MITMACH-FF! Inspektion

Aussehen: (Die, deren Gestalt ich nicht so wirklich kenne, etwas ausführlicher...)
Größe:
Charakter: (min. 50 Wörter)
Gesinnung oder Ziel: (Adee stürzen oder eher neutral? Oder sogar auf ihrer Seite? Was versprechen sie sich davon? (Oder ist das ein Geheimnis?))
Macken:
Sonstiges:

Aussehen: Haarfarbe, Augenfarbe und so etwas sollte klar sein. Kleidung ist eher lässig, Kapuzenjacken und sowas
Charakter: Chii ist ein überaus normales Wesen, welches normal zur Schule geht, normale Freunde hat, und normale Dinge macht. Nun gut, eeeigentlich nicht ..
Die Blauhaarige betitelt sich selber als ziemlich seltsam. Sie stalkt gerne Leute, verehrt Tilden, und hat neuerdings eine total coole, heilige Bratpfanne!
Chii hat eine unglaubliche Phobie vor wirklich allen Insekten, selbst vor Schmetterlingen oder Marienkäfern. Bei Fliegen ist es noch in Ordnung, bei den anderen sucht sie lieber Flucht, oder entfernt sich ein paar Meter. Sie benutzt sehr oft das Wort 'seltsam', ist eigentlich recht freundlich, aber nun mal .. verrückt. Manchmal hat sie Blackouts, wie zum Beispiel, als sie im Forenkeller war, und Zombies mit ihrer Kettensäge zerschnetzelt hat. Ab und zu kommt sie einem mit ihrer überaus hysterischen Lache ein wenig psychophatisch vor, aber hey .. das hat Chii sich abgeschaut!
Im Umgang mit anderen verhält sie sich meist .. wie Chii eben. Sind Leute jedoch da, bei denen sie einen guten Eindruck machen will *hust* wird sie ruhiger, auch wenn ihr Humor und Verrücktheit bestehen bleibt. Chii ist eben Chii, wieso sollte man ihren Charakter beschreiben?
Obwohl .. achja! Ist sie frustriert oder deprimiert, kann es sein, dass ihr niveauvoller Zwilling hervorkommt, welcher monoton ist, und Leute, die es 'verdient' haben mit 'ehrenswerte/r' anspricht.
Gesinnung und Ziel: Chii ist eher neutral gegenüber Adee. Eigentlich will sie ja nur den Eispalast ins Chaos stürzen .. und ein paar Untote, mit denen sie sich angefreundet hat, mitnehmen!
Macken: stalkt oftmals Leute, zockt die meiste Zeit (momentan Pokémon, besonders HG, weil sie unbedingt den Silberberg noochmal erklimmen will), .. außerdem hat sie oft eine 'heilige Bratpfanne' oder einen Flammenwerfer dabei.
Sonstiges: Nüx :3

1. Massen im Eispalast
Es war an einem typisch stürmisch-verschneiten Nachmittag in der Almie-geschaffenen Zwischendimension des Reiches der Adee, als ein elegantes rosa Wesen vor dem imposanten Eispalast erschien und an die Tür klopfte. Die Herrscherin dieses Hauses, welche zurzeit die Vorbereitungen prüfte, die sie getroffen hatte, jedoch schien die gar nicht wahrzunehmen, sondern führte ihr Tun fort. Eine völlig andere Gestalt öffnete das riesige Tor aus gefrorenem Diwasserstoffmonoxid und ließ der imposanten Lindwurmdame Eintritt, eine junge menschliche Brünette mit Namen Lotte, eine von Adees Sklaven. Die noch kleinere Amelie tätschelte ihr mit einem Dankeswort den Kopf und ein Plüscheinhorn materialisierte sich in den Händen der verdutzten Lotte. Während die Lindwurm den Weg durch den breiten, doch erstaunlich kleinen Gang antritt, huschte eine weitere Gestalt durch den noch geöffneten Eingang. Es war die zweite Verzeichnete auf der Flagge der Mächtigen, die Amelie, Chii und Adee bildeten, es war die Tildenfanatikerin, Hobbystalkerin und Teemacherin Chii, die sich frech in das Gebäude schlich. Liebend gern hätte sie noch ihre besten Kumpel, die Zombies, mitgenommen, doch konnte das Portal nur eine Person, und somit sie selbst, transportieren. Sie schlich an Lotte (Diese holte gerade eine Schere hervor und schnippelte das Plüsch-Einhorn zu Recht) vorbei und holte Amelie ein, die gerade mit einem Menschen, der hinter einem Schreibtisch saß, redete. Es war die werte Pebble, Adees Sekretärin, welche nun die Anwesenheit der Gäste kontrollieren wollte. "Ah, du da!", rief sie, blickte über den Rand ihrer Brille hinweg und deutete dezent gen Chii. Die Blauhaarige wägte die Möglichkeit ab, so zu tun, als wäre sie unsichtbar, oder sich zu erkennen zu geben, die Entscheidung jedoch wurde von Amelie überflüssig gemacht, denn diese stürzte sich flehentlich in ihre Arme. "Chiiii!", stöhnte sie, "Es ist so schrecklich kalt und grausam hier drin! Das Eis ist gar nicht flauschig! Hilf mir!" Chii kannte solcherlei zwar schon zur Genüge von Amelie, doch wie immer war sie etwas überfordert und ließ Amelie los, um nicht so viel... Körperkontakt zu haben. Pebble hob eine Augenbraue. "Chii und Amelie vermute ich? Sehr präzise. Ich trage euch ein."
In diesem Moment kam eine kleine Brünette durch den Gang gerannt, dramatisch einen Kampfschrei ausstoßend ("Liebeeeee!") und mit einer Pumpgun in der Hand. Sofort holte Chii schief grinsend ihre Kettensäge raus (eigentlich wollte sie auch noch einen Flammenwerfer mitnehmen, aber Adee hatte es ihr nicht erlaubt). "Krieg spielen?" „Anzünden?“ Alle Blicke wandten sich zu Frost, der auf einmal aufgetaucht war. Niemand hatte ihn gesehen! Dieser Slenderman... „Also...“, warf Pebble zögerlich ein, während sie ihre Brille zurechtrückte, „Ich denke, Adee würde beides nicht gutheißen.“ Eine asoziale Eule setzte sich auf ihre Schulter. [°v°]
Amelie hatte sich mittlerweile wieder aufgerichtet und theatralisch einen Arm in die Höhe gestreckt. "Meine lieben Untertanen! So bleibt doch friedlich!" Eigentlich war es ihnen allen ziemlich egal, was Adee davon hielt, aber da Amelie eine äußerst freundliche und imposante Vasallenhalterin war und eigentlich immer auf sie hörten, steckten sie ihre Waffen ein.
"Sehr schön!", kommentierte die Sekretärin, hakte die Namen ab (Adee hatte eine WIRKLICh gute Beschreibung abgegeben.) und erschien, als würde sie glauben, dass wegen ihr nun alle friedlich waren... Irgendwie wurde die von sämtlichen Anwesenden ignoriert. Die Arme schien wirklich völlig unbeachtet, als sie das Tor aus Eis aufstieß, sodass Amelie, Chii, Mary, Frost und nach kurzem Warten auch Lotte mit einem zerfetzten Plüscheinhorn eintreten konnten. Die Eingangshalle war wirklich riesig -sie sah aus, als würde sie größer als der Eispalast selbst sein- und Adee hatte freundlicherweise wenigstens die Säulen, welche die hohe Kuppeldecke stützen zu Marmor gewandelt. Mittlerweile (*hust*die Schuld eines gewissen humanoiden Shaymin*hust*) wanden sich blütenbesetzte Ranken daran hoch. In dem ewigen weiß, Silber und hellen Blautönen sowie den leicht cremefarbenen Teint des Marmors waren sie wirklich markant, fast schon wie aus Edelsteinen. Sie überstrahlten die verschiedenen Türen und Aufgänge, die an den Wänden symmetrisch aufgereiht waren und lenkten fast von der vermummten Gestalt ab, die auf einem Eisbalkon auf dem Drittel der Deckenhöhe harrte und offenbar zu der Gruppe starrte. Jedoch konnten weder die Körperformen, noch das Gesicht (falls es eines hatte) inspiziert werden, da das gesamte Objekt von dicken Stofflagen umhüllt wurde. Sogleich winkte Amelie der Gestalt zu und begrüßte sie mit einem „Huhu ^^/“ Etwas bewegte sich in dem Stoffhaufen und ein (verstörendes,) klauenbesetztes Ding ragte heraus. Irgendjemand schrie. Wieder wanderten sämtliche Blicke zu einer einzigen Person. Es war ein weißhaariges Mädchen, dass die Wand zu küssen schien. „Awww!“, kam es wieder von Amelie. „Rii und die Wand haben eine Liebesbeziehung!“ Rii zog die Augenbrauen zusammen, gab verschwommene Laute von sich und gestikulierte kraftvoll. „Ich glaube, sie macht der Wand gerade einen Heiratsantrag! Wie niiiieeedlich!“ „Aber wäre das bei... Liebe... so kalt...?“ Letzteres kam von Mary, die nun die Gesichtsfarbe einer Tomate annahm und ihre Kapuze tiefer ins Gesicht zog. Der Stoffhaufen bewegte sich abermals, während gedämpfte Worte daraus drangen: „Ich glaube eher, dass sie mit der Zunge festklebt!“ „Dann...“ Chiis Augen funkelten und ihre heißgeliebte Kettensäge erschien in der Rechten. „Sollten wir sie abschneiden!“ Die meisten Blicke wanderten wieder weiter, nun von Rii zu Lotte, die ihre fadenbedeckte und rötlich schimmernde Schere bereithielt... Niemand hätte der unscheinbaren Lotte diese Diabolie zugetraut, nur eine hatte dieses Gefühl gehabt... EINE. Und diese EINE trat nun dunkelgewandet, mit stechend kristallblauen Augen und humanoider Begleitung auf die größte Treppe, direkt gegenüber dem Eingang, und sprach mit mephistophelischem Grinsen ein Willkommen.

2. Eine zündende Idee
Ein weiterer Schrei durchbrach die Stille, die bei Adees Eintritt den Raum erfüllt hatte. Er kam, wie konnte es auch nur anders sein, von Amelie, die das verstümmelte Plüsch-Einhorn in Lottes Händen zur Kenntnis nahm und pathetisch in Ohnmacht fiel. Sie hatte wohl erwartet, dass sie jemand auffing, da jedoch die gesamte Gemeinschaft (Ausschließlich Seed Flare, dieser brachte erstmal möglichst viel Entfernung zwischen sich und Adee, während er überfröhlich der Ansammlung von Gästen winkte.) nur doof glotzte, beziehungsweise in Stoffe gehüllt oder mit der Zunge an der Wand geklebt war, bequemte sich die hilfsbereite Adee (Irgendetwas oder irgendjemand hustete.) dazu, Amelie schweben zu lassen. "Ich mag keine Puppen", erklärte Lotte verwirrt und warf das zerstückelte Stoff-Einhorn an die Wand. Marys Blick lag gespannt auf der Lindwurmdame, die für die Authentizität jedoch alles gab und störrisch ohnmächtig blieb. Sie war übrigens hellauf begeistert darüber, zu schweben! "Häleule! Ihchellehienohhimmerfehh!" "Sagst du ein Gedicht auf, Rii?" Rii funkelte Seed Flare genervt an und fegte eine asoziale Eule [°v°] von ihrem Weißschopf, um dann von zwei davon attackiert zu werden. "Alfohallo?!? Hilfää!" Adee seufzte kurz pikiert, blickte nun wieder neutral und wies Frost an, die Eule zurückzurufen, der das überraschenderweise tatsächlich tat. Dafür bekam er ein Themenroulette! "Adeeeee!", klagte Rii, während sie verzweifelt Rotz und Wasser heulte. Die Filkirin auf dem Treppenabsatz wollte sich gerade erbarmen, Rii von der Wand zu lösen, da stürmte ein heller Schatten wie ein weißer Blitz durch den Saal und entpuppte sich als Baby-Kitsune, als er bei dem Mädchen stoppte und eine kleine Flamme an einem seiner Schweife näher an die Zunge hielt, sodass sich der Sprechmuskel nach kurzem Warten von der Eiswand lösen konnte. Sofort holte die Weißhaarige ihre Zunge in den Mund und drückte den armen Fuchsdämon so fest an ihre Brust, das Mary sogleich Sorge bekam, dass der weiße Kitsune keine Luft mehr bekam. "Huhu! Hallöchen!" Rii grinste breit, obwohl sie noch Tränen an den Wangen kleben hatte, wirkte das irgendwie fröhlich und Saarland sowie dem humanoiden Shaymin, das gerade eine Blüte liebkoste, ein Lächeln entlockten. Frost beschriftete momentan mit Chii zusammen das Themenroulette und Zigarde versuchte irgendwie, sich aus ihrer Kleidung zu quälen, doch dies war aussichtslos. Und die Veranstalterin selbst sprach leise mit einem Craban, einem Rabenmenschen, ganz in schwarz gehüllt, was Seed Flares Aufmerksamkeit erregte. Möglichst unauffällig (Sprich: Sehr auffällig.) schlenderte der Humanoide die gläsern aussehende Treppe hinauf und wollte in Hörweite kommen, wurde jedoch von der Wolfselfe entdeckt. Sogleich verstummten die beiden. Auf das Nicken von Adee hin stürzte sich der Craban in Richtung von Seed Flare, der erschrocken zurückwich, wenn auch grundlos, da Crowe, so der Name des Schwarzgewandeten, seine Schwingen ausbreitete und über die gesamten Anwesenden hinwegglitt, bis er durch ein sich öffnendes Kuppelfenster entschwand. "Ach Flaute~" Adee brachte eine leichte Melodie in die zwei schlichten Worte und zog zweiteres während der ersten Silbe verspielt lang. Ihre momentan fast schwarzen Augen funkelten dabei belustigt, auch wenn ihre Stimme bei den folgenden Worten völlig kalt wirkte. "Es hat keinen Zweck, sich anzuschleichen, Flaute.~" Nun zog sie die zweite Silbe von 'Flaute' mit einer abwesenden Fröhlichkeit in die Länge, was den Ernst der vorherigen Tonlage wieder nahm. Ihre Iriden färbten sich smaragdgrün, nachdem sie kurz blinzelte und dann mit leicht schief gelegtem Kopf fragte, ob er vielleicht doch etwas anderes wollte. Da ihr deutlich anzuhören war, dass sie wusste, dass Seed Flare nur lauschen hatte wollte, versuchte der Humanoide erst gar nicht, sich etwas einfallen zu lassen. "Dann geh schon!" Mit einer dezenten Handbewegung Richtung der Anderen und einem überlegenen Grinsen (Es erfreute sie, dass sie durch den unterschiedlichen Standort größer als ihr Sklave war!) schickte Adee den Jungen (Mehe~) hinunter.
Kaum hatte Seed Flare den Treppenabsatz erreicht, wurde ein Ruf laut. "Adeeeheee!" Amelie hatte offenbar beschlossen, dass es Zeit war, wieder aus ihrer (vorgetäuschten) Ohnmacht zu erwachen und Mary... nun Mary wollte etwas wissen. Etwas sehr wichtiges. Dieses zaghafte, unentschlossene Ding! "Ihr wünscht?", fragte Adee an beide Persönlichkeiten gewandt, woraufhin diese sogleich synchron zu plappern begannen: "Und was?-" "Schweben!-" "Also Feu-" "...-glaublich!" "Meinst du?" "...-Lassen?" Die Filkirin hob skeptisch eine Augenbraue höher. "Mary, ich meine Erde. Es ist dein Wesen. Amelie... Natürlich doch." Die Lindwurmdame plumpste zu Boden und bedankte sich, während Mary eher missmutig aussah. "Ach komm schon, Mary. Hätte ich dir 'Feuer' empfohlen, würdest du auch nicht zufrieden sein! Und..." Adee seufzte. "Steck die Pumpgun wieder ein. Korea ist nicht mein Sklave." Die kleinwüchsige Brünette nämlich hatte in der Zwischenzeit ihre Lieblingsfezerwaffe herausgeholt und zu einem Schlachtruf angesetzt.
Warum auch immer- Es schrie wieder jemand. Amelie. Was für ein Drama... Nun, als baldiges Einhorn war es vielleicht verständlich, denn es waren Frost und die diabolische Lotte, die gerade freudig das ehemalige Plüsch-Einhorn verbrannten! Grausamkeit! "Feuer?", brummte es aus dem Stoffhaufen, der sich endlich einmal aus der Kleidung quälen wollte. "Ha...ha..." "Nein!" "TSCHI!" Eine riesige Stichflamme brach aus dem Berg hervor und verbrannte den gesamten vorderen Teil der Kleidung. Adees schriftlicher Alptraum wurde verstörend wahr... "Ach menno...", grummelte Chii, "Ich hatte gehofft, dass da drin ein Zombie ist."

Name: Flynn
Spitzname: Flynn'chen, Miou
Aussehen: Als Mischwesen aus Katze und Mensch ist Flynn nicht sonderlich großgewachsen, ist aber mit ihren 152cm Körpergröße - zumindest in ihrer menschlicheren Form - zumindest größer als einige ihrer Artgenossen. Auffälliger wären da ihre großen, plüschigen, weißen Katzenohren, doch diese versteckt Flynn meistens unter einem für sie viel zu großen Kapuzenpulli. Ihre hellen Haare reichen bis unter ihre Schulterblätter, ihre Augen sind kätzisch grün und ihr Blick undurchdringbar. Neben diesen Merkmalen ist Flynn äußerlich völlig normal, bis auf ihre Verwandlungen, von Zeit zu Zeit in so manchen Nächten. Ohne es kontrollieren zu können, schrumpft sie dann auf das Maß einer gewöhnlichen Hauskatze zusammen, weiß mit rötlichen und schwarzen Tupfen, bis sie spätestens zur Morgendämmerung wieder ihre gewöhnliche Form annimmt.
Größe: 152 cm
Charakter: Nicht nur in ihrem Äußeren, auch in ihren Charakterzügen macht sich die Katze in Flynn bemerkbar. Sie ist meist eine leise Gesellschaft, bewegt sich stets vorsichtig und bedacht, kein ungewolltes Aufsehen zu erregen. Man könnte sie kontrolliert nennen, fremden Menschen gegenüber gibt sie sich scheu und öffnet sich nur sehr langsam. Und doch kann man Flynn nicht direkt als distanziert bezeichnen, so sucht sie schließlich die Nähe von anderen Wesen. Schon einige Male hat sie versucht, in ihrer Katzenform unbemerkt den Gesprächen anderer zu lauschen, um sie besser kennenzulernen, ohne etwas von sich selbst preisgeben zu müssen.
Es ist schwer, Flynn zufrieden zu stellen. Sie ist sehr sensibel und schon kleine Unannehmlichkeiten gehen ihr stark auf die Nerven. Meist behält sie so etwas für sich, manchmal spricht sie es aber auch an und muss dann nicht selten feststellen, dass sie die einzige ist, die sich an der Ursache stört, fühlt sich missverstanden und zieht sich zurück, wie ein beleidigtes Kind.
Zuletzt ist zu sagen, dass Flynn häufig gedankenverloren wirkt. Ihr passiert es immer wieder, dass sie die Gegenwart völlig aus den Augen verliert, weil irgendetwas Kleines, Banales all ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht - wie zum Beispiel solche lustig hin- und herschwingenden Bändel. Hin... her... hin..... . Hin und wieder erklingt in einer solchen Phase ein leises „Miau“ aus der hellen Stimme. Weckt man sie aus dieser Gedankenverloren, erschrickt sie oft und wirkt dann kurz fast schon wütend oder schimpft sogar kurz ein bisschen, bis sie sich und die Katze in ihr wieder voll unter Kontrolle hat.
Gesinnung oder Ziel: Im Grunde unterwirft sich Flynn nichts und niemandem, kaum etwas ist stärker als ihr Freiheitsdrang. Zudem misstraut sie Adee stark. Doch genau aus diesem Grund mag es für sie sicherer sein, sich nicht offen gegen Adee zu stellen. Zudem ist es ihr Bedürfnis nach Nähe, was sie hierhergebracht hat. Und ihr wurde Käse versprochen.
Macken: Ihre katzenartigen Charakterzüge: Mit Käse könnte man Flynn wahrscheinlich überall hinlocken, und sobald irgendetwas hin- und herbaumelt, lustig raschelt oder quiekt, kann sie an gar nichts anderes mehr denken und miaut verzückt.
Sonstiges: Miau. :3

3. Die Abendwärme zeigt die Katze
"Ach ja, Adee?" Chii starrte mit ihren grauen Augen die Sklavenhalterin an. "Wo sind die Zombies? Du hast gesagt, hier gäbe es Zombies!" Die Filkirin zuckte leicht mit dem rechten Ohr, was das Ohrenbeutelchen daran zum Klingen brachte, ehe sie einmal blinzelte und dann erläuterte, dass aufgrund einiger Personen leider keine Zombies zugange sein werden. Das nahm Chii nicht so gut auf. Das Geschöpf starrte fortan mit leerem Gesichtsausdruck in das erstaunliche Nichts.
Die Brünette mit der Pumpgun tippte den Schneemann im Anzug an, welcher weder Themenroulette spielte, noch irgendetwas oder irgendwen anzündete, sondern Zettel aufhängte. "Hm?" "Was machst du da? No Eyes?", fragte Mary verwirrt und blickte Frost von der Seite an. "Ich hänge Einkaufszettel auf." "No Eyes?", fragte Saarland abermals mal wieder höchst einfallsreich. "Naja, ich muss mich doch daran erinnern, dass ich das nächste Mal keine Augen einkaufe." Nun kam Rii mit ihrem Kitsune angetanzt. "IH, FROST! Warum kaufst du denn Augen?!?" Frost wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, da sprang Zigarde mit einem Schrei von ihrem Balkon. Der Laie in Bekanntschaft mit Zigarde würde nun wild rumkreischen oder gar in Ohnmacht, anfangen zu heulen und um das Leben des Mädchens bangen, die ganzen Veteranen im Umgang mit ihr, welche sich allesamt in dieser Vorhalle befinden, jedoch meckerten höchstens über den Lärm, der von der Dratane ausging und wandten sich dann wieder ihren Tätigkeiten zu. Zigarde war darüber ein wenig verärgert und versuchte die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen (Und wohl ein „Ohaaa! Wie cool! Du bist so krass, eyh!“ zu ergattern.), indem sie erst zwei Gendar über dem Boden die blutroten Schwingen entfaltete, um höchst elegant um die Säulen zu kreisen. Der einzige Zuschauer, den dies jedoch zu begeistern schien, war Seed Flare, welcher nun mit dezent geistlosem Gesichtsausdruck durch eifriges Klatschen seinen Beifall kundgab.
„Bemerkenswert.“ Chii blickte auf, die grauen Augen starr auf die Gestalt der Dratane gelegt, das Gesicht nichtssagend. Scheinbar war ihr niveauvoller Zwilling hervorgekommen, die Seite von Chii, die mit der 666 in ihrem Leben aufgetaucht war und keinesfalls pervers war. Deswegen hatte Chii ihren niveauvollen Zwilling auch bei der OFSUK, der Organisation für Sittlichkeit und Keuschheit, angemeldet, doch dies nur nebenbei. Zigarde freute sich natürlich über dieses Lob und beschrieb einen gewagten Salto, der nun auch Amelie und Rii begeistern konnte.
Dass die Gäste sie weitestgehend ignorierten, war ein Glück für Adee, denn so bekam niemand so wirklich mit, wie die Sáphir neben die Sklavenhalterin trat. Der Schlafgast deutete an, dass den meisten Anwesenden vielleicht dezent kühl sein könnte, was Adee in ihrer (OHO!) Aufregung entgangen war. Die Filkirin selbst bemerkte die Kälte nämlich kaum noch, da sie den Großteil des Tages hier verbrachte. Derart verbessert, überlegte Adee kurz und dankte der Spitzohrelfe dann steif, bevor sie die Arme wie zu einer Umarmung ausbreitete und verkündete: „Alle Gäste und Sklaven folgen mir bitte!“
Die Brünette schwebte auf einer dünnen Eisplattform die Treppe hinab, nicht etwa um anzugeben, eher, um... nun, um ihre Fähigkeiten zur Schau zu stellen, während der nun karminrote Blick die Anwesenden fesseln sollte, was freilich leider nur bei den Sklaven funktionierte. So folgten Seed Flare, Rii, Zigarde und Lotte Adee zwangsweise, zusammen mit Chii, denn sie wollte keinen Ärger und Amelie sowie Mary, die beide nicht in dieser Grausamkeit allein bleiben wollten. Frost hörte auf nichts und niemanden, weswegen er geschmolzen und gebändigt wurde. (War sein Anzug auch aus Eis? O.o) Zudem folgte eine unsittliche Eule der... Truppe.
Die Bändigerin führte allesamt tiefer in den Eispalast hinein... Es ging um Kurven, durch Löcher in Wänden, die sich hinter dem letzten Manne schlossen, über Di und Wasserstoff und Monoxid, vorbei an Marmor, vorbei an der Bibliothek, die Zigarde ein kurzes Schnauben entlockte, passierten die entstellte Tür, die einmal Adees Arbeitszimmer gewesen war und letztendlich wusste niemand außer Adee mehr wirklich, wo sie überhaupt langgegangen waren. Irgendwann stieß Sáphir noch dazu, frisch verbunden und in einen schwarzen Mantel gehüllt. Einigen Geschöpfen war in der Zeit vielleicht aufgefallen, dass es stets tiefer ging, das gefrorene Wasser an mehreren Stellen durch weißen Marmor ausgetauscht wurde, dass die Luft wärmer wurde und die Lichtverhältnisse sich veränderten, vielleicht bemerkten sie auch, dass das Eis völlig abgelöst wurde und auch der Marmor nur ein Übergangsmaterial war. Doch, jedem sollte mit der Zeit bewusst geworden sein, dass sie tief in die Erde hinabgingen, spätestens, als Erde das Baumaterial war. Dunkle, kühle Erde, durchsetzt von vereinzelten Wurzeln durften das humanoide Shaymin erfreuen und die ansteigende Temperatur verärgerten den immer noch geschmolzenen und formlosen Frost.
Schließlich wurde ein Raum erreicht, dessen Decke zwar um einiges niedriger als die der Eingangshalle war, von der Weiträumigkeit dieser jedoch ebenbürtig. Geschmückt war die Lokalität von Pflanzen an der Decke, verschiedenen Stein- oder Holzmöbeln und Mitbringsel der Sklaven. Nicht zu vergessen war der flackernde Schein weit hinten. Diesen strebte Adee auch an, verfolgt von der ganzen Schar.
Die Temperatur nahm proportional mit der Geschwindigkeit zu, war sie zum Eingang des Kellers, denn dies war der sogenannte „Sklavenkeller“, vielleicht um die zehn Grad Celsius gewesen, stieg sie soweit an, dass Sáphir, Rii und Mary beschlossen, sich ihrer Jacken zu entledigen.
Bei näherer Betrachtung des Lichtes konnte zudem festgestellt werden, dass es sich um Feuer handelte, ein paar Schritte weiter wurde die Kontur eines gewaltigen Kamins erkannt und noch ein wenig weiter konnte auch das Gehör eines Menschen ein lautes Knistern und einen summenden Unterton erkennen. Ab diesem Zeitpunkt begnügte sich Adee auch damit, Frost seine Gestalt wiederzugeben. In diesem monotonen Getrampel stürzte schließlich Zigarde vor, um die zwei lauthals schnurrenden und sich vor dem Ofen räkelnden Katzen zu bewundern. „Das gibt’s doch net! Eine neue! Wann hast du die denn angeheuert?“
Sáphir rollte dramatisch beleuchtet mit den Augen, Mary klopfte auf ihre Pumpgun, Seed Flare kontrollierte angespannt seine Pflanzen, Frost spielte mit seinem Feuerzeug und die meisten Blick lagen irgendwo zwischen Adee und der rötlich-schwarz gesprenkelten Katze. Diese sprang nun mit gesträubtem Fell auf und landete in einem Stück geschmolzenen Käse...

Aussehen: Nao halt, pinke Haare mit blauen Spitzen, die sie zu Zwillingszöpfen trägt, die ih bis zur Hüfte geht. Sie trägt gerne lässige Sachen, Shorts mit Strumpfhose und Pulli z.b.
Als Einhorn hat sie eine Regenbogen-Mähne und einen Rgenbogen-Schweif. Ihre Fellfarbe ist ein Zuckerwatte-Rosa. Sie ist ein kleines Einhorn mit einem kurzen Horn und lilanen Augen.
Größe: 1,50m
Charakter: Ich zitiere von Nao (und das nur, weil ich zu faul bin einen neuen Text zu schreiben xD) :
"Viele Leute sagen, dass ich schwer zu beschreiben sei, doch ich kann dies eigentlich nicht nachvollziehen. Ich bin ein lebensfreudiger, positiver Mensch, der nur das Gute in seinen Mitmenschen sieht und ja, fast schon naiv ist. In meinen Augen hat es nun mal nicht besonders viel Sinn, die Welt in Grautönen anzumalen und ständig nur den Regen zu sehen, bei mir ist selbst ein leeres Glas halb voll und wenn es nicht gut ist dann ist es noch nicht fertig oder zu Ende! Dies ist auch mein Motto, welches ich auch gerne in die Welt hinaus trage um so mehr Freude zu verbreiten, denn ich finde es ganz schrecklich traurige Menschen zu sehen, die ihr Leben nicht zu schätzen wissen. Klar, jeder hat mal eine schwere Zeit, doch das Leben ist ein ständiges auf und ab und es geht darum die Momente in denen man keine Sorgen haben muss zu genießen anstatt nur über die schlechten zu jammern, so geht es einem gleich viel besser!
Eine weitere prägende Eigenschaft, an die sich viele erinnern, ist meine Verpeiltheit, bei der ich zugeben muss, dass sie wirklich ganz schrecklich ist. Ich verliere ständig Sachen, laufe gegen Glastüren und verlaufe mich auch in den kleinsten Dörfern. Deswegen haben Leute, die mit mir unterwegs sind, auch immer etwas zu lachen. Außerdem denke ich eher selten nach und handele oft ohne mir über die Folgen dieser bewusst zu sein, eine Tatsache, die vielen auf die Nerven geht. Gegenüber Fremden gebe ich mich öfter ruhiger und pflichtbewusster als ich eigentlich bin, jedoch will ich kein falsches Bild von mir erzeugen, allerdings versuche ich es nicht zu übertreiben um nicht falsch zu wirken. Hat man sich einmal mit mir angefreundet bin ich sehr offen, höre aber lieber zu als ich rede."
Gesinnung oder Ziel: Selbstverständlich auf Adees Seite, immerhin ist Adee die Herrscherin.
Macken: Zu viele x)
Sonstiges: /