatte? Als Amelie gerade über eine hölzerne Brücke laufen wollte, hörte sie plötzlich ein bellen und kurz drauf kam aus einem der Büsche am Ufer Relle hervor. Sie schien einen großen Stock im Maul zu tragen, nein keinen Stock. Amelie ging näher heran. "Eine Angel? Hast du die geklaut?" fragte sie und Relle schüttelte zutiefst beleidigt den Kopf. "Tut mir Leid. Natürlich nicht." beschwichtigte Amelie ihre Freundin und besah sich die Angel genauer. Es war eine Superangel, aber keine in besonders gutem Zustand. Wahrscheinlich hatte sie jemand weggeworfen. Prüfend schwenkte Amelie sie herum. "Das ist die perfekte Gelegenheit eine Pause zu machen." meinte sie schließlich, nachdem sie sich versichert hatte, dass die Angel noch ging und ließ sich am Ufer nieder. Relle bellte zustimmend und während die Koordinatorin die Angel auswarf, trank Relle etwas des klaren Flusswassers.

[Wildes Pokemon, Superangel]

Wildes Pokemon

Ein kleines Dratini schwamm im Wasser umher, bis es einen Köder erblickte. Zuerst war es misstrauisch, und umkreiste es erstmal, dabei ganz genau musternd. Schließlich kam ein anderes Dratini herbei, und wollte sofort sich den Köder schnappen, wurde jedoch mit einen aufgebrachten Laut noch zurückgehalten. Sie begannen sich zu balken, bis schließlich ein Dratini an den Köder anbiss.

Dratini: Weiblich/Männlich (Kann selber entschieden werden~); Attacken: Drachenwut, Windhose, Donnerwelle, Wickel

Amelie
Sie wäre beinahe eingenickt, als plötzlich etwas an der Angelschnur zog. Schnell zog Amelie die Angel heraus und ein Laut der Bewunderung entfuhr ihr. Sie wusste nicht genau, was sie erwartet hatte, aber auf jeden Fall nicht so ein super niedliches und hübsches Pokemon! Sie schwang die Angel herum, um das weibliche Tierchen auf dem Land abzusetzen und sofort sprang Relle kampfbereit zu ihrer Trainerin. "Los Relle. Ruckzuckhieb." Und mit atemberaubendem Tempo sauste das Vulpix auf Dratini zu.

Dratini

Das Pokemon erschrak als der Köder hochgezogen wurde, und es auf das Land geworfen wurde. Etwas unbeholfen lag es erstmal nur da, erschrak jedoch erneut, als ein rotes, fuchsartiges Pokemon auf es zustürmte. Vor Schreck entkam ihm ein ein kleine Ladung an Stromstoß, welche drohten das Fuchspokemon zu paralysieren. Das Dratini hatte seine Augen etwas zusammengekniffen, und schlängelte mit seinem schlangenartigen Körper etwas zurück, und sah schließlich ins Wasser hinein. Doch jetzt würde es nicht aufgeben, und weiterkämpfen!

Amelie
Weder Relle noch Amelie waren auf einen Stromstoß vorbereitet gewesen, weshalb der Stromstoß das Vulpix erwischte und dazu zwang, seine Attacke abzubrechen. Panisch sah Amelie wie das blaue Pokemon ins Wasser starrte. Es hatte doch nicht vor zu fliehen, oder? "Häng dich rein Relle." bat das schwarzhaarige Mädchen und mit einem bellen, stürmte Relle erneut auf Dratini zu.

Dratini

Da es immernoch wie gebannt ins Wasser starrte, bemerkte es nicht das das Vulpix auf es zustürmte, und wurde getroffen, und ins Wasser geschleudert. Jedoch sprang es wieder hinaus, und eine seltsame Energie bildete sich in seinem Körper, bis es schließlich seinen Mund erreichte, welchen es öffnete, und eine gewaltige Schockwelle ausstieß, die auf das Vulpix zuraste. Das Dratini sah gespannt zu, ob es treffen würde, oder nicht.

Amelie
Das Mädchen hielt erstarrt die Luft an, als das hübsche Pokemon ins Wasser geschleudert wurde. Doch als es wieder heraus sprang sackten ihre Schultern erleichtert zusammen. "Ruckzuckhieb zum Ausweichen." befahl sie ihrer kleinen Freundin und diese sprang blitzschnell zur Seite, bevor sie aus eigenem Antrieb erneut auf das Drachen Pokemon zu sauste.

Dratini

Das blaue Pokemon entfachte augenblicklich etwas Wind, bis es schließlich zu einen kräftigen Wirbelsturm wurde. Amüsiert beobachtete das Dratini den Wirbelsturm, bis es schließlich selber wieder ins Wasser fiel, und erstmal eine Weile drin blieb, so das es den Anschein machte, es würde fliehen. Jedoch kam es mit einem eleganten Sprung, bei dem kleine Funken sprühten, wieder auf das Land, und machte sich wieder bereit zum Kampf.

Amelie
Vulpix wurde durch den Wind langsamer und versuchte gegen den Wind anzurennen, schaffte es jedoch nicht. Plötzlich sprang das Dratini wieder ins Wasser und mit einem spitzen Schrei, lief Amelie ans Ufer und sah in den Fluss. "Ach, nein. Komm zurück." maulte sie leise als der kleine Drache auf einmal wieder hervor sprang. Amelie kniff die Augen zusammen. Offenbar wollte das Dratini sie ärgern. "Ruckzuckhieb und wenn das nicht funktioniert, Glut." sprach das Mädchen und Vulpis legte sofort los.

Dratini

Amüsiert gab es niedliche Laute von sich, wurde aber erneut getroffen, da es wieder nicht gerade aufmerksam war. Diesmal erlaubte es sich jedoch nicht ins Wasser zu fallen, und umschlang das Fuchspokemon, und dies nicht gerade zart. Es drückte so fest es kann, und stieß dabei weiter vergnügte, quietschige Laute von sich aus, bis es das Vulpix jedoch losließ, und es mit seinen 'Schweif' zum Wasser schlug.

Amelie
Sie beobachtete was geschah und knirschte mit den Zähnen als das Dratini Relle umwickelte. "Feuerwirbel." befahl Amelie ihrem Pokemon und sofort wurde das Vulpix von Flammen umhüllt, die an seinem Fell leckten, ihm wegen seiner Fähigkeit Feuerfänger allerdings nicht schadeten. Da wurde Relle auch schon los gelassen und jaulte auf, als es bemerkte, dass es in Richtung Wasser geschleudert worden war. Es wedelte mit den Beinchen in der Luft und landete am Ufer, wobei ihr Schweif im Wasser landete und auch ihre Hinterpfoten nicht trocken blieben. Sie grummelte unglücklich. Schon das zweite Mal an diesem Tag wurde sie nass. Relle öffnete das Maul und schoss Glut auf das Drachen Pokemon ab.

Dratini

Es wich gekonnt auf, und schnaufte erschöpft. Es war bereits etwas geschwächt, wollte aber jetzt nicht aufgeben. Wieder entfachte es einen gewaltigen Wirbelsturm, und feuerte eine Schockwelle auf das Vulpix ab. Es quiekte ebenfalls triumphierend auf, als das Fuchspokemon etwas nass wurde, was ihm anscheinend garnicht gefiel. Das kleine Drachenpokemon war sehr schadenfroh dadrüber, und kicherte ein wenig.

Amelie
Vulpix Fell wurde durch den starken Wind zerzaust, doch es hielt sich weitestgehend von der Windhose fern. Doch als es plötzlich noch einen Satz machen wollte, verkrampfte es sich unter dem Schmerz eines leichten Stromstoßes. Die Paralyse wirkte! Relle war der neuen Donnerwelle komplett ausgesetzt, aber zum Glück schadete sie nicht, sondern erneuerte nur die Paralyse. "Häng dich rein Relle." ermunterte Amelie die Füchsin und wog ab ob sie es wagen sollte schon jetzt einen Ball zu werfen, entschied sich jedoch dagegen. "Glut, volle Kraft!" Relle nickte, fixierte Dratini und setzte die Attacke ein.

Dratini

Es wurde von Glut getroffen, was jedoch nicht sehr großen Schaden anrichtete, auch wenn es schon einige Kratzer hatte, und nicht mehr sehr viel Kraft. Es wollte versuchen noch ein paar Attacken einzusetzen, beschloß dann aber sich von dem Mädchen fangen zu lassen, und seine Augen wurden zu Kringeln, nachdem es schließlich umfiel, und sich auf den Fang bereit machte.

Amelie
Sie hatte nicht erwartet, dass Dratini schon umfallen würde und war demzufolge ziemlich erschrocken. "Oh mein Gott, ist sie tot?" fragte Amelie panisch und rannte zu dem Dratini hin. Hatte sie es übertrieben?! Relle rümpfte die Nase und lief zu dem schwarzhaarigem Mädchen, welche sich hingekniet hatte und das blaue Pokemon ängstlich anstupste. Das Vulpix verdrehte die Augen während es mit der Schnauze den Knopf an einem der Hyperbälle betätigte, die am Gurt der Koordinatorin hingen. Der kleine Drache verschwand in hellem Licht und Amelie blinzelte verdutzt, bevor sie schnell den Hyperball von ihrem Gürtel nahm und betrachtete. Sie wusste, dass sie Dratini unbedingt in ein Pokemon Center schaffen musste und Relle dringend eine Amrenabeere brauchte. Trotzdem konnte sie einfach nicht anders als breit zu grinsen. "Schau nur Relle." sprach sie begeistert und hielt der roten Füchsin den Ball vor die Nase. "Wir haben unser erstes Pokemon gefangen!" euphorisch sprang sie auf und machte eine Drehung. Ich dachte Relle und lief Richtung Fractalia City. "Eine neue Freundin! Ein neues Pokemon! Ist das nicht toll?" es war mehr eine rhetorische Frage, die Amelie stellte während sie mit funkelnden Augen und voller Stolz den grauen Ball betrachtete. "Komm Relle." sagte sie schließlich und sah sich nach dem Feuer Pokemon um, als sie das ihre Freundin steifbeinig über die Holzbrücke traben sah. "Warte Relle!" rief sie schnell, höngte Dratinis Ball zurück an ihren Gürtel, rannte los, hob das paralysierte Tierchen hoch und rannte voller Energie nach Fractalia City.
-----> Fractalia City

Etsu

Sie war hier auf der Suche nach einen süßen Pokemon. Ihr Feurigel saß auf ihrer Schulter, und sah sich vergnügt um, während seine Trainerin immernoch die Umgebung nach einen süßen Pokemon musterte. "Nix zu sehen..", seufzte sie erstmal. Ihr Feurigel gab ein paar unverständliche Laute von sich, und stupste seine Trainerin an, diese das kleine Feuerpokemon jedoch nicht bemerkte, und immernoch Ausschau hielt.

Wildes Pokemon

Wilde Pokémon (Ich darf es mache bzw. versuchen...)

Ein Teddiursa versuchte einen Fels hochzuklettern, da dort eine Sinelbeere lag. In der Zeit folg ein Schwarm Wablu über die Route, und davon trennte sich ein Vogel und flog auf den Stein zu. Das Teddiursa versuchte es mit Finte zu verscheuchen, aber das Wollvogelpokémon wehrte sich Schnabel. Dann hatten die zwei einen kleinen Kampf.

Teddiursa, männlich: Bezirzer, Kulleraugen, Schlecker, Kratzfurie, Finte
Wablu, weiblich: Schnabel, Erstauner, Gesang, Furienschlag, Weißnebel

Etsu

Sie flippte förmlich aus, als sie diese beiden, süßen Pokémon erblickte. Ein gewisses Funkeln breitete sich in ihren Augen, aus und ihr Feurigel sprang in Kampfposition. "Los, Glut auf das Wablu!", hatte sie sich letzendlich entschieden, und ihr Pokemon stieß einen schwachen Wurf Feuer auf das flauschige Pokemon ab.

Wablu (Omg, ich fühle mich so geehrt! *snief* )

"Wab, Wablu! ", schrie das kleine Wablu, als ein kleiner Feuerball auf sie zuflog. Das Pokémon flatterte hoch, aber es würde trotzdem gestreift. Es schoss einen weißen Nebel auf das Feurigel, und auch gleichzeitig auf das Teddiursa, damit es sich die Sinelbeeren schnappen konnte. Das Wollvogelpokémon aß die Beeren, während es das Feuerpokémon für kurze Zeit versuchte zu stoppten.

Etsu

Als der weiße Nebel erschien, wurde sie etwas unsicher, schmiedete aber gleich einen Plan. "Mai, setz Glut ein, um den Nebel abzudämpfen!", das Feurigel schoss wieder einen Feuerstoß ab, welcher versuchte den Nebel etwas abzudämpfen, so das das Feld wieder sichtbar wurde, und man sich wieder konzentrieren konnte.+

Wablu

Als fast kein Nebel mehr da war, flog es in die lichte Wolke und griff das Feurigel mit Furienschlag an. Es pickte auf das Pokémon, einmal sogar in die Flamme. Der Wollvogel wusste nicht, ob es überhaupt getroffen hatte. Dann flog das Wablu zu einem Baum und schaute auf das Feurigel herab, das man nun im Nebel sehen konnte.

Etsu

Feurigel wich geschickt aus, und blickte das wollige Pokemon finster an. Schon jetzt konnte es das Pokemon nicht leiden, und blickte empört zu seiner Trainerin, welche nur kicherte, und die böse Miene ihres Feuerpokemons ignorierte. "Sei nicht so! Los, Rauchwolke, aber nur auf das Wablu!", die letzten Wörter sprach die Trainerin etwas strenger aus, hatte jedoch trozdem einen freundlichen Unterton, in ihrer Rede. Das Feurigel sah wieder zu dem Wablu, und stieß eine Rauchwolke, in der Hoffnung es zu verwirren, und dank des Sauerstoffmangel etwas zu schwächen. Dem Feurigel gefiel das anscheinend, denn es gab schadenfreuende Laute von sich, und seine Trainerin schien einfach nur Spaß am Kampf zu haben.

Wablu

Das Wablu flog über das Feurigel der Trainerin und setzte Weißnebel auf die Rauchwolke ein, in der Hoffnung es kurz abzulenken. Dann ging dem weiblichen Pokémon die Puste aus und die zwei Wolken rasten auf das Vogelpokémon zu und flog sofort runter und griff das Feurigel mit Furienschlag an, als es unten neben dem Pokémon schwebte.

Etsu

Diesmal wurde das Feuerpokemon von einigen Furienschlägen getroffen, konterte jedoch sogleich mit mit Glut, worauf das Feurigel das Wablu wieder finster ansah, und kurz musterte. Etsu beobachtete dies amüsiert, und hatte sich ins Gras gesetzt, wo sie ihr Pokemon anfeuerte. Dieses gab einen stolzen Laut von sich. Ja, ihr Pokemon war schon etwas eingebildet gewesen. Aber trozdem war es niedlich. "Ihr schlagt euch echt gut!", rief sie den beiden Pokemon zu.