Adee RPG Reporterin für den lieblichsten aller Lindwürmer
Anzahl der Beiträge : 2526 Pokepunkte : 107 Anmeldedatum : 21.12.13 Alter : 22 Ort : In letzter Zeit gewöhnte sich ein Humor an, auf meinen Kopf zu steigen und sich dort hartnäckig hinzusetzen!
Hier die Gedichte! Wählt euch bitte nicht selbst! Zeit habt ihr ab heute bis zum 29.4. um abzustimmen. (Die Reihenfolge ist zufällig)
Gedicht 1:
Väterchen Frost war lange nun da, und die liebe, frohe Frau Mama, wollte wieder Leben in die kalten Städte bringen sodass die Herzen und Stimmen munter singen. Doch Väterchen Frost gar nicht gut gestimmt, wollte bleiben, bis ein kleiner Vogel erklingt.
Erst dann, so sagte er, sollten Tulpen nicht mehr scheuen den Menschen mit Farbe zu erfreuen. Mutter Natur gar wütend auf den Herrn Papa, ließ Licht und Wärme für ihn da.
Durch diese Macht das Herzchen schmolz, und der Mensch nun braucht kein Feuerholz. Die Blumen ihre Köpflein strecken, und die Tiere sich nicht mehr verstecken. Und das letzte was der Vater hört, ist wie der Storch mit Klängen stört.
Gedicht 2:
Hast du Zeit? Zu sehen, was da drüben ruht, sich flüsternd schmiegt in das Kleid der Nacht? Farben, bringt der warme Wind, mit dem Potenzial, zu einem Bild, Nur der Mond der herabsieht, in zauberischer Pracht. sieht, was der Maler tut.
Keine Opfer, Keine Ehre. Obwohl jedem gefällt seine Kunst, kämpft er vergeblich um unsere Gunst, denn zum Alltag geworden ist der Wandel. Die bekannten Folgen abhandeln, und die vertrauten Dinge nicht schätzen, sondern sich mit anderen Sachen abhetzen, wird noch unser aller Tod, denn niemand sieht des Malers Misere.
Ich hab Zeit, Zu sehen was hier um mich blüht, sich singend an die Strahlen der Sonne schmiegt. Glänzende Panzer und Vogelgesang, weil der Frühling endlich den Winter bezwang. Doch ist man beschäftigt, der Tag vorbeizieht, und der Frühling wie trock'nes Stroh verglüht.
Gedicht 3:
Was wäre, wenn... … die Welt gesprenkelt wäre, mit allen Farben, die es gibt? … alle sich mal ein wenig, ein bisschen gehen lassen würden? … die Farbe weiß erstmal nur in unsere Erinnerungen verbannt würde? … die Laune aller Menschen auf einmal steigen würde? … das Geld, das man sparte, urplötzlich einfach weg wäre? … die Luft von Gesang und Melodien gefüllt wäre? … es langsam, aber ziemlich sicher wärmer, schöner... wenn es Frühling wäre?
Gedicht 4:
Wenn die Roselia ihre schönen Blütenkleider demonstrieren, und sich Tropius' Blätter im zarten Winde verlieren, die Staralili ihre Flügel strecken, und die warmen Sonnenstrahlen die Teddiursa wecken.
Wenn der Regen die Knospie sanft bewässert, und das Wetter für Formeo sich verbessert, das Celebi auf der Wiese tollt, und Shaymin durch's Blumenbeet rollt.
Wenn die zwei Schwalbini ihr Duett anstimmen, und die Trainer Coiffwaff's Winterfell trimmen, Kronjuwild's Haupt in grün sich zeigt, und sich Sonnflora mit dem Frühlingswind neigt.
Wenn der Koordinator aus dem Hause tritt, mit dem Partner an der Seit' ,ganz fit, und seine Stimme lieblich kling': "Endlich ist es Frühling."
Gedicht 5:
Ein Sonnenstrahl bricht durch Blätter, Spiegelt sich in Tau und Pfützen. Umgeben von knospenden Bäumen, In klarer Frühlingsluft.
Tropfen lösen sich von Blättern, Fallen auf feuchten Boden. Umgeben von knospenden Bäumen, In klarer Frühlingsluft.
Die Sonne wärmt den kalten Boden, Und schmilzt das letzte Eis. Umgeben von knospenden Bäumen, In klarer Frühlingsluft.
Die Menschen säen ihre Früchte, Und lassen der Natur ihren Lauf. Umgeben von knospenden Bäumen, In klarer Frühlingsluft.
Erste Triebe durchbrechen die Erde, Mit der Hoffnung auf Leben. Umgeben von knospenden Bäumen, In klarer Frühlingsluft.
Die Morgen werden heller, Die Nächte werden kürzer. Umgeben von knospenden Bäumen, In klarer Frühlingsluft.
Warmer Regen spült davon, Was vom Winter übrig blieb. Umgeben von knospenden Bäumen, In klarer Frühlingsluft.
Die ersten Vögel heben an, Lieder von der Sonne zu singen. Umgeben von knospenden Bäumen, In klarer Frühlingsluft.
Gedicht 6:
Selbst in jener kleinen Welt wo Strahlung manche Pflanze fällt wo Cäsium im Boden lauert wo kaum ein Leben überdauert wo mehr mutiert als generiert wo manch ein Tapf'rer desertiert wo Städte liegen ganz verlassen wo Bäume wachsen auf Terrassen Selbst in jener kleinen Welt der Frühling immer Einzug hält
Mag es zig tausend Jahre dauern mag jedes Leben dort versauern mögen dort noch Schreie klingen wo Strahlungsschäden Opfer fingen mag die Natur auch noch so leiden der Frühling grünt uns alle Weiden und kann auch nichts mehr dort noch grasen so schafft der Frühling doch Oasen und in zig tausend Jahren noch der Frühling lüpft uns unser Joch
Sei Dystopie an vielen Orten die Welt verriegelt hinter Pforten der Mensch gefangen und gebrochen die Tage nur noch kurze Wochen und Einsamkeit in allen Herzen die Leben schwach wie kleine Kerzen mehr Schatten da als Lichterschein so wird er doch noch bei uns sein denn sein Rad dreht sich immer weiter schon immer stimmt er Herzen heiter
So lasst uns trotzen allen Schrecken um uns Visionen zu erwecken verliebte Pärchen sollen sprießen sich Freude in die Menschheit gießen Mutter Natur auf immer grünen Die Böcke für die Sünden sühnen ein Frühjahrsputz die Welt erfassen und nichts mehr auf dem Alten lassen
Drum Menschen öffnet eure Seelen Lasst winterlichen Hass nicht schwelen Wenn doch in dieser weiten Welt Der Frühling wieder Einzug hält!
Gedicht 7:
Jetzt kommt die lebendigste Zeit; Die Welt belebt im grünen Kleid, weicht die Kälte, weicht das Weiß und die Blume reckt sich leis' dem sanften Licht der Sonn' entgegen.
Diese farbenfrohe Welt, so wurd' es sich schon lang erzählt, wird nun erstrahlen und erblühen, die Blüten werden sich bemühen all ihr'n Prunk und Glanz zu zeigen.
Ich gehe raus und sag mir dann: "Der Winter war nun doch sehr lang! Und ich liebe ihn mit Schnee und Eis, und mit all dem prachtoll‘n Weiß, doch auch der Frühling hat zu kommen!"
Der Frühling, der das Leben weckt, das Tier aus dem Winterschlafe schreckt, er entfaltet die Schönheit dieser Welt, die uns von Glück und Frieden erzählt.
Gedicht 8:
Vorsichtig öffnest du deine Augen, wirst von den ersten Sonnenstrahlen, dieses Morgens, geblendet.
Erschrocken drückst du deine Augen zusammen, spürst wie die warmen Strahlen, sanft über deinen Körper fahren und ihn erwärmen.
Erneut öffnest du deine Augen, bereit dich der Sonne zu stellen hebst du den Kopf und blickst aus der Höhle hinaus.
Langsam erhebst du dich, streckst deine steifen Beine und springst um deine Mutter herum, welche nun auch aufsteht.
Zu zweit, du und deine Mutter, verlasst ihr die Höhle und tretet in die Natur.
Von Wärme, einem frischen Wind und dem Gesang der Vögel werdet ihr empfangen. Glücklich genießt ihr es.
Du hüpfst zu einem herunter hängenden Ast, welcher mit Knospen geschmückt ist, die rosa sind. Rosa wie dein Fell.
Als du weiter läufst knackt unter deinen Hufen der letzte Frost und du weißt, die Zeit des Winters ist vorbei.
Du erreichst den großen See. Er erstrahlt in einem wunderschönen Blau, einem tiefen Blau, wie deine Augen.
Langsam kletterst du die Böschung hinab und senkst deinen Kopf. Du nimmst ein paar Schlücke des Wassers, welches so klar wie Glas ist.
Dein Weg führt dich weiter zu einer Lichtung, welche sich mitten im Wald befindet. Interessierst siehst du dich genau um.
Du entdeckst Beeren, saftig und gelb, wie die Blüte auf deinem Kopf. Du isst eine der leckeren Früchte.
Es geht noch weiter, bis zu der großen Wiese, auf welcher alle deine Artgenossen sind, auch dein Vater.
Freudig rennst zu den anderen. Deine Mutter, liebevoll wie keine andere, läuft dir hinterher.
Du rennst über die Wiese, wie ein kleines Kind. Freust dich über die Wärme und die Vegetation. Freust dich über den Frühling.
Du lässt dich ins Gras fallen, welches so grün wie dein Fell, welches du im Sommer trägst, und vom Tau noch nass ist.
Du rollst dich hin und her, betrachtest den blauen Himmel, die weißen Wolken und deine Artgenossen.
Du springst auf, begibst dich zu ihnen, zu deiner Mutter und kuschelst dich an sie.
Sanft fährt ihre Zunge über deinen Kopf, du schließt die Augen und genießt die Geste. Flüsterst deiner Mutter zu, wie lieb du sie doch hast.
Du drückst dich noch mehr an sie und flüsterst, sodass nur sie es hören kann, dass du dich über den Frühling freust. Und sie lächelt.
Viel Spaß! ^^/
Adee RPG Reporterin für den lieblichsten aller Lindwürmer
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Denkt daran, ihr könnt nur noch bis zu dem 21.04. voten! Wenn ihr das noch nicht getan habt, bitte ich euch das nachzuholen!
Adee RPG Reporterin für den lieblichsten aller Lindwürmer
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Und es ist soweit meine lieben User, die drei Plätze sind vergeben:
Auf dem ersten Platz ist Gedicht 6 von Seed Flare! Herzlichen Glückwunsch, du kannst dir zuerst einen Preis aussuchen. (Zur Wahl stehen 100 PP, eine Beere, die dein Pokémon für eine gewisse Zeit rosa macht, ein Fossil Pokémon deiner Wahl oder ein Shiny Pokémon deiner Wahl. Du kannst deine Preise verkaufen.) Hast du fein gemacht Flunschlikflunsch ^-*/ Den zweiten Platz teilen sich Gedicht 4 und Gedicht 7, in der Reihenfolge von Rii und mir (Adee)! Schön dich zu sehen, Rii-chan, herzlichen Glückwunsch ^^/ Ich habe meinen Preis (und sollte der besetzt sein, auch einen variablen) bereits gewählt, weswegen meine Wahl für den dritten Platz ausgeschieden ist. (Du bist davon nicht beeinträchtigt, Rii) Und der ehrenwerte dritte Platz wird von Akuma mit Gedicht 3 belegt. Auch dir herzlichen Glückwunsch, hast du fein gemacht! ^^/ Wendet euch bezüglich der Preise bitte an mich.
An alle anderen Teilnehmer: Vielen Dank für die Teilnahme, ich hoffe ihr seid nächstes Mal auch wieder dabei. (Außerdem ward ihr alle super ò.ó/)
Charm Quark Helfer
Anzahl der Beiträge : 296 Pokepunkte : 217 Anmeldedatum : 20.03.15 Alter : 26 Ort : Köln
Sorry das das so lang gedauert hat ^^' Wie sagt man so schön: Herz über Kopf :] Ich würde mich freuen das kleine Liliep Nydus in meinem Team begrüßen zu können. Muss ich mir eine Hintergrundgeschichte dazu ausdenken? Geschlecht, Charakter usw. angeben? Ist das überhaupt der richtige Ort um meine Preiswahl auszusprechen? :O Naja, so oder so, wollte nicht noch länger warten MfG, Seed Flare
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23/05/17, 02:50 pm von 
Thema: Gedichte-Wettbewerb Voting! 
