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Thema: Auswertung - Märchenstunde 26/07/14, 11:01 am
Huhu ^-^/ Nun endlich ist die letzte Geschichte eingetrudelt und die Auswertung unseres Schreibwettbewerbes kann beginnen. Insgesamt haben wir fünf Teilnehmer, die aus Gründen der Fairness bitte nicht für sich selbst stimmen oder anderen verraten, welche Abgabe ihre ist. Ansonsten viel Spaß beim Lesen der Märchen und über konstruktive Kritik, werden sich die Teilnehmer sicher freuen!
Das hässliche Enton:
Es war ein kühler, aber sonniger Herbstmorgen als der Bauer anfing das Getreide zu mähn und die Yorkleffs laut bellten. Fasasnobs streiften durch das hohe Gras, Taubsis flogen mit Starallilis um die Wette und Schwalbinis bauten ihr Nest am Stalle des Bauern, in dem er seine Ponitas und Gallopas hielt. Die Bäuerin trieb die Miltanks, die laut muhend grassten, auf die Weide und verscheuchte einige Habitaks. Die aufgehende Sonne tränkte alles in leuchtend organenes Licht und ließ den Teich am Ende des Bauernhofes wie Lava scheinen. Eben an jenem Teich, gab es eine kleine Entoron Schar. Eine Entoron Mutter saß tagtäglich in ihrem kleinen Nest aus Zweigen, Heu, und Blätter und brütete ihre kleinen Jungen aus. Oft war ihr langweilig, da kein anderes Entoron Lust hatte sich zu ihr zu setzten. Sie schwammen lieber in dem Teich umher und schnatterten über die Picolenten. Die Mutter wollte so eben den Kopf schütteln, als es unter ihr zu knacken begann. Ohne ein weiteres Wort stand sie auf, stellte sich an den Rand des Nestes und beobachtete das Geschehen. Knack, knack. Da war das erste Enton draußen. Knack, knack, knack. Und daraufhin gleich drei. Knack. Auch das Kleinste Ei zerbrach. Mit vor Stolz geschwelter Brust begrüßte die Entoron Mutter ihre Kinder. Jedes Einzelne war klein, gelb und hatte große Kullerugen. Die Federn waren schon alle gar gewachsen und das Schnattern der eben Geborenen klang wie der sanfte Ton einer Hafe. "Das ist also die Welt?" , fragte eines und begann daraufhin zu niesen. Die Mutter nickte lächelnd und schaute sich dann wieder um. Das größte Ei lag immernoch im Nest und hatte sich kein bisschen gerührt. Da überkam sie Angst. Vorsichtig ging sie auf es zu und betrachtete es. Es schien ihr etwas merkwürdig, doch wollte sie keines der Eier verlieren und so setzte sie sich wieder auf es um weiter zu brühten. Die geschlüpften Entons dackelten durch die Welt und schauten sich ihr neues zu Hause an. Klock, klock! Auch das seltsame Ei zerbrach schließlich und heraus kam ein ganz merkwürdig aussehendes Enton. Die Flügeln waren gar blau und dicke Daunenartige Feder schmückten seine Brust. Auch schien es ganz andere Geräusche von sich zu geben. Es klang eher wie ein Schar Rattzfatz."Wie siehst du denn aus?", fragte die Mutter das Küklein. Dieses schnatterte laut und drehte sich um sich selbst. "Weiß nicht", meinte es. Die Mutter beschloss alle beisammen zu rufen und bis morgen zu schlafenum schwimmen zu gehen. Platsch! Ein Enton nach dem anderen sprang in das kühle Nass, selbst das Blaue. Die Mutter- die Bedenken gehabt hatte, ob das Kind gesund war- schüttelte eifrig den Kopf. "Nein, es ist gesund. Es hält sich grad und die Beine sind stark. Es ist auch ganz hübsch, wenn man es so sieht. Kommt Kinder! Auf- auf! Ich zeig euch den Hof!" Sie liefen durch die ganzen Stallgassen, betrachteten die Gallopas, Schwalbinis, Miltanks und hüteten sich vor den Mauzis und Felilous, die ein Auge auf die kleinen Küken geworfen hatten. " Das wichtigste ist, dass ihr eure Beine benutzen könnt. Immer einen Fuß vor den anderen. Habt Respekt vor den Älteren. Das Alte Entoron kommt nicht von hier und ist somit sehr wertvoll. Neigt den Kopf vor ihr. Und jetzt macht mir den Schritt nach." Und das taten sie. Die Entorons und Pokémon herum betrachteten sie. Da meinte ein Entoron stur und eingebildet: " Ai, ai, ai! Was ist denn das? Es gibt doch schon zu viele von uns! Und da, das eine! Schaut wie komisch es ist!" Lachend biss das Entoron in den Nacken des jungen Kükens, das sich so von den anderen unterschied. "Lass es doch! Est tut niemandem was!",protestierte die Mutter. "Aber es ist hässlich und ungewöhnlich! Und groß ist es auch!" Da kam das alte Entoron ,das aus einem anderen Land, her und meinte: " Alle sind die Kinder schön. Aber das Große da ist wirklich verunglückt. Ich wünschte du könntest es umändern." " Ich weiß, es ist vielleicht nicht hübsch aber er kann besser schwimmen als meine anderen Küken und wird sicher noch kleiner. Dazu ist es ein Männchen! Es wird sicher noch ganz schön." Die Entoron Mutter rannte zu ihrem Kind und glättete sein Gefieder. Während sich die Küken einleben sollten wurde es für das hässlich aussehende Enton schlimm. Entorons und Porentas bissen und schlugen es. Der prächtigste von den Porentas wurde mit reichlich viel Gefieder geboren und hatte so immer das Gefühl allen überlegen zu sein. So trat und schlug er es noch schlimmer als die anderen. Das Bauernsmädchen, dass sie füttern sollte tat eben das Selbe, seine Geschwister meinten es solle von den Mauzis und Felilous gefressen werden und die Mutter beklagte sich: "Wäre es doch nur weg..."
Also lief es davon. Taubis und Staralillis flogen aufgebracht umher, als es durch das Gras rannte. " Alles nur weil ich so hässlich bin!", dachte es sich und rannte mit Tränen in den Augen weiter. Schließlich kam es bei den wild lebenden Entorons an. "Was bist du für einer? Du bist aber nicht sehr schön! Aber so lange du nicht heiratest, soll es uns egal sein." Traurig wie eh und je legte sich das Entlein in das Schilff und versuchte an nichts zu denken. Doch eines der Entoron lief zu ihm. "Sag, möchtest du mit und kommen. Wir Zugvögel können dich wegen deiner Hässlichkeit gut leiden" schnatterte es, "neben bei ist hier eine schöne Gegend dort sind viele Altarias anzutreffen. Du kannst ja mal dein Glück versuchen." Plötzlich hörte das kleine Küken laute Geräusche und vor ihm lagen zwei Entorons. Tot. Rotes Blut breitete sich auf dem dichten Laub aus und verfärbte die goldenen Blätter. Die Pokémon rannten hektsich davon. Ein Terribark sprang in den See an dem sie sich befanden und bellte laut. Ein weiterer Schuss ertönte und wieder lag ein Entoron tot auf dem Boden. Weitere Terribarks hasteten auf sie zu. Hastig flohen die restlichen Wasserpokémon. Es war Jagdsaison. Das arme kleine hässliche Enton war auf solch eine Situation nicht vorbereitet und duckte sich ängstlich. Das Terribark jedoch -welch Wunder!- erkannte es und stellte sich drohend über es. Die Augen zu gelben Schlitzen verengt und die Zähne fletschend fing es an zu knurren. Es schnüffelte kurz, kam näher auf es zu und rannte dann weiter. "Ich bin so hässlich, dass mich nicht mal der Hund essen will." Langsam ging die Sonne unter, aber erst nach langer zeit wagte sich das Enton heraus. Es lief und lief, bis es spät abends an einer Hütte ankam. Der Wind wehte heftig und der Regen prasselte auf es nieder. Da ging die Türe plötzlich auf und ohne große Überlegung schlich sich das Enton herein. Hier wohnte eine alte Frau mit ihrem Charmian und ihrem Plaudagei. Das Charmian wurde Söhnchen genannt, machte ab und an einen Buckel und ließ sich gerne streicheln. Das Plaudagei hatte kurze Beinchen und hieß deswegen Küken-Kurzbein.
Am nächsten morgen wurde das Enton entdeckt. Die Frau erkannt es nicht richtig und dachte deshalb es wäre ein dickes Enton , das Eier legen könne. Also stellte sie es auf die Probe. Das Plaudagei und das Chamian hielten sich aber für die Einzigen die etwas zu sagen hatten. Doch das Enton wollte das nicht verstehen. Es meine es könne keine Eier legen, das Plaudagei antwortete :" Dann hast du kein Recht zu sprechen!" Und als es keinen Buckel machen konnte sagte das Charmian :"Und eine Meinung darfst du nicht haben, noch nicht einmal das kannst du." Das Entlein bekam Lust etwas schwimmen zu gehen und teilte dies sofort dem Plaudagei mit. Das Charmian mischte sich ein :" Ich bin der Klügste von uns drei und es ist kein Vergnügen im Wasser zu sein. Frag die Herrin! Sie ist noch klüger und sagt, dass das schlecht ist." "Ihr versteht mich nicht!", protestierte das Enton. Es diskutierte noch eine ganze Weile mit den beiden, bis es beschloss ab zu hauen. Es wurde immer kälter, gar bald kam der Winter und überraschte die Pokémon. Alle suchten sie Schutz vor der eisernen Kälte und den stürmischen Winden. Das Enton hatte es wahrlich nicht gut. Eines Morgens saß es an einem See und beobachtete die aufgehende Sonne, als ihm etwas auffiel. Schneeweiße Pokémon mit langen Hälsen und wunderschönen Augen landeten auf dem Wasser. Ihre Bewegungen waren wie ein Tanz und ihre Schnäbel lang und schlank. Es waren Swaroness. Die Pokémon machten sich wieder auf, da es ihnen zu kalt wurde. Das hässliche Enton schnatterte ihnen erfreut nach. Es fühlte sich ganz geborgen bei ihnen. Es vergaß sie nie mehr. Das Entlein schwamm tagtäglich im See umher, egal wie kalt es wurde- und es wurde immer kälter. Das Wasser bestand fast nur noch aus Eis und schließlich war das Enton eingesperrt. Ein Landmann kam an und half ihm heraus, brachte es zu seiner Familie, wo es erneut flüchtete nachdem es dort etwas umgeschüttet hatte und saß schließlich im Schnee und fror. Das arme Enton! Es lag im Moor als die Sonnenstrahlen es sachte weckten. Wärme breitete sich aus und die Pokémon kamen wieder hervor. Es wurde Frühling. Das Entoron konnte seine Flügel nun schon viel besser einsetzten. Sie trugen es viel weiter. Ein weiteres Mal staunte es nicht schlecht. Die Schwäne waren wieder gekommen und ließen sich auf dem See nieder. "Sie werden mich töten, diese Könige.Weil ich so hässlich bin. Aber das ist mir egal. Besser als so weiter zu leben!" Also schwamm es zu ihnen und rief: "Tötet mich nur!" Doch als es in das klare, blaue Wasser sah staunte es nicht schlecht. Es war sein Spiegelbild. Aber nicht mehr blau und hässlich sondern weiß wie Schnee mit einem langen Hals und geschmeidigem Gefieder. Es war ein Swaroness! Jetzt begriff es. "Natürlich. Mein Ei wurde verlegt." Denn es war kein Enton wie alle glaubten-nein. Es war von anfang an ein Piccolente gewesen und hatte sich in ein Swaroness entwickelt. Die Kinder am See warfen Brot zu ihm und klatschten laut. "Schaut, wie schön es ist! So jung und frisch!" Und auch die anderen Swaroness neigten ihren Kopf. Beschämt schaute es ins Wasser. "So viel Glück habe ich mir nicht träumen lassen, als ich noch ein hässliches Enton war!"
Vulnona auf dem Grimmsamen:
Es war einmal, ein junges Arkani, welches Geschichten über alles liebte und jeden Tag auf’s neue den Erzählungen der alten Qurtel lauschte. Dabei handelte es sich nicht um irgendwelche Geschichten. Nein! Es waren ausschließlich Geschichten über Prinzessinnen, die in den Ohren des jungen Pokemon, so wunderbar lieblich klangen, wie die Stimme eines Pummeluffs. Längst gab es zwar keine echten Prinzessinnen mehr, doch je mehr Geschichten Arkani hörte, desto mehr glaubte er das, was er zu hören bekam, wäre wahr. Vor lauter Begeisterung, sah er sich umgeben von den gauklerischen Pantimimi und den fröhlich tanzenden Kappalores, den graziösen Guardevoir und den damenhaften Mollimorba, die alle dem königlichen Coiffwaff die Wünsche von den Lefzen ablasen. Doch nirgendwo, konnte er die Prinzessin mit ihrem wunderschönen Lächeln sehen, die er doch so sehr begehrte und so war es nicht verwunderlich, dass er eines Tages den bedeutsamen Entschluss fasste, durch die Welt zu ziehen und seine Prinzessin zu suchen, die sicherlich in den Fängen eines Dragoran auf ihn wartete. Aber überall fehlte etwas. Prinzessinnen gab es mit der Zeit genug, aber immer war da etwas, was nicht ganz in Ordnung war. Es sollte eine echte Prinzessin sein, die das Arkani finden wollte und so war nicht einmal das wunderschöne Togekiss, welches der tapfere Feuerhund von den Lunarsteinklippen führte, dem wählerischen Pokemon recht. Da kam er wieder nach Hause und war ganz traurig, denn er wollte doch gern eine wirkliche Prinzessin haben. Eines Tages dann, als ein furchtbares Wetter aufzog, es blitzte und donnerte als wöllte der Himmel hinabstürzen und der Regen in einem entsetzlichen Strom zu Boden tropfte, klopfte es an der Tür von Arkanis kleinem Häuschen. Es war ein Vulnona, das da draußen stand, aber wie sah es durch das böse Wetter aus! Das Wasser ließ sein seidiges Fell am Körper kleben und seine Pfoten waren so braun, wie die Spitzen seiner neun Schweife, die zusammengefallen hinter ihm durch den Schlamm gezogen wurden. Aber Vulnona sagte, dass sie eine wirkliche Prinzessin wäre und so konnte Arkani sie nicht abweisen. Trauen, tat er den Worten der nassen Hündin jedoch nicht, also ging er in das Kämmerchen hinein, das er für sie vorbereiten wollte und legte einen Grimmsamen, der am Ast des Baumes vor dem Fenster hing, auf die Bettstelle. Dann nahm er zwanzig Bündel Stroh, legte es auf den Samen und polsterte die Schlafstätte zusätzlich mit Farnen, Moosen und mehreren Dutzend Taubsidaunen aus. Hier sollte die angebliche Prinzessin die ganze Nacht liegen. Am Morgen dann, fragte Arkani wie sie denn geschlafen hätte. »Oh, entsetzlich schlecht!« sprach Vulnona. »Ich habe fast die ganze Nacht kein Auge geschlossen! Arceus weiß, was da in meinem Bett gewesen ist. Ich habe auf etwas so Hartem gelegen, dass ich am ganzen Körper ganz braun und blau bin! Es ist ganz entsetzlich!« Daran konnte Arkani sehen, dass sie eine wirkliche Prinzessin war, da sie durch die zwanzig Bündel Stroh und die ganzen Taubsidaunen, Farne und Moose den Grimmsamen gespürt hatte. So feinfühlig konnte niemand sein, außer einer echten Prinzessin. Da nahm sie Arkani zur Frau, denn nun wusste er, dass er eine wirkliche Prinzessin gefunden hatte. Den Grimmsamen halten sie beide für immer in Ehren und so liegt er noch heute in ihrer Schatzkammer, wenn Meisterdieb Mauzi sie nicht gestohlen hat. Doch mit oder ohne Samen, lebten sie glücklich und zufrieden, bis an ihr Lebensende.
Vulpix Winzi:
Es war einmal ein kleines Vulpix das von den anderen Waldpokémon immer 'Winzi' genannt wurde. Sie hatten sich diesen Namen ausgedacht, da das Pokémon so klein und zierlich war, kurz gesagt, winzig. Winzi wurde von seinen Mitschülern geärgert und gehänselt, was das Feuerpokémon auf Dauer sehr traurig machte. Besonders Sport mochte Winzi nicht, da es wegen seiner kurzen Beinchen nicht so schnell rennen und so hoch springen konnte, wie die anderen Pokémonkinder.
Um etwas Ruhe zu haben und dem Gelächter der anderen zu entkommen, ging Winzi meistens alleine im Wald spazieren und erkundete etwas die Natur. Eines Tages aber traf das kleine Vulpix beim Erkunden auf eine große Gruppe Waldpokémon die sich um etwas versammelt hatten. Das Feuerpokémon konnte nicht erkennen, was in der Mitte war. Deshalb schlich sich das Pokémon an die Versammlung an. Dann wurde es aber von der Noctuh-Mutter erkannt, welche gleich ihm gleich zu rief: "Winzi! Gut das du da bist! Mein geliebtes Hoothoot-Kind, Annl, ist in das Loch reingefallen! Wir alle sind zu groß dafür! Bitte hilf uns! " Das eulenartige Waldpokémon heulte fast und war total panisch. Etwas ängstlich nickte Winzi und kletterte das Loch runter. Unten angekommen versuchte es mit seinen spitzen Zähnchen das Hoothoot am Nacken zu nehmen, so wie seine Mutter bei ihm es immer machte, wenn sie ihn tragen wollte, und tappte vorsichtig zurück, mit Annl im Maul, an die Oberfläche. Als die Menge die zwei sah, applaudierten die Pokémon und jubelten. Die Noctuh-Mutter bedankte sich bei dem Vulpix und lud es zur Feier ein, als Danke. Dort spielte das kleine Feuerpokémon mit den anderen Waldkindern, und hatte von dort an Annl als neue, beste Freundin gewonnen, da sie viel gemeinsam hatten.
Seit dem wurde Winzi nie wieder ausgelacht oder von den anderen Pokémon geärgert, auch andere Pokémon, die klein oder groß, dick oder dünn waren, die nicht schwimmen, fliegen, klettern oder schnell laufen konnten, wurden auch nicht mehr ausgelacht. Alle Waldbewohner haben gelernt, dass anders sein nicht schlimm ist, sondern jemanden besonders macht.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Zwirrfirnsts Patenkind:
Diese Geschichte trug sich zu einer Zeit zu, in der es üblich war, das ein jedes frisch geschlüpfte Pokemon einen Paten bekommen sollte, der es, ebenso wie der Vater, beschützen und belehren sollte. Dieser war in der Regel ein Mitglied der Verwandtschaft oder ein hochrangiges Mitglied der Gemeinde, allerdings durften in einer Familie keine zwei Kinder den gleichen Paten haben.
Nun aber beginnen wir mit der eigentlichen Geschichte: Ein Caesurio, aus einem weit entfernten Königreich hatte gerade erst einen Sohn bekommen, das kleine Gladiantri war an diesem Morgen geschlüpft. Nur war es bereits das dreizehnte Kind des Stahl-Pokemons und seiner Partnerin und es gab niemanden mehr, den Caesurio noch bitten konnte, die Patenschaft für es zu übernehmen. Nachdem er bereits den ganzen Tag in Kirchen, Klöstern und Gemeindehäusern gesucht hatte, aber niemanden fand der sowohl willens war diese Aufgabe auf sich zu nehmen, als auch Caesurio dafür angemessen erschien und ihm langsam die Kräfte schwanden, ließ er sich am Wegesrand an einer Bank nieder.
Auf einmal hörte er vom Himmel herab eine Stimme, tief und dröhnend, aber dennoch nicht einschüchternd, die mit ihren Worten die ganze pokemonleere Straße auszufüllen schien: „Ich habe von deinem Problem gehört. Wenn du es wünschst werde ich für dein Junges als Pate dienen und nichts wird ihm fehlen.“ Caesurio konnte das Pokemon zu dem diese Stimme gehörte nicht ausmachen, also rief er gen Himmel: „Und wie lautet dein Name?“ Keine Sekunde darauf dröhnte erneut die Antwort von oben herab: „Arceus. Vater und Gott aller Pokemon. Werde ich Gladiantris Pate, wird ihm nichts von eurer Welt jemals Schaden können.“ „Nein,“ widersprach Caesurio daraufhin, was dem Himmel ein überraschtes Stöhnen entlockte: „Die Reichen werden immer mächtiger, die Armen hungern und du lässt das zu. Du bist nicht gerecht und wirst nicht meines Kindes Pate werden.“ Das Stahl-Pokemon würde die Reaktion des Alpha-Pokemons niemals erfahren, denn nach Caesurios Worten blieb es eine Weile still in der Straße.
Zumindest bis der Vater seinen Blick auf den Boden, in eine Wasserpfütze senkte, in der er sein Spiegelbild betrachten konnte und kurz etwas aufblitzen sah, das wie der Schatten eines drachenartigen Wesens wirkte. „Auch ich weiß um dein Dilemma,“ hörte er eine Stimme sprechen. Nicht laut und erfüllend, wie die von Arceus, leise wie ein Flüstern und säuselnd, einschmeichelnd. Diesmal konnte Caesurio ihre Quelle genau ausmachen, sie kam aus der Pfütze zu seinen Füßen. „Wenn du es begehrst,“ sprach sie weiter, „werde ich mich deines Sohnes annehmen und die ganze Welt wird ihm Untertan werden.“ Wieder fragte Caesurio: „Nun wer bist du?“ Die Stimme antwortete: „Ich bin Giratina, Herrscher der Zerrwelt.“ „Dann,“ entgegnete das Stahl-Pokemon, „wirst auch du nicht der Pate meines Sohnes, denn du verleitest Pokemon dazu ungerechte Dinge zu tun.“ Als er das gesagt hatte, sah Caesurio in der Pfütze erneut den Schatten aufblitzen, allerdings entfernte er wieder sich von der Oberfläche.
Nachdem Caesurio noch eine Weile auf der Bank gesessen und gegrübelt hatte, entschloss er sich, nach Hause aufzubrechen. Doch als er aufstehen wollte, bemerkte er, das neben ihm jemand saß, der anfing zu ihm zu sprechen: „Auch ich habe erfahren was dich umtreibt und auch ich biete mich deinem Sohn als Pate an.“ Als das Stahl-Pokemon sich umwandte, sah es ein Zwirrfinst neben sich auf der Bank sitzen und fragte aus Gewohnheit: „Wer bist du?“ Das große Geisterpokemon seufzte einmal und erwiderte: „Ich hole die zu mir, deren Zeit gekommen ist. Und wer mit mir geht, kehrt nie mehr zurück. Ihr Pokemon kennt mich als den Tod.“ Als Caesurio das erfuhr, musste er nicht lange nachdenken: „So will ich dich zum Paten meines Sohnes Gladiantri machen. Denn du holst sowohl Reiche als auch Arme, Starke wie Schwache, du bist der einzige wahrhaft Gerechte.“ „Ich danke dir,“ sprach Zwirrfinst weiter, „Ich werde mich seiner annehmen. Unglücklicherweise, ist dies nicht der einzige Grund, warum ich dich aufgesucht habe.“
Die Jahre vergingen und, auch ohne seinen Vater, wuchs Gladiantri zu einem kräftigen Pokemon heran und wann immer er konnte, verbrachte sein Pate Zwirrfinst etwas Zeit mit ihm. Er lehrte ihn Pokemon zu heilen, mit Hilfe von Beeren und Kräutern und als Gladiantri stark genug war, dass seine Entwicklung bald einsetzen würde, führte das Geisterpokemon ihn hinaus in einen großen Wald und zeigte ihm dort einen Beerenstrauch, der sonst nirgendwo auf dieser Welt wuchs. Er begann zu erklären: „Diese Beere gibt es nur hier und nur du und ich kennen diesen Ort. Diese Beere heilt alle Krankheiten dieser Welt, jedes Pokemon das sie isst wird gesund. Mir ihr, wirst du der berühmteste Arzt der Welt werden. Sie ist mein Patengeschenk an dich, doch sie kommt mit einer Bedingung. Du darfst sie nur bei Todkranken einsetzen. Außerdem, wenn du in das Zimmer eines Todkranken kommst, werde ich immer dort sein. Nur du wirst mich sehen können. Siehst du mich zur Rechten deines Patienten stehen, so gib ihm die Beere und er wird leben. Siehst du mich aber zur Linken des Patienten stehen, so gehört er mir und soll sterben. Setze die Beere niemals unter anderen Umständen ein, sonst wird es dir schlecht ergehen, das schwöre ich!“ Gladiantri stimmte all dem zu und sie verließen den Wald wieder.
Kurz darauf kam Gladiantris Entwicklung und damit der Übergang in sein Erwachsenenleben. Als Caesurio zog es durch die Regionen und heilte viele Pokemon von ihren Gebrechen. Aber vor allem sein Umgang mit Todgeweihten brachten ihm auf der Welt großen Ruhm ein. Es hieß, er müsse das Pokemon nur kurz ansehen um zu erkennen ob er ihm helfen könne oder nicht. Wenn er es könnte, so würde das Pokemon wieder vollständig genesen und wenn nicht, so brächte er wenigstens die erlösende Gewissheit, die viele Ärzte nicht gaben. So stieg Caesurio über die Zeit zum gefragtesten und berühmtesten Arzt der Welt auf und sein Ruf verbreitete sich auch in den Adelshäusern.
Als eines Tages Sinnohs geliebter König Galagladi schwer erkrankte, bat man Caesurio um Hilfe und versprach ihm, sollte es ihm gelingen den König zu heilen, ihn zum Grafen zu ernennen und ihm eine ganze Grafschaft zu schenken. Als Caesurio jedoch in das Zimmer des Königs hineintrat, bemerkte er Zwirrfinst zur Linken des Königs stehen. Die Möglichkeit zum Adel zu gehören hatte sich für Caesurio schon fast aufgelöst, da kam ihm eine Idee und er sagte zu den Dienern Galagladis, die bei ihnen standen: „Dreht den König um! Dort wo er liegt, liegt er in schlechter Luft. Dreht seinen Körper einmal um hundertachtzig Grad!“ Und so kam es, das der Tod plötzlich an des Königs rechter Seite stand. Caesurio beeilte sich dem König die Beere zu geben und er wurde wieder völlig gesund. Zwirrfinst hingegen wurde sehr wütend, entschloss sich jedoch es Caesurio nachzusehen das er ihn hintergangen hatte, war er schließlich sein Pate. Dennoch nahm er ihn in einer ruhigen Minute beiseite und trug ihm auf dies nie wieder zu tun. Caesurio gelobte Besserung und Zwirrfinst war zufrieden.
Caesurio lebte einige Zeit auf seiner Grafschaft, noch immer ein gefragter Arzt und nun auch reich, als ihn die Meldung erreichte, Prinzessin Kirlia sei ebenso krank wie ihr Vater geworden und drohte zu sterben. Auch hörte er, das derjenige der es schaffte sie zu heilen, sie zur Frau bekommen und irgendwann König werden solle. Fest davon überzeugt davon das er sie heilen könnte, begab sich Caesurio so schnell er konnte zurück zum Schloss und als er in das Zimmer der Prinzessin eintrat, sah er Zwirrfinst, der zur Linken der Prinzessin stand. Nun wollte Caesurio König werden, es war das letzte und größte was er jemals wollen würde, so gab er den Dienern erneut den Befehl: „Dreht die Prinzessin um! Dort wo sie liegt, liegt sie in schlechter Luft! Dreht ihren Körper um hundertachtzig Grad!“ Die Diener taten wie geheißen und wie schon beim König, stand Zwirrfinst nun zu ihrer Rechten. Caesurio gab ihr die Beere, doch plötzlich wurde es ihm schwarz vor Augen.
Als er wieder erwachte, sah er sich seinem Paten gegenüber in einem dunklen Raum stehen der von unzähligen Lichteln erleuchtet wurde, einige leuchteten strahlend, andere waren kurz davor auszugehen. „In diesem Raum,“ hob Zwirrfinst an, „stehen die Lebenslichtel aller Pokemon. Wenn das Lichtel hell brennt so lebt das Pokemon für das es steht noch lange, verlischt das Licht, stirbt er.“ „So zeige mir mein Lebenslichtel.“ Bat Caesurio seinen Paten und erwartete, oder, erhoffte sich eine hell glühende Flamme. Zwirrfinst führte ihn durch den Raum und deutete schließlich auf ein fast erloschenes Lichtel. Als Caesurio das sah, bekam er große Angst und bat seinen Paten: „Bitte stelle doch ein neues Lichtel für mich auf.“ Zwirrfinst entgegnete mit besorgter Miene: „Das darf ich nicht. Außerdem hast du mich heute bereits zum zweiten Mal um ein Pokemon betrogen, obwohl du gelobt hattest, es nie wieder zu tun. Wieso also sollte ich dein Leben retten?“ Caesurio überlegte lange was er sagen sollte, behielt aber ständig das Kerzen-Pokemon im Blick. Schließlich antwortete er: „Weil du mein Pate bist.“ Bei diesen Worten überkamen Zwirrfinst die Erinnerungen an seine Zeit mit Caesurio als es noch ein Gladiantri war und es befahl ein anderes Lichtel zu sich. Bevor er es jedoch an die Stelle des anderen stellte, warf er es davon und löschte das Lebenslichtel seines Patenkindes mit den Fingern. Als das Stahl-Pokemon auf die Knie sank, beugte sich das Geisterpokemon zu ihm hinunter und sprach: „Dem König war es bestimmt zu sterben, du hast ihn gerettet. Dennoch, ein Leben musste genommen werden, um das Gleichgewicht zu waren. Dieses sollte die Prinzessin sein, doch auch sie hast du gerettet. Nun nehme ich deines, mein Patenkind und das Gleichgewicht soll niemals mehr gestört werden.“ Mit diesen Worten, verstarb Caesurio. Überall auf der Welt, erzähle man sich, es sei vor Freude gewesen, da er just in dem Moment, als die Prinzessin die Augen aufschlug, neben ihrem Bett zusammenbrach. Der Tod aber, würde sich nie mehr einen Paten nehmen.
(von: Der Gevatter Tod)
Latias und Latios:
Es waren einmal, vor langer, langer Zeit, zwei Geschwister. Ihre Namen waren Latias und Latios. Die zwei liebten sich über alles, spielten zusammen Streiche oder flogen wie der Blitz durch die Lüfte, eben so, wie es ihnen passte. Sie wuchsen in einer kleinen Höhle, mitten im Wald auf. Ihre wahren Eltern waren gestorben, doch sie hatten Zieheltern. Ihr Ziehvater, Bidifas, welcher für sie ein richtiger Vater war, ging oft in den Wald, da er von Beruf Holzfäller war. Jeden Tag arbeitete er hart, um seine Familie zu ernähren. Seine Frau, Kleoparda, war da ein anderes Kaliber. Sie empfand die zwei Kinder als Last, da sie eh schon zu wenig Geld hatten. So schickte sie die Kinder oft in den Wald, um ihrem Vater das Essen zu bringen. Latias und Latios machten das immer wieder gerne und kamen, zum Leidwesen Kleopardas, immer wieder zurück. Schlussendlich hatte die Dame es satt. Sie nahm die Kinder auf einen Ausflug mit, um sie dann endlich los zu werden. Leider hatte sie aber eine Sache nicht beachtet. Sie sprach des öfteren mal mit sich selbst, laut, und so wussten die Kinder, was auf sie zu kam. Sie nahmen Steine mit und ließen immer wieder mal welche fallen, um sich so den Weg zu markieren. Als Kleoparda die zwei also alleine zurück ließ, war es für die Geschwister ein leichtes, wieder nach Hause zu gehen. Sie wollten ihrem Vater davon erzählen, doch leider kam er nicht. Spätschicht, so erklärte die Mutter es. Diese war hinter das Geheimnis der zwei gekommen. SO weckte sie die Kinder um Mitternacht und sagte, sie müssten jetzt sofort aufbrechen, da ihr Vater in Gefahr wäre. Die Kinder, noch viel zu verschlafen, um klar denken zu können, machten sich große Sorgen und folgten Kleoparda sofort. Im Wald teilten sie sich in zwei Gruppen auf, Kleoparda und die zwei Geschwister, und suchten alles ab. Doch als Latias und Latios zum Treffpunkt kamen, war Kleoparda nicht da. Den zwei dämmerte es und sie versuchten, nach Hause zu kommen. Leider verliefen sie sich dadurch nur noch mehr und kamen am Ende an ein riesiges Haus. Das Haus war aber nicht normal... auch wenn es von weitem so schien. Die Wände waren aus Pokeriegel gemacht und strahlten in allen Farben. Das Dach bestand aus den schönsten Knursp, welche sofort einluden, gegessen zu werden. „Latios... ich habe solchen Hunger. Bitte, lass und eine Pause machen.“, bettelte Latias. Doch ihr Bruder blieb skeptisch. „Was bitte macht ein solches Haus hier, mitten im Wald? Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen, oder?“ „Vielleicht... aber es ist mir egal. Nur ein bisschen? Danach können wir gerne weitersuchen.“ Schließlich gab das blau-weiße Pokemon doch noch nach. Aber erst, als sie einmal drum herum gegangen waren und weder Türen noch Fenster gefunden hatten. Latias nahm sich vorsichtig ein bisschen was vom Dach und futterte die Knursp auf. Auch Latios nahm sich einige der Ziegel und die beiden futterten, bis sie nicht mehr konnten. Unter der ersten Schicht Knursp war noch eine zweite gewesen, sodass kein Loch entstanden war. Doch plötzlich hörten sie eine Stimme hinter sich. „Wer knuspert an meinem Häusschen? Zwei kleine Mäusschen? Wie ungezogen, ich wurde betrogen!“ Dann traf die beiden etwas am Rücken und sie brachen zusammen. Latias wachte auf und sah sich um. Ihr Bruder war nirgends zu sehen. Dafür schwebte eine lilane Gestalt vor ihr herum. „Wer... wer bist du?“ „Mein Name ist Traunmagil. Ihr habt unerlaubterweise mein Haus angeknabbert und mich angelogen.“ „Nein. Ich habe dich doch noch nie gesehen. Da kann ich dich nicht anlügen.“ „Doch. Ihr sagtet, nur ein bisschen. Und was habt ihr gemacht? Mein Dach fast vollkommen gegessen!“, fauchte das Pokemon aufgebracht. „Es... es tut mir leid! Das wollten wir nicht. Aber wir hatten solchen Hunger. Bitte verstehe uns doch!“ „Hm... nun gut. Ich lasse euch das nochmal durchgehen. ABER, du wirst ein neues Haus bauen. Und dein Bruder wird mein kleines Schätzchen durchfüttern. Euer Abendessen war nämlich eigentlich für ihn gedacht. Daher muss dein Bruder dann herhalten. Er sieht sehr lecker aus.“ Latias verstand nur zu gut. Sie musste ihren Bruder retten. Doch wie? Sie hatte nicht viel Zeit. Denn Traunmagil war schon auf dem Weg zu ihrem Ofen, einem Rotom, welches in einem solchen Gerät drinnen steckte. Die Temperatur war sehr heiß und das Traunmagil war gerade dabei, Bleche raus zu nehmen. Daneben lag ein riesiges Relaxo. Aus den Gesprächsfetzen, die zu ihr rüberwehten, konnte Latias verstehen, dass das Relaxo Traunmagils 'Schätzchen' war. Latios sollte an es verfüttert werden! Schnell feuerte die kleine einen Nebelball ab und traunmagil wurde mit voller Wucht gegen das Rotom gestoßen. Diesem gefiel das nicht und es griff Traunmagil an, sodass diese verschwand. Dann verschwand das Plasmapokemon. Relaxo selbst bekam von dem ganzen nichts mit, es schlief seelenruhig weiter. Latias befreite ihren Bruder, den sie nicht weit vom Ofen gefunden hatte und sie überlegten, wie sie nach Hause kommen sollten. Da entdeckten sie ein Nasgnet und dieses erklärte ihnen den Weg. Schnell flogen sie los und kamen kurz darauf zuhause an. Dort wartete Bidifas unruhig auf die zwei und freute sich ungemein, als sie durch die Tür kamen. Er erklärte ihnen, dass er Kleoparda verscheucht hatte, weil sie ihm alles erzählt hätte. Und so lebten die drei nun glücklich zusammen und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Amelie
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Thema: Re: Auswertung - Märchenstunde 03/08/14, 09:37 am
Eine Woche und fast ein Tag sind vorbei und ich denke auf mehr Stimmen brauchen wir nicht warten. Somit hat also die Geschichte "Zwirrfirnsts Patenkind" gewonnen, dessen Verfasser tatatatta!~
Frost ist!
Herzlichen Glückwunsch, ich hab auch für dich gestimmt! ^-^ Damit darfst du dir einen der Preise aussuchen, die da, zur Erinnerung, wären: Ein Pokemon Ei, welches ein normales Pokemon eurer Wahl enthält. Legendäre und Pokemon die, oder deren Entwicklungen, bereits 2x vertreten sind, ausgeschlossen.
Ein Überraschungei welches ein zufälliges Pokemon enthält. Legendäre und Pokemon die, oder deren Entwicklungen, bereits 2x vertreten sind, ausgeschlossen.
Ein Ei, mit einem Fossilpokemon nach Wahl.
Oder 100 PP
Frost Master of Reaction
Anzahl der Beiträge : 1164 Pokepunkte : 223 Anmeldedatum : 05.01.14 Ort : Im nächtlichen Wald
Jubel! Nun zu der schweren Entscheidung, öhm... Ich hab eigentlich lange überlegt was für ein Pokemon ich Castor noch gerne geben würde und bin bis gerade noch zwischen Schnuthelm und Aerodactyl geschwankt. Und ich würde sagen ich nehme.... das dritte Ei, mit einem Aerodactyl für Castor. Natürlich auch Glückwunsch an die anderen Geschichten ^^ Darf man die Namen dazu erfahren?
Amelie
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In Ordnung, hast du noch spezielle Wünsche wie das Ei Castor in die Hände fällt? Willst du es aus einem Tümpel fischen, am Straßengraben auflesen oder was auch immer? Wenn nicht, überleg ich mir irgendetwas halbwegs sinnvolles ^-^
Und natürlich, die Namen wären: Das hässliche Enton: Mary Vulnona auf dem Grimmsamen: Amelie Vulpix Winzi: Dia Zwirrfirnsts Patenkind: Frost Latias und Latios: Akuma
Frost Master of Reaction
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Ich hab mir die Geschichten alle durchgelesen und Frost hat eindeutig verdient gewonnen, finde ich (^^) Auch wenn ich mich frage, wer für Aku gevotet hat... (o.o)
Amelie
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@Mystic: hehe, schreib Akuma doch noch etwas konstruktive Kritik, sonst klingst du gemein, auch wenn du es nicht so meinst und wir es doch alle lieben unsere Akuma zu ärgern xP
Frost Master of Reaction
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