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Thema: Re: Pokemon-Center 30/12/15, 09:47 am
Rayu Ekans
Eine kleine Rundreise? Keine schlechte Idee! So könnte Rayu die Umgebung noch besser kennenlernen! So stimmte der Schwarzhaarige mit einen heftigen Nicken zu. Die hellgrünen Iriden musterten erneut den Weg, den Luca gewählt hat. Vielleicht würden die Beiden ja was interessantes finden. Sorgsam faltete er die Karte wieder zusammen und verstaute sie in einen Seitenfach seines eh schon vollen Rucksackes. Was war nur alles in den Ding drin? Mit einen breiten lächeln aufm Gesicht, erhob sich Rayu von der Couch und setzte den Rucksack zurück auf seinen Rücken, bereit zur Abreise.
Naoko
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Thema: Re: Pokemon-Center 30/12/15, 10:31 am
Luca
Rayu stimmte mit einem heftigen Nicken zu und faltete die Karte wieder zusammen, ehe er sie in das Seitenfach seines recht vollen Rucksacks verstaute. Was hatte er eigentlich alles dabei? Er stand auf und ich tat es ihm nach, schlenderte jedoch bereits vor, als Schwester Joy nach mir rief, um Bamelin wieder an mich zu nehmen. Nachdem ich der Krankenschwester gedankt hatte, ging ich wieder zu Rayu und meinte: „Na dann, auf geht’s!“
Zigarde-kun
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Thema: Re: Pokemon-Center 30/12/15, 10:40 am
Rayu Ekans
Dies ließ sich der Schwarzhaarige nicht zweimal sagen. Mit einer frohen Miene setzte er sich in Bewegung, dieses mal doch langsamer. Er wollte nicht denselben Fehler erneut machen und einfach losrennen. Nein, dieses Mal würde er mit geduldig auf Luca warten. So gehörte es sich nämlich für Freunde, nicht?
>> Frescora
Naoko
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Thema: Re: Pokemon-Center 30/12/15, 11:24 am
Luca
Ich ließ Bamelin noch aus ihrem Ball und das Wiesel sprang mir auf die Schulter, dann verließ ich dicht hinter Rayu das allseits bekannte Gebäude mit dem roten Dach und betrat wieder Frescora. Eine kleine Weltreise würde sicher lustig werden, besonders mit diesen Gefährten an meiner Seite! So langsam kam richtig Vorfreude in mir auf.
Das Pokémon-Center war beinahe wie leer gefegt. Kein Wunder. Fast jeder besuchte momentan den Wettbewerb und sah sich die Vorstellungen an. So musste sich der junge Mann wenigstens nicht anstellen oder warten. Er grüßte Schwester Joy höflich, legte ihr die rot-weißen Kapseln auf den Thresen und bat sie um eine Heilung seiner Gefährten. Die Frau lächelte und kümmerte sich sofort um Flegmon und Mobai. Währenddessen ließ Yves den Blick umher schweifen. Er entdeckte ein paar Prospekte, auf denen der Wettbewerb angeworben wurde. Irgendwann... irgendwann sah er sich auch mal einen an! Aber nicht jetzt. Ein hohes Klingeln ertönte und die zierliche Frau legte die Behälter auf dem Tisch ab. Der Braunhaarige sah zu ihr, bedankte sich und nahm seine Pokémon, bzw. die Gefäße, in denen sie sich wohl gerade ausruhten, wieder an sich. Danach verließ Yves das Gebäude wieder.
---> Frescora
Naoko
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cf: Frescora Im Center war es wie ausgestorben, ganz und gar perfekt. Na, hoffentlich würde der Wettbewerb nicht allzu lange dauern, besser ich hielt mich nicht länger als nötig an einem Ort auf. Dabei würde mich der Koordinator sicher noch öfters aufhalten, besser ich wurde ihn schnell wieder los. Aber zuerst musste ich herausfinden, wie viel über mich bekannt war, das war verdammt wichtig. Vielleicht hätte ich doch auf Ikiru hören und in Orre bleiben soll, ach, was für ein Unsinn! Ikiru konnte mir durchaus gestohlen bleiben, sie hatte mich in die ganze Sache verwickelt und ohne sie, wäre ich schon lange über alle Berge gewesen. Aber nein, ich hatte ja den Helden für das rothaarige Biest spielen müssen und ein Menschenleben auf dem Gewissen. Wäre es wenigsten irgendjemand, der gestorben wäre, aber Naoko war leider nicht irgendjemand. Der Blick der Schwester ruhte auf mir, als ich mich auf einer der Couchs niederließ. Ob sie mich erkannte? Was würde eigentlich passieren, wenn mich die Polizei schnappen würde? Meine „Heldentaten“ würden mich sicherlich nicht retten, aber vielleicht waren die Leute, denen ich in Orre geholfen hatte, zumindest eine kleine Hilfe. Dieser Muskelprotz aus Phenac hatte doch ne' menge zu Sagen und immerhin hatte ich ihm sein Pokémon wieder gebracht. Aber die Leute würden mir auch nur was bringen, wenn man mich ins Gefängnis von Orre verfrachtete, wobei das wohl kaum geschehen würde, so unsicher die Gefängnisse dort waren. Andererseits war ich außerhalb von Orre ja auch irgendwie geschützter, immerhin war ich ja nicht mal volljährig. Ich seufzte und begann, über meine nächsten Handlungen nachzudenken, während ich auf Quinn wartete.
Quinn betrat das Pokemon-Center und sah sich um. Ein skeptischer Ausdruck lag auf seinem Gesicht. Wieso war es so leer? Doch nicht wirklich nur wegen des Wettbewerbs? Oder war Frescora einfach ein zu kleiner Ort? So fiel dem Koordinator jedenfalls sofort sein Reisebegleiter auf, der auf einer Couch saß. »Hey«, grüßte Quinn Nao und hob die Hand. Er kam auf ihn zu und ließ sich ihm gegenüber auf einen Sessel fallen. »War ich lange weg? Ich hab gar kein Zeitgefühl bei Wettbewerben«, fragte der Schwarzhaarige mit einem Stirnrunzeln. Noch immer war in Gedanken bei seiner Aufführung. Klar, Ray und Crystal waren nervös gewesen, aber an sich hatte alles gut geklappt. Er musste also nächstes Mal an seinen Ideen besser arbeiten, sich etwas Neues, Besseres einfallen lassen. Vielleicht eine Feuer-Wasser-Show? Hätte jedenfalls was. Oder er nahm tatsächlich den Gedanken der Eiswelle aus der jetzigen Aufführung auf und konstruierte eine Eis-Wasser-Show. Er würde sich jedenfalls auf seiner weiteren Reise nach neuen Teammitgliedern umschauen. »Schon einen Vorschlag, wo es jetzt hingehen soll?«, fragte Quinn dann schließlich und sah Nao direkt an.
Naoko
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Eine Person betrat das Center und ich war für einen kurzen Moment durchaus überrascht, als ich Quinn erkannte. Na, der war ja früh wieder da. Entweder der Wettbewerb hatte wirklich nicht viel Zeit in Anspruch genommen oder er war direkt raus geflogen. „Hoi“, meinte ich, als er zu mir kam und sich mir gegenüber hinsetzte., „es geht, nicht unbedingt.“ Um genau zu sein, konnte ich es selber nicht wirklich sagen, immerhin hatte ich diese Konversation, wenn man es denn so nennen wollte, mit diesem seltsamen Jungen. Da Quinn von sich aus den Wettbewerb nicht weiter erwähnte, entschied ich mich dazu auch nicht nachzuhaken. Gäb's was zu berichten, würde er sicherlich schon von sich aus darauf zu sprechen kommen. „Nicht wirklich“, antwortete ich dann auf seine Frage. Tja, wohin? Das war eine gute Frage, Kalos war groß und bisher hatte ich noch kaum etwas von der Region gesehen, aber dafür war ich ja auch nicht hier. Mir war das Ziel wirklich egal, Hauptsache war, dass ich an die Informationen kam, die ich wollte.