Route 4

Luca

Nachdem Naito getroffen hatte, vollführte sie einen elegenaten Rückwärtssalto und landete zu meinen Füßen, mir einen erwartungsvollen Blick schenkend. Ich lobte sie, indem ich ihr über den Kopf strich und begab mich dann zu dem besiegten Trasla. Ich war mir sicher, dass das kleine Wesen ein starker Begleiter werden würde! Ich ließ einen Ball auf es fallen und wartete ab. Wie erwartet wehrte sich das kleine Psychopokémon nicht und ich konnte es problemlos einfangen.

Hyperball verbraucht
Trasla gefangen

Camille

Diesmal ließ sich Bonnie nicht so stark vom Angriff des Zwirrlicht aus der Fassung bringen, auch wenn es immer noch leicht zusammenzuckte. Ein bisschen lag das auch an der Zurechtweisung durch ihre Trainerin. "Wir haben's gleich geschafft Schätzchen," meinte diese zu ihrem Pokemon, "setz nochmal Dunkelklaue ein." Erneut ließ das Banette schwarze Klauen an seinen Händen erscheinen, mit denen es auf ihren Gegner zusprang.

Rayu Ekans

Dieses mal hatte ich dem Kampf nicht mit Spannung beobachtet. Stattdessen war ich in meiner eigenden, kleinen Gedankenwelt verloren und dachte über die dümmsten Sachen nach. Meine Gedanken sind einfach zurzeit so verstreut...
Das grelle Licht ließ mich realisieren das Luca sein nächstes Teammitglied gefangen hatte, weshalb ich mich zurück zu ihn wandte. Mit einen fröhlichen Gesicht ging ich zu ihn und nickte knapp zu den Fang.

Luca

Rayu kam auf mich zu und nickt mir zu. Lächelnd verstaute ich mein neues Teammitglied in meiner Tasche und holte Naito wieder zurück. "Okay", meinte ich eher zu mir selber und ordnete kurz meine Gedanken, "wohin nun? Hast du ein bestimmtes Ziel oder so oder gibt's ne Stadt wo du gerne hin willst?"

Rayu Ekans

Genau wie davor hatte ich weder ein Ziel noch ein Plan wohin ich nun am besten reisen sollte. Ich wusste ja auch nicht wo was war?!
Mit einer Handbewegung, die auch oft in der Zeichensprache verwendet wird, zeigte ich meinen Reisepartner das ich auch dieses mal kein Ziel vor Augen hatte. Mit einem immer noch frohen Gemüt begann ich mich aber schon auf dem Weg zu machen, welches nicht sonderlich gut endete. Den war ich immer noch irgendwie in meinen Gedanken sodass ich auf den Weg vor mir nicht achtete und direkt über einen Fels in meinen Weg stolperte. Überrascht sah ich zu wie der Boden immer näher zu mein Gesicht kam. Nur in den letztes Sekunden fing ich mich mit einer Hand, die andere schützend um mein Container gelegt. Meine Augen waren weit offen und der Schock mir ins Gesicht geschrieben.

Luca

Rayu machte eine Handbwegung, was wohl "Nein" bedeuten sollte. Ich solte mich mal mit Gebärdensprache auseinander setzen, dann musste er nicht ständig diese Zettel nutzen um vernünftig mit mir zu komunizieren. Also lag die Entscheidung bei mir? Hatte ich denn ein richtiges Ziel? Nein, eigentich nicht, wobei ein starkes Team und ein paar Orden schon cool wären. Andererseits würd ich auch gerne die Region sehen, aber das ließ sich ja auch kombinieren. Während ich allerdings darüber nachgedacht hatte, hatte sich Rayu bereits auf den Weg gemacht. Besonders weit war er allerdings nicht gekommen, denn er war gestolpert und hatte fast Bekanntschaft mit dem Boden gemacht. Zum Glück konnte er sich gerade noch so abfangen. Erschrocken lief ich zu ihm und reichte ihm die Hand, während ich fragte: "Ist alles in Ordnung?"

Rayu Ekans

Ich war immer noch etwas in Schock weshalb es etwas dauerte bis ich Luca's Anwesenheit merkte. Ich drehte mich langsam zu ihm, eine Hand immer noch über den Container an meinen Hals gelegt. Nach ein oder zwei tiefe Ein Atmungen, griff ich seine Hand in einen stählernen Griff und zog mich an ihn hoch. Natürlich war mir klar das ich ein paar Kilos mehr auf die Waage legte, weshalb ich aufpasste das ich den kleineren Jungen nicht mit mir runter ziehen würde. Als ich dann stand, nickte ich heftig mit meinen Kopf um zu simbolisieren das es mir gut ging. Zweiter großer Fehler.
den mein Mundschutz verruschte darauf sogleich und gab die rötliche Haut darunter frei. Sofort schlug ich mir, natürlich, beide Hände vor meinen Mund und grinste etwas verlegen. Warum bin ich in letzter Zeit nur so schusselig?

Luca

Nachdem Rayu wieder stand nickte er heftig. Puh, er schien sich nichts getan zu haben. Doch durh die Bewegung seines Kopfes verrutschte sein Mundschutz ein wenig und gab freien Blick auf rötliche Haut. Er bemerkte es ebenfalls und schlug sich die Hände vor den Mund. Verwirrt und mindestens genauso erschrocken stand ich erstmal wie angewurzelt da und starrte Rayu an. Hatte er sich verletzt? Das sah allerdings gar nicht gut aus. Schließlich fand ich meine Stimme wieder, trat noch einen Schritt auf ihn zu und meinte: "Hast du dich verletzt? Das sieht gar nicht gut aus!"

Rayu Ekans

Verlegen wandte ich meinen Blick zur Seite und wich somit Luca's Blick aus, meine Hände immer noch über meinen Mund gelegt. Er schien ein Teil meiner zerstörten Haut gesehen zu haben, da er sich sofort total besorgt um mich anhörte. Sollte ich es ihm eventuell sagen? Aber....was ist wenn er dann angeekelt ist? Konnte ich das wirklich riskieren?
Mit einen Kopfschütteln ging ich ein paar Schritte zurück, mein Blick immer noch nicht auf ihn gerichtet.

Luca

Eigentlich war ich ja keiner dieser Menschen, die ein Person niemals in Ruhe ließen, doch mich beuunruhigte das, was ich soeben gesehen hatte viel zu sehr. Er meidete meinen durchdringenden Blick und ich ging wieder näher zu ihm. "Meine Güte, ich tu dir schon nicht weh", meinte ich, wobei meine Stimme eher besorgt als genervt war. "Wenn es sich entzündet kann das schlimme Folgen haben, lass es mich doch zumindest verazten." Ich erinnerte mich mit Schaudern daran, als ich mir selber mal eine Entzündung an einer Wunde zugezogen hatte, das konnte böse enden.

Rayu Ekans

Würde ich nicht mit beiden Händen meinen Mund zugehalten, würde ich Luca schreiben das sich dies nicht mehr entzünden oder sonstiges könnte. So schüttelte ich nur meinen Kopf als Zeichen das ich es nicht brauche. Auch trat ich wieder einen Schritt zurück, da er auch näher kam. Ich war nämlich immer noch gespalteb ob ich es ihm zeigen sollte oder nicht.

Luca

Mensch, was hatte Rayu denn nur? Ich konnte es ja verstehen, wenn er es nicht wollte, wenn ich ihn an der Wunde berührte, aber so konnte das doch nicht weitergehen! Ich ging wieder auf ihn zu und griff mit einem "Lass mich zumindest mal sehen" nach dem Mundschutz um ihn zur Seite zu ziehen. Dabei riss ich ihn aus versehen fast komplett ab und erstarrte kurz bei dem Anblick, der sich mir bot.

Rayu Ekans

Der Zug von Luca kam sehr unerwartet, weshalb ich nur im Schock zusehen konnte wie er meinen halben Mundschutz abriss und meine fleischige Narbe enthüllte. Panik begann sich in mir auszubreiten. Ich packte beide Handgelenke und stieß sie schmerzhaft weg von mir. Dann trat ich, mal wieder, ein paar Schritte nach hinten. Meine Lippen waren leicht geöffnet als ich durch ihnen atmete.

Luca

Erschrocken stolperte ich einige Schritte zurück. Ach du je, das sieht ja schrecklich aus! Aber es scheint ja bereits älter zu sein, was ist da nur passiert? "S-sorry", brachte ich, immer noch etwas geschockt, nur heraus, "das war nicht meine Absicht..." Er wirkt auch ziemlich erschrocken...Verdammt, reiß dich doch mal zusammen! Ich fasste mich wieder und kam auf ihn zu, blieb aber ein paar Schritte entfernt stehen. "Alles okay?", fragte ich, zum bestimmt 5. Mal an diesem Tag, "wie ist das passiert? Also, falls du es mir erzählen willst."

Rayu Ekans

Auch Luca schien von meiner Narbe schockiert zu sein. Na toll, nun wird er hundertpro nicht mehr mit mir reisen wollen! Doch statt abzuhauen, stellte mir der kleinere Junge die Frage woher ich sie überhaupt habe. Sollte ich es ihm erzählen? Ich war mir unsicher... Aber nun hat er sie schon gesehen. Warum also nicht die Geschichte dahinter erzählen?
Kurz blickte ich ihn noch überlegend an, bevor ich schnell Stift und Papier aus meiner Tasche nahm. Ohne weiter lange zu zögern, schrieb ich knapp die Geschichte hinter der grässlichen Wunde auf. Als ich fertig war, riss ich den Zettel recht unsauber ab und presste ihn Luca in die Hand, mein Gesichtausdruck immer noch sehr negativ.
//Lange Geschichte. Ich wuchs ja in den Bergen auf. Eines Tages traf ich Raion, gejagt von Kuru, einen der mir feindlich gestimmten Mamutel dort, und half ihm. Dabei krachten wir beide in eine Schlucht. Raion hatte mich mit einen Netz gerettet, doch hielt es mein Gewicht nicht aus und somit fiel ich kopfüber. Mein Kiefer riss ich mir dann an einen spitzen Stein auf, welcher im Weg war. Die Narbe geht auch noch bis zu meinen Hals und ist der Grund für mein Stimmverlust. Da war ich, keine Ahnung, 13 Jahre alt? Ich weiß es nicht mehr so genau...//
Gespannt wartete ich auf eine Reaktion meines Gegenübers.

Rayu Ekans

Auch Luca schien von meiner Narbe schockiert zu sein. Na toll, nun wird er hundertpro nicht mehr mit mir reisen wollen! Doch statt abzuhauen, stellte mir der kleinere Junge die Frage woher ich sie überhaupt habe. Sollte ich es ihm erzählen? Ich war mir unsicher... Aber nun hat er sie schon gesehen. Warum also nicht die Geschichte dahinter erzählen?
Kurz blickte ich ihn noch überlegend an, bevor ich schnell Stift und Papier aus meiner Tasche nahm. Ohne weiter lange zu zögern, schrieb ich knapp die Geschichte hinter der grässlichen Wunde auf. Als ich fertig war, riss ich den Zettel recht unsauber ab und presste ihn Luca in die Hand, mein Gesichtausdruck immer noch sehr negativ.
//Lange Geschichte. Ich wuchs ja in den Bergen auf. Eines Tages traf ich Raion, gejagt von Kuru, einen der mir feindlich gestimmten Mamutel dort, und half ihm. Dabei krachten wir beide in eine Schlucht. Raion hatte mich mit einen Netz gerettet, doch hielt es mein Gewicht nicht aus und somit fiel ich kopfüber. Mein Kiefer riss ich mir dann an einen spitzen Stein auf, welcher im Weg war. Die Narbe geht auch noch bis zu meinen Hals und ist der Grund für mein Stimmverlust. Da war ich, keine Ahnung, 13 Jahre alt? Ich weiß es nicht mehr so genau...//
Gespannt wartete ich auf eine Reaktion meines Gegenübers.

Luca

Ich griff nach dem unsauber abgerissenen Stück Papier, das mir Rayu reichte. Hastig flogen meine Augen über die Worte, während mein Hirn versuchte, diesen einen Sinn zuzuordenen, der angesichts der Situation auch noch irgendwie, irgendwo Sinn ergab. Ganze drei Anläufe brauchte ich, ehe ich den Text richtig verstanden hatte. Ich ließ den Zettel sinken und sah zu dem Größeren hinauf. "Eine ziemlich grausame Geschichte", meinte ich mit einem mitleidigen Blick.

Rayu Ekans

Luca schien richtig Mitleid mit mir zu haben. Da kann ich doch nicht einfach niedergeschlagen bleiben! Sonst wird er auch noch niedergeschlagen. Mindestens hatte er sich nicht von mir abgewandt oder so...puh.
Bei Luca's Aussage das dieser Teil meiner Kindheit grausam hatte sein müssen, schüttelte ich nur hektisch den Kopf und setzte eine wieder frohe Miene auf. Ein breites lächeln schmückte meine Lippen, wobei meine Narbe sich dabei seltsam streckte. Ich nahm meinen Rucksack von meinen Rücken und kramte in einen der vorderen Taschen. Bald zog ich einen neuen Mundschutz mit dem selben Muster wie der alte raus. Ohne lange zu zögern band ich ihn mir um den Kiefer und setzte meinen Rucksack wieder auf.
Danach sah ich wieder zu Luca, die Narbe wieder verdeckt vir jeden Blick.

Luca

Rayu band sich wieder einen neuen Mundschutz um und, ehrlich gesagt, war mir der Anblick seines Gesichtes ohne die grässliche Narbe lieber. Dennoch machte ihn diese Geschichte nicht zu einem anderen Menschen, er war und blieb Rayu. Ich hatte schon viele, grässliche Sachen auf dieser Welt gesehen, denn es gab nichts hässlicheres, als Menschen ohne Seele. Dagegen war Rayu geradezu entspannend, ich genoss es, mit ihm unterwegs zu sein und mal den Kopf frei zu bekommen. "Also gut, wollen wir dann weiter? Oder eher erstmal zurück nach Illumina, von dort aus könnten wir ja dann weiter reisen", schlug ich vor, damit wir das Thema hinter uns lassen konnten.

Rayu Ekans

Es dauerte keine Sekunde und ich stimmte Luca mit heftigen Nicken zu. Ich wollte so schnell wie möglich weg von dieser Route! Auch wenn dafür zurück in die laute Stadt musste...
Ein quieken brachte meine Aufmerksamkeit zu den Boden neben meinen Füßen und ich schaute nicht schlecht als mich Raion mit etwas wütenden Blick ansah. Stimmt, ihn gab es ja auch noch...
Mit einen geräuschlosen kichern bückte ich mich und nahm das Waumpel in die Arme um ihn dann auf meine Schulter zu setzen. Nachdem ich Luca nochmal ein lächeln schenkte, machte ich mich nun das zweite Mal auf den Weg, diesmal aber deutlich langsamer.

>>Ilumina City, Südring

Zwirrlicht

Das Zwirrlicht horchte bei den Worten der Arenaleiterin auf. Schätzchen? Was war das denn bitte für ein Spitzname? Und wieso hatte das Banette nichts dagegen?
Jetzt wollte es erst recht nicht gefangen werden. Was wäre, wenn ihm auch so ein überaus .. lächerlicher Kosename verpasst wurde? Das schadete dem Stolz des Geistpokémons!
Da es damit beschäftigt war, sich aufzuregen, nahm es keine Notiz davon, wie die kleine Geisterpuppe das Zwirrlicht attackierte. Das Pokémon segelte besiegt auf den Boden und schien sich nicht mehr zu regen. Hätte es doch nur aufgepasst!

Luca

Rayu übernahm erneut die Führung, diesesmal aber um einiges aufmerksamer als vorher, und steuerte die, in der Ferne heraufragenden, Hochhäuser von Illumina City an. In fast ganz Kalos konnte man die riesigen Gebäude, besonders natürlich den Prsimenturm, sehen und sich an ihm orientieren. Auch in Einall hatte man Stratos bereits von weitem gesehen, doch hier lag die größte Stadt um einiges mittiger in der Region.
Mit einem Lächeln auf den Lippen folgte ich Rayu.

tbc: illumina City, Südring

Camille

Gespannt betrachtete Camille, wie das Zwirrlicht erneut von Bonnie getroffen wurde und geschlagen liegen blieb. Viel Power hatte es nun ja noch nicht... Da lag ein hartes Stück Arbeit vor ihnen, aber irgendwie freute die Arenaleiterin sich ja schon darauf. Fast schon nebensächlich warf sie einen Hyperball nach dem Geisterpokemon, der sein Ziel augenblicklich einsog und nach ein paar Wacklern mit einem Klick den Fang signalisierte. Zufrieden hob Camille ihr neuestes Pokemon vom Boden auf und ließ es heraus: "Ich denke," meinte sie, nachdem sie es einmal begutachtet hatte, "ich werde dich... Reaper nennen." Das brachte ihr ein fast schon erleichtertes Geräusch von dem Zwirrlicht ein, was sie ein wenig überraschte. Damit hatte sie ihr erstes Urlaubsziel abgehakt. Für das zweite Urlaubsziel wandte sie Route 4 den Rücken zu und kehrte zum Südring zurück.

---> Südring

Hyperball verbraucht
Zwirrlicht gefangen, es erhält den Namen Reaper.

Amy Tellins

<--- Illumina City Südring

Meine Güte. Okay, einmal sich auf der Route nach Auffälligkeiten umschauen und dann weiter zu Sam... Was hatte das, scheinbar hyperaktive, Tanhel denn jetzt? Es umkreiste einen seltsamen, grauen Stein. Nein, warte! Das schien eher ein Apparat zu sein! Interessiert stieg Amy von Ta-ah ab, streichelte die Ziege kurz und begab sich dann zu der Maschine, welche die Aufmerksamkeit Memoirs geweckt hatte. Vielleicht sandte das Ding elektromagnetische Wellen aus oder so. Grob packte sie die Maschine, hob sie an und... stand auf der Rückseite ernsthaft "Wegwerf-Radar"? Was für ein Kinderspielzeug. Oder, wenn das Teil funktionierte, war es bereits benutzt worden. Oder jemand besaß einen IQ von 25 und hätte der 'Anweisung' gefolgt. Ein wenig ahnungslos hakte sie auf ein paar Tasten rum, woraufhin die Apparatur ein nervtötendes Piepen von sich gab.

Untersuchen! (*Aufregung*)

Es dauerte nicht lange da hatte der Radar entdeckt, was es Besonderes zu entdecken gab. Mit einem gelben Punkt und einem penetrantem Sirren machte das Gerät auf eine Sinelbeere aufmerksam, die einsam und verloren an einem Strauch hing. Zwischen dem Geäst hatte sich zudem ein Zettel verfangen, der so dreckig war, dass die Schrift, die in verschlungenen Buchstaben drauf stand nur schwer lesbar war:

Ar-----
Di--asis wurde eingerichtet, die Sa--en können alle dort abgeholt---den,
wenn-----Projekt startet. Der Schlüss-----immer gleich.
~R