Tempera City

ADLAI MOOREN || #A10

Ein weiteres Geräusch wie von gepresstem Dampf, der durch ein Loch mit einem 1-Millimeter Radius gepresst werden sollte, legte die Bahn ab. Nach einigen Sekunden Herumgeplänkel im 30-40 km/h-Bereich übte die steigende Geschwindigkeit einen solchen Druck gegen die Insassen aus, das eine allgemeine Welle in Richtung des Ablegers entstand. Adlai war darin keine Ausnahme und stolperte ein wenig mit seinem gut gefüllten Rucksack, bevor er sich an eine Haltestange krallte und sich in Richtung eines Sitzplatzes manövrierte. Währenddessen erzählte der Herr davon, dass er aus der Hoennregion stammte, aber Adlai sie vielleicht nicht kannte. Dies... hatte keine Richtigkeit. "Ich hörte von ihr", kommentierte Adlai also und ließ sich auf die Bank plumpsen. Während er den Rucksack abschnallte, um ihn auf den Schoß zu legen, blickte er wieder auf. "In welcher Stadt wohnen Sie denn?"

Lance

Da der Anzugträger etwas näher an einer Haltestange gestanden hatte, wurde er weniger weit als sein momentaner Begleiter zurückgeschleudert und konnte sich auch entsprechend schneller festhalten. Er suchte sich ebenfalls einen Sitzplatz - der Zug war zwar voll, aber nicht überfüllt. Der junge Mann erzählte ihm, dass er schon einmal von Hoenn gehört habe und das es ihm nicht fremd sei, anschließend stellte er auch so gleich die Frage, in welcher Stadt Lance denn wohne.
"Ich bin nach Metarost City gezogen, um näher an der Arbeit zu leben", beantwortete der Schwarzhaarige also die Frage.
Er machte eine kurze Pause, ehe er selbst etwas fragte: "Und Sie? Wo wohnen Sie hier in Kalos?"

ADLAI MOOREN || #A11

Adlai kramte ein wenig in seinem Rucksack, auf der Suche nach einem Taschentuch, um sich die Nase zu schnäuzen. Bei den nächsten Worten des Mannes wären einige in seiner Situation zusammengezuckt -vielleicht-, der Junge griff nur mit weiterhin freundlicher Miene tief in den Rucksack und holte knisternd eine angerissene Packung Taschentücher heraus. Er schalt sich innerlich, nicht daran gedacht zu haben, dass die Höflichkeit ein Widergeben der Frage aufzeigte. Er überlegte kurz, wie er dies am besten ausdrücken sollte. "Ich wechsle meine Unterkunft so oft, dass das Angeben eines solchen keine Information brächte. Doch am längsten lebte ich in Illumina City", redete Adlai schließlich neutral.

Lance

Während sein Begleiter in ein Taschentuch schnaubte und sich die Nase putzte, sah der Anzugträger kurz aus dem Fenster. Die Natur rauschte nur so am Zug vorbei, alles war verschwommen, man konnte kaum etwas erkennen. Er wandte den Blick recht schnell ab und richtete die vollständige Aufmerksamkeit wieder auf den jungen Mann neben sich. Bei seiner Antwort nickte er leicht. Er besaß also keinen festen Wohnsitz. Genau wie Lance. Paul hingegen wohnte in Hoenn, in Metarost City.
"Und wie verdienen Sie ihr Geld, um diesen Lebensstil zu finanzieren?", fragte der Schwarzhaarige ruhig.
Erneut klang seine Stimme weder provokant noch abwertend. Es schien, als wäre der Mann die Gelassenheit in Person.

ADLAI MOOREN || #A12

Penibel putzte der junge Mann seine Nase und verstaute das Taschentuch anschließend in einem Seitenfach des Rucksackes, um es später wegzuwerfen. Die Taschentuchpackung fiel achtlos in das Gepäckstück zurück, dann wurde dieses geschlossen und Adlai lehnte sich zurück, den Kopf an der Fensterscheibe gelehnt, der Blick schweifte. "Ich tätige mich als Zirkusartist", kam die Antwort gelassen, "Derzeit suche ich eine Gruppe, der ich mich anschließen kann. Das eröffnet neue Möglichkeiten." Adlai schaute seinem Gegenüber direkt in die Augen. "In welchem Beruf tätigen Sie sich denn?"

Lance

Der schwarzhaarige Mann nickte bei der Erklärung des anderen verstehend. Als dieser dann fragte, welchen Beruf er selbst tätigte, zog sich ein schmales Lächeln über das bleiche Gesicht.
"Ich habe einen sicherlich weniger aufregenden Beruf als Sie", meinte er und machte eine kurze Pause, ehe er schließich antwortete, "ich arbeite in der Werbeabteilung bei Devon Corporation."

ADLAI MOOREN || #A13

Sein Begleiter arbeitete also in der Werbeabteilung dieses riesigen Unternehmens? Adlai musterte ihn kurz. Das passte ebenfalls. "Ach, ich bewerte dies doch als recht interessant. In welcher Kategorie arbeiten Sie?", wurde es weiter gefragt, ehe der Blick aus dem Fenster schweifte. In diesem Moment öffnete sich die nahe, vorbeirasende Landschaft und offenbarte eine wunderbare Sicht auf die Azurbucht. Klein auszumachen waren weiße Häuser sowie eine Art Farm, die sich an die Küste schmiegte. Gleich wären sie da.

Lance

"Ich entwerfe die Konzepte für die Werbungen", antwortete der Schwarzhaarige ruhig, während er kurz in seiner Hosentasche kramte.
Ah, er hatte noch ein paar Zigaretten übrig. Gut, also musste er sich erstmal keine neuen kaufen.
"Ich bin also dafür zuständig, die Ideen und Eingebungen zu bekommen, die andere wiederum umsetzen", fügte er noch anbei, ehe er dem Blick des jungen Mannes in Richtung Fenster folgte.
Sie schienen bald da zu sein.

ADLAI MOOREN || #A14

"Interessant." Das Wort wurde von dem lauten Quietschen der anhaltenden Bahn verschluckt, doch war es sowieso nur ein unnützer Kommentar gewesen. Lächelnd erhob sich Adlai, schwang den Rucksack auf den Rücken und wandte sich kurz noch einmal seinem Begleiter zu; "Einen schönen Tag noch, ich habe das Gespräch sehr genossen." Das war keine Lüge. Der junge Mann nickte zum Abschied, bevor er aus dem Zug stieg, sich kurz umschaute und dann in einen Laden eilte, um einen Superball zu erwerben. Schlussendlich atmete er noch einmal die befüllt-salzige Seeluft der Touristenstadt ein, ehe er entschlossen auf Route 12 zusteuerte.

---> Route 12

---> Arena
Prim
Grinsend sprang die Blondine aus der Arena, atmete tief durch und streckte sich, während Soul neben sie trat, in die Sonne blinzelte und sich Prims Rucksack über die Schulter warf, denn die dusselige Dame hatte ihn mal wieder vergessen. "Hmm...wenn wir nicht wieder in Ilumina landen wollen, müssen wir dort entlang." dachte Prim laut und deutete mit dem Finger nach Westen. "Ich weiß zwar nicht wo wir dann landen, aber der abgetrampelte Weg wird uns schon wohin führen, nicht?" Fröhlich wandte Prim sich bei diesen Worten zu Monara um.

Zigarde
<<Route 12

Am Ende holte ich Serena doch noch ein. Das Pflanzenpokemon hatte Tempera City schon betreten und guckte sich nun interessiert den neuen Ort an. Als ich sie dann rief, drehte sich das Cheltarain kurz zu mir bevor es wieder zu mir sprinte und sich dann neben Storm stellte. Die Beiden scheinen richtige Freunde geworden zu sein...
Kurz sah ich mich nach dem PokeCenter um und fand es auch sehr schnell, doch wartete ich noch auf Yves.

<--- Route 12

Yves

Der Braunhaarige kam etwas später als Zigarde an. Er hatte noch ein bisschen getrödelt und sich vielleicht einen Moment zu lang die Natur angesehen. Naja, jemand mit seiner Genialität durfte das. Wenigstens war er jetzt da. Von Weitem erkannte er schon den Weißhaarigen und dessen Pokémon und schritt eilig auf die Gestalten zu. Der andere schien vor dem Pokémoncenter auf ihn gewartet zu haben.
"Ah entschuldige", meinte Yves kurz - aber ehrlich - und rieb sich unsicher über den Hinterkopf.

Zigarde

>>Kein Problem<<, meinte ich zu Yves, der sich bei seiner Ankunft als allererstes entschuldigte,>>So lange hat du nun ja nicht gebraucht.<<
Serena begann, wie sie öfters tat, sofort wieder zustimmend zu nicken. Das Cheltarain stimmte mir fast immer zu, egal ob es nun etwas Gutes oder Schlechtes gesagt habe. Nur wenn ich was richtig dummes sage, wiederspricht sie.
>>So, dann lasst uns endlich das PokeCenter betreten
Ciel mag es nicht sonderlich in seinen Pokeball. Außerdem will ich ungern den Wettbewerb verpassen<<
Und mit diesen Worten betrat ich das Haus mit dem roten Dach.

>>PokeCenter

Yves

Zigarde nahm dem kleinen Kerl seine Verspätung nicht übel. Aber wen wunderte dies? Wer konnte jemand so brillanten wie Yves schon etwas böse nehmen! Das wäre ja eine Ungeheuerlichkeit! Auch wenn der Braunhaarige sich wieder in Gedanken selbst lobte, lauschte er den Worten seines Gesprächspartners aufmerksam. Als dieser dann das PokéCenter ansteuerte, nickte Yves kurz und folgte ihm anschließend.

---> PokéCenter

Amy Tellins

<--- Pokémon Arena

Außerhalb der Arena steuerte Amy sogleich schon mal das PokémonCenter an und ließ Lonuh sowie Rin einmal verarzten. Nach einer kurzen Ansprache à la "Nächstes Mal voll relaxed und so!" machte das Mädchen sich auf den Weg nach Route 13, Memoir an ihrer Seite. Sie hatte vor, dass Pokémon ebenfalls demnächst zu trainieren, damit sie es ebenfalls im Kampf verwenden konnte. Sie würde erst in die Liga spazieren, das nahm sie sich vor, wenn Memoir ein großes, starkes Metagross wäre! Und auch Ta-ah und Pyrenn sollten sich in naher Zukunft entwickeln, ganz zu schweigen von Lonuh, der an der Schwelle zum Turtok stand!

---> Route 13

Zigarde
<<PokeCenter

Sobald ich das Gebäude mit dem roten Dach verließ, nahm ich das Prospekt wieder aus der Tasche und faltete es sorgsam offen. Neben den ganzen Informationen fand man nämlich auch eine knappe Wegbeschreibung nach Frescora, welches mir nun sehr nützlich kam. Ich hätte nie gelaubt das so ein Stück Papier so von nutzen sein kann. Während ich also den Weg nachließ (mit Storm über meine Schulter blickend), bemerkte ich nicht wie sich Serena von mir abkapselte, was nur sehr selten passiert, und stattdessen näher zu Yves ging. Man, war sie misstrauisch...Wahrscheinlich war das meine allererste Reisebegleitung ist. Davor hatte ich mich nur mit Personen immer mal wieder getroffen. Außerdem könnte es auch daran liegen das meine vorherigen Begegnungen nicht die besten waren...
Kurt wandte ich meinen Blick zu Storm, Jasons früheren Pokemon, bevor ich mich wieder mit grimmigen Blick an das Prospekt wandte.

<--- PokéCenter

Yves

Während sich Zigarde wieder seinem Prospekt zuwandte, wahrscheinlich um eine Wegbeschreibung zu finden, musste der kleine Kerl unangenehmerweise feststellen, dass die große Schildkröte auf ihn zukam. Nervös ging Yves ein paar Schritte rückwärts, bis er an eine Hauswand stieß.
"Äh.. Zigarde?", rief der Braunhaarige nervös zu seinem Reisepartner herüber.

Zigarde

Als mich Yves nervös rief, wandte ich mich mit einen "Hm?" zu ihn nur um zu sehen das er sich ängstlich gegen eine Hauswand drückte, Serena knapp vor ihm. Mit einen Seufzen packte ich das Prospekt weg und ging auf die beiden zu, gefolgt von meinen restlichen Team. Als ich nah genug war, kniete ich mich hin und tippte Serenas Panzer an. Das Schildkrötenpokemon wandte sich sofort zu mir, alles Misstrauen von ihrem Gesicht verschwunden.
>>Komm schon, höre auf Yves nervös zu machen. Er wird mich schon nicht töten oder beklauen, okay?<<,meinte ich zu ihr. Serena antwortete mit einen unsicheren Schnaufen, doch ließ sie wirklich von den kleineren Jungen ab und wandte sich stattdessen zu Storm, welche ruhig an meiner Seite flatterte.

Yves

Ein Glück pfiff Zigarde seine aggressive Bestie zurück! Erleichtert strich sich Yves über die Stirn und besah - aus entsprechender Entfernung - wie der Weißhaarige die Pflanzenschildkröte beruhigte. Er richtete sich kurz den Kragen, ehe er sich ein Stück näher heranwagte und sich leise räusperte.
"W-wo müssen wir nun nochmal hin?", Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit, aber wer würde nicht so reagieren, wenn eine monströse Pflanzenschildkröte einen bedroht?

Zigarde

>>Zuerst nach Route 13, dann über Illumina City nach Route 16, Fluxia City, Route 17 und wir müssten da sein<<, antwortete ich Yves und stemmte ich auf. Ohne lange zu zögern zog ich meinen Pandahoodie über meine silbernen Haare, meine blutroten Augen musterten durch die graue Brille meine Pokemon bevor ich mich schlussendlich zurück an meinen Reisepartner wandte.
>>Dann lass uns losgehen, komm!<<
Mit diesen Worten drehte ich mich um und machte mich in einen gemäßigten Tempo auf den Weg nach Route 13.

>>Route 13

Yves

Er nickte bei Zigardes Erklärung leicht, wobei er ihm allerdings nicht so konzentriert wie sonst zuhörte. Dies lag wohl an dieser verdammten Pflanzenschildkröte. Vielleicht hatte Yves auch überreagiert, aber... Es war doch nur normal, zurückzuweichen, wenn ein Dinosaurier, der Fotosynthese betrieb, auf einen zugestampft kam. Es war ja beinahe schon absurd! Während der Braunhaarige also über die Atmung von Pflanzen und über ausgestorbene Tiere nachdachte, setzte sich Zigarde in Bewegung und der kleine Kerl verpasste beinahe den Anschluss, ehe er sich mit einem Kopfschütteln aus seiner Gedankenwelt befreite und dem Weißhaarigen hinterhereilte.

---> Route 13

Lucray Cynth
<<Route 13

Erst als ich Tempera erreichte, fiel mir mein nächstes Ziel ein. Cromlexia würde ich besuchen. Ich war schon lange nicht mehr in diesem mysteriösen Dorf. Vielleicht würde es ein paar Gefühle wecken.
>>Emotionless..<<, flüsterte ich, worauf das riesige Bodenpokemon vor mir stand, >> nach Cromlexia<<
Mit einen Nicken ließ das große Pokemon mich auf seinen Rücken und brachte mich sicher zu dem kleinen Dorf.

>>Cromlexia

Amy Tellins

<--- Route 13

Sie war sandig. Schrecklich SANDIG. Es war ein Wunder, dass sie nicht à la Hänsel und Gretel eine Spur hinterließ! Nur unfreiwillig! Und aus Sand, nicht aus Brotkrumen! Ein Glück bot jedes PokemonCenter Waschräume, sodass sie sich umkleiden und duschen konnte, als sie Memoir heilen ließ. Was hätte sie nur ohne getan? Und glücklicherweise war ihr Rucksack so hochwertig, dass er die fiesen Körner nicht durchgelassen hatte und der Inhalt verschont geblieben war. Einen Arceusgruß an ihre fürsorgliche Großmutter! Sie sei gesegnet!
Mit noch etwas feuchtem Haar sowie dem wieder geheilten Tanhel an ihrer Seite machte sie sich zu einem Spezialtraining auf in Richtung der nächsten Route, die nicht die Nummer 13 trug.

---> Route 12

Lance

Nachdem der Zug gehalten hatte, erhob sich auch der schwarzhaarige Anzugträger und verließ das moderne Gefährt. Sein Gesprächspartner bedankte sich für die angenehme Konversation und verabschiedete sich schließlich, mit einem höflichen Lächeln auf den schmalen Lippen tat Lance es ihm gleich. Der Mann verlor den ehemaligen Begleiter schon nach wenigen Momenten aus den Augen, eher konzentrierte er sich darauf, die Stadtverwaltung aufzusuchen. Zufrieden bemerkte der zurechtgemachte Herr, dass Tempera City nichtmal ansatzweise so stark besucht war wie die Hauptstadt - wen wunderte das auch? So musste der Bleiche, nicht lange nach seinem Eintritt in das Gebäude, warten bis er an die Reihe kam. Er nannte sein Anliegen, Nile Wrackensen und bekam schließlich die ernüchternde Antwort, dass der Mann hier nicht angesiedelt war. Lance wunderte dies jedoch nicht wirklich, so früh würde er den Anwalt nicht finden. Das wäre ja auch zu einfach. Er bedankte sich höflich, verließ die Verwaltung wieder und nach einem kurzen Gespräch mit einem Passanten, bei dem der Anzugträger wieder ein wahrlich unglaubliches Charisma an den Tag legte, machte er sich zu der Route auf, die ihn nach der Durchquerung in die nächste Stadt, Yantara City, führen sollte.

---> Route 12

Kazuya

<--- Route 12

Diese frische Seeluft, die Menschen, der Schweiß, unkennbar vermischt mit dem Salz des Meeres, dieses Hecheln der wartenden Touristen, die kühle Brise, herübertreibend vom Wasser, die hell geschmückten Häuser, das weißgraue Pflaster, der Geruch nach Pokémon, Mensch und Natur, dieses Wandeln zwischen dem Künstlichen, so präsent, dass es wieder wie natürlich erschien. Kazuya... wusste nicht, was er von dieser Stadt hielt. Im Vorbeigehen tippte er eine Passantin an die Schulter, allerdings auf der Seite, an der er nicht stand, sodass sie nicht benennen konnte, von wo es kam, da der Trainer schon in der Menge untertauchte. Er kicherte. Ashai schaute ihn skeptisch an. "Du, Ashai, kannst du mir eigentlich sagen, was Toushin ausheckt?" Das Glutexo gab Laute von sich, da es aber ein Pokémon war, konnte er diese schlecht verstehen. Hätte er auch nicht erwartet. "Dann... passt sein Name zu ihm?" Der Feuerdrache starrte etwas perplex. Dann nickte er wild. Kazuya lachte, während er in die Arena trat...-treten wollte.