Frescora

Endorel Frost

Der Silberhaarige beachtete den letzten Blick des anderen gar nicht. Wortlos mustertedas gelbe Auge die Umgebung, bevor sich Endorel einfach auf den Weg zurück zur Bank machte, sein Gesicht unlesbar. Shizou hielt immer noch die Fingerkuppen seines Trainers fest zwischen seinen Klauen um diese zu kühlen. Er weigerte sich diese los zu lassen, egal was kommen mag.
Als Endorel sich dann neben Ivens Mantel niederließ, nahm der Trainer das Shnebedeck hoch zu sich. Vorsichtig setzte er den Baum neben sich und probierte die blasse Hand aus seinen Krallen zu ziehen, erfolgreich. Mit aufmerksamen Blick musterte der Silberhaarige die eh schon einmal verbrannten Hände. Die Wunden, sowohl neu als auch alt, stellten keine Gefahr mehr da. Endorel müsste sie einfach nur kühlen und feucht halten, dann würde das schon wieder okay werden.
So gab er Beide zurück zu Shizou, welcher sofort begann sie wieder mit seiner Körpertemperatur zu kühlen.

<--- Route 16

Yves

Frescora... Der Braunhaarige war verblüfft. So hatte er sich den Ort nicht vorgestellt. Es war so klein, ruhig und verträumt. Irgendwie schön. Wenn er mal alt war, würde er sich sicherlich hier ansiedeln. Yves hatte es nicht so eilig, Frescora zu durchqueren, um nach einem Pokémon-Center zu suchen. Er genoss den entspannenden Weg und die frische Luft, während er durch den Ort spazierte. Er entdeckte sogar die Wettbewerbshalle und zögerte kurz. Sollte er...? Nein. Yves schüttelte den Kopf. Es hatte sowieso schon begonnen und außerdem wollte er nicht auf Zigarde treffen. Der Kerl hatte ihn immerhin im Stich gelassen. Der Trainer erreichte schließlich das Gebäude mit dem roten Dach.

---> Pokémon-Center

Endorel Frost

Manche Passanten wandten seinen verblüfften Blick zu dem Trainer, der neben der Wettbewerbshalle auf einer Bank saß und die Hände eines Pokemon wie ein als wäre diese ein Liebespaar hielt. Schon ein seltsamer und ungewöhnlicher Anblick...
Endorel ließ sich von den Blicken der Fremden aber nicht beirren und presste seine verbrannten Fingerkuppen gegen die eiskalte Haut den Shnebedecks, worauf Shizou zurück presste. Entweder waren die Blicke der Passanten den Eispokemon noch egaler als Endorel selbst oder er bemerkte sie nicht, da das Pokemon sogar noch näher an sein Trainer rückte und nun beide Hände bis zum Handgelenk zwischen seinen Klauen verschwinden ließ. Selbst wenn Shizou nun noch nicht lange im Besitz des Silberhaarigen ist, scheint das Shnebedeck schon an seinen Besitzer zu hängen. Jedenfalls wirkte er richtig fürsorglich, so wie er blassen Hände hielt und probiert den Schmerz so gut wie möglich zu lindern.
Endorel beobachtete die Züge Shizou's ruhig und annehmend, doch machten ihn die Blicke der vorbeilaufenden Leute auch peinlich berührt, welches sich in der Form seiner leicht rötlichen Wangen zeigte. Der Silberhaarige wollte sich gar nicht erst vorstellen was sich die Passanten beim Anblick der Beiden denken.

<--- Pokémon-Center

Yves

Als der Trainer das Pokémon-Center verließ, war er sich sicher, dass er sich neue Teammitglieder fangen sollte... Aber wo eigentlich? Er kannte sich gar nicht in Frescora aus, geschweige denn mit den umliegenden Routen. Vielleicht sollte er einfach mal einen Passanten fragen? Auf einer Bank sitzend erkannte Yves dann einen jungen Mann, der mit seinem Pokémon Händchen hielt. Der sah doch schonmal sympathisch aus!
"Guten Tag", begrüßte der Braunhaarige also den anderen höflich, als er auf ihn zuging, "haben Sie einen Moment Zeit?"

Endorel Frost

Als Trainer und Pokemon dort so saßen, kam plötzlich ein Fremder auf Endorel zu und fragte ob der Silberhaarige nicht kurz Zeit hätte. Er nickte nur und befreite seine blassen und nun eiskalten Hände von Shizou's Griff um sich hinzustellen. Das Shnebedeck saß einfach weiterhin auf der Bank und beobachtete die Szene von dort aus genau. Nicht das noch einmal so etwas wie mit diesen Hunduster passieren würde...
>>Ja, was kann ich den für sie tun?<<, fragte Endorel den Braunhaarigen mit leicht verdächtiger Stimme.

Yves

Der junge Mann war erleichtert, dass sein Gegenüber Zeit besaß. So musste er nicht noch einen anderen Passanten ansprechen. Das wäre natürlich kein Problem für einen genialen Menschen wie Yves gewesen, aber dennoch war es doch immer schön, wenn alles schon beim ersten Versuch klappte. Auf die Antwort des Angesprochenen hin, nickte er leicht.
"Kennen Sie sich ein bisschen hier aus und können mir vielleicht weiterhelfen?", fragte der Braunhaarige.
Eigentlich war Frescora ja nicht so groß, aber sich nach dem Weg zu erkundigen, kostete Yves nicht viel Zeit. Selbst durch den Ort zu irren und die Wege abzulaufen, war da deutlich aufwändiger.

Endorel Frost

>>Es kommt drauf an was sie suchen. Also... was genau suchen sie den?<<, antwortete Endorel die Frage mit einer Frage. Er kam ja nicht von hier, doch vielleicht suchte der Fremde etwas, was der Silberhaarige doch wusste wie zum Beispiel ein Weg zu einer Route oder so. Sowas wusste man, egal ob man aus dem Ort stammt oder nicht.

Yves

Der andere antwortete dem Braunhaarigen mit einer Gegenfrage. Er meinte, dass es darauf ankäme, was Yves denn suchte.
"Nun", begann der kleine Kerl zu sprechen, "ich weiß nicht genau welche Routen an Frescora angrenzen und wo sie sind."
Den Trainer beschlich so gleich das Gefühl, er müsse seine Unkenntnis irgendwie rechtfertigen und so ließ er einen kurzen Moment verstreichen, ehe er noch hinzufügte: "Ich bin noch nicht lange in Kalos unterwegs, müssen Sie wissen."
Er war zwar in Illumina City geboren und aufgewachsen, hatte die Hauptstadt aber kaum verlassen. So kam es, dass er nicht viel über seine Heimatregion und die umliegenden Orte wusste.

Endorel Frost

Routen, die an Frescora grenzen? Hm, viele dürften dies ja nicht sein...
>>Ich glaub von Frescora aus, kann man zu den Routen 15, 16 und 17 kommen. Auch sollte es im nördlichen Teil einen Weg zu einer Höhle, der Name ist mir unbekannt, geben. Das müssten dann auch schon alle sein<<, gab Endorel den Passanten eine ehrliche Antwort und ließ sich zurück auf die Bank fallen, Shizou sofort wieder an seiner Seite.

Zigarde
<< Wettbewerbshalle

Zusammen mit seinen Team verließ der Koordinator die riesige Halle in welcher das Publikum immer noch laut jubelte. Für die, die es nun weiter geschafft haben, steht ja nun die Kampfrunde an...
Mit einen deutlichen Seufzen wanderten die blutroten Iriden des Albinos durch die Stadt, bevor sie plötzlich eine allzu bekannte Gestalt erblickten. Sofort rannte Zigarde zu dieser und rief:
>>Yves!<<
Erst kurz vor der Bank kam der Weißhaarige zum Halt,sein Team knapp hinter ihm.

Yves

Als ihm der angesprochene Passant eine Antwort gab, nickte der kleine Kerl zufrieden.
"Vielen Dank für die Auskunft", meinte Yves noch.
Dann wollte er sich schon fast auf den Weg zu Route 15 machen, da fiel ihm etwas auf. Hatte sein Gegenüber da eine Brandwunde an der Hand? Yves' Blick wurde besorgt.
"Warten Sie... Ihre Verletzung an der Hand, das schmerzt bestimmt. Ich glaube ich habe noch ein paar Verbände eingepackt, die könnnen Sie-", sprach der junge Mann während er den Rucksack auf der Bank abstellte und dort herumwühlte, doch unterbrach er sich, als plötzlich jemand seinen Namen rief.
Verwundert sah der Braunhaarige auf, als er den Auslöser erblickte.
"Ah... Zigarde", sagte er dann mäßig begeistert.

Zigarde

Der Albino sah zu wie Yves plötzlich begann in seinen Rucksack nach Verbänden zu wühlen, welches den Silberhaarigen verwirrte.
>>Ah, ich brauche keine Verbände, es geht schon so<<, meinte er Unbekannte zu den Trainer, welches von seinem Pokemon, ein Shnebedeck, bestätigt wurde. Es dauerte auch nicht lange und der Braunhaarige bemerkte Zigarde, worauf er ziemlich unbegeistert sein Namen rief. Oh Gott, Yves war wirklich noch sauer auf ihn.
>>Yves...<<,begann der Koordinator zu sprechen,>>..es tut mir wirklich Leid das ich dich einfach so zurück gelassen habe, wirklich<<

Yves

Der Fremde lehnte den Verband ab - sein Pokémon unterstützte ihn dabei - mit der Begründung, dass es auch so ginge. Daraufhin nickte Yves nur langsam und richtete nun seine volle Aufmerksamkeit wieder auf Zigarde, der sich gerade dafür entschuldigte, dass er den Braunhaarigen einfach so zurückgelassen hatte. Demonstrativ verschränkte dieser nun die Arme vor der Brust.
"Du hast ja nichtmal mehr nach mir gesehen", meinte der junge Mann trotzig und schnaufte einmal, "einen so tollen Menschen wie mich einfach am Wegesrand liegen zu lassen.. Pah!"
Ohja, der Trainer war nachtragend. Aber es handelte sich ja auch um eine wahre Ungeheuerlichkeit... Ihn, Yves, im Stich gelassen...

Zigarde

Selbstverliebtheit und Nachtragend war keine gute Mischung wie Zigarde nun merken musste. Mit leicht verzweifelten Blick vergrub er seine linke Hand in dem schneeweißen Haar und kratzte sich überlegend den Hinterkopf. Irgendwie muss der Gamer das dich wieder regelt bekommen!
>>Ja, aber deshalb entschuldige ich mich auch! Es war wirklich böse von mir dich einfach so zurück zu lassen und ich besitze auch wirklich Schuldgefühle. Hätte ich diese nicht, würde ich nicht vor dir stehen und probieren das wieder gut zu machen!<<, meinte er auf die Aussage des Braunhaarigen.

Yves

Angestrengt und skeptisch schoben sich die Augenbrauen des jungen Mannes zusammen und er kräuselte die Stirn.
"Aha", machte er erstmal nur beleidigt.
Dann sah er kurz an Zigarde vorbei, zur Wettbewerbshalle. Aus dieser Richtung musste der andere scheinbar gekommen sein.
"Ich merke schon, wie wichtig es dir war, wenn du jetzt erst nach dem Wettbewerb ankommst."
Eigentlich hatte der Braunhaarige keine Ahnung, ob die Vorstellungen noch liefen oder nicht. Er hatte lediglich ins Schwarze geraten und hoffte zu treffen. Auf jeden Fall verzieh er dem Weißhaarigen nicht so schnell.

Zigarde

Scheinbar war der Braunhaarige von Zigardes Aussage nicht überzeugt und gab nur ein Gegenargument von sich. Bei der Erwähnung des Wettbewerbs merkte man plötzlich wie die Mundwinkel des Albinos immer tiefer sanken bis er schlussendlich den Boden ansah.
>>Na, der Wettbewerb läuft noch, doch die erste Runde ist vorbei. Die Jury hat gerade die vier bestimmt, die es in die Kampfrunde geschafft haben<<
Das Zigarde es nicht weiter geschafft hat, hing der Weißhaarige nicht an, da man es sich eigentlich schon gut denken konnte. Auch wiederholte er nicht nochmal "Es tut mir Leid", sondern wartete nur stumm auf Yves Reaktion.

Yves

Warte was? Jetzt sah Zigarde so traurig aus und Yves taten die eben gesagten Worte leid. Verdammt. Dabei war er doch hier eigentlich derjenige, der Grund für Demotivation hatte. Die Miene des jungen Mannes lockerte sich auf, ehe er zögerlich eine Hand auf die Schulter seines Gegenübers legte.
"S-so war das nicht gemeint", sprach er, leicht stotternd, an den Weißhaarigen gewandt, "hör zu, es tut mir leid, was ich eben gesagt habe. Ich bin manchmal ein echtes Trampeltier."
Nun fühlte sich der kleine Kerl erst recht schlecht.

Zigarde

Entschuldigen schien wohl ansteckend zu sein, den plötzlich begann sich Yves über seine vorherigen Worte zu entschuldigen. Als Zigarde die Berührung an der Schulter merkte, sah der Albino sogleich auf. Blutrote Augen hielten Blickkontakt mit den Trainer, bevor er sich dazu zwang nicht so auszusehen als würde er gleich losheulen.
>>Keine Sorge, du hast nichts schlimmes gesagt, also brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Ich hab den Wettbewerb verloren, deshalb der traurige Blick. Aber das ist ja nicht so schlimm<<, erklärte der Weißhaarige,>>Naja, ich meine wiegesagt meine Entschuldigung ernst. Ich hätte lieber auf dich warten sollen, doch ich war einfach wegen dem Wettbewerb so aufgeregt, was...<<
"...was im nach hinein sinnlos war" wollte Zigarde eigentlich noch anhängen, doch ließ er es doch weg. Ist wahrscheinlich besser so.

Yves

Auf die Worte Zigardes hin, nickte der kleine Kerl nur vorsichtig und schnallte sich langsam den Rucksack wieder um. Sein Blick ging kurz zu dem Fremden auf der Bank. Hatten die zwei sich jetzt wirklich vor einem Passanten gestritten? Irgendwie.. peinlich.
"Also.. Sagen wir, wir verzeihen uns gegenseitig?", fragte der Braunhaarige dann an Zigarde gewandt.
Wütend war er nicht mehr auf den Weißhaarigen, keinesfalls, dafür war er vorhin ein viel zu großes Trampeltier gewesen. Er hatte ihm Unrecht getan. Bei dem Gedanken seufzte Yves unmerklich.

Zigarde

>>Ja...<<, antwortete Zigarde knapp und wandte sich an sein Team, welches den Streit geduldig von hinten beobachtet hatten. Erst als Beide das geklärt hatten, kam Serena sogleich angestampft und sprang erfreut gegen seine Beine, die jedoch bei den Gewicht der Pflanzenschildkröte drohten einzuknicken. Tja, der Gamer besaß halt auch nicht viele Muskeln. Erst nachdem Serena von ihn abgelassen hat und sich zurück an Ciel, Yoshiya, Toko und Storm gewandt hat, richtete der Albino seine Aufmerksamkeit zurück zu den Braunhaarigen.
>>Also...was hast du nun vor zu tun? Ich werde mich wahrscheinlich Richtung Cromlexia oder so begeben und sehen was so auf mich zukommt. Ein genaues Ziel besitze ich zurzeit nicht...<<
Das die ganze Zeit der Fremde hinter ihnen auf der Bank saß, störte Zigarde wenig. Ihn schien immerhin das Geschehen auch nicht zu interessieren, also?

Yves

Zigarde wollte in Richtung Cromlexia? War das hier in der Nähe? Yves hatte nämlich keine Ahnung.
"Also ich würde gerne auf Route 15 und mir da ein Pokémon fangen", sprach der kleine Kerl seine eigenen Gedanken laut aus, ehe er sich fragend an den Weißhaarigen wandte, "liegt Cromlexia denn hier irgendwo in der Nähe?"
Langsam war es Yves irgendwie peinlich, dass er so gut wie gar nichts über die Ortschaften seiner Heimatregion wusste. Wahrscheinlich würde ihm kaum jemand glauben, dass er aus Illumina City stammte, aufgrund seiner Unkenntnis.

Zigarde

>>Nein, überhaupt gar nicht. Um nach Cromlexia von hier aus zu kommen, muss man über Illumina und einige kleinere Orte. Also es wird fast ne halbe Weltreise<<, antwortete er Yves Antwort mit einen Lächeln. Ja, Cromlexia war wirklich mehr als nur ein Katzensprung von seinen zurzeitigen Standort entfernt, doch vermisst er das alte Dorf ein wenig. Immerhin hat der Weißhaarige nah dem Ort sein erstes Pokemon selbst gefangen, erste Bekanntschaften gemacht (Selbst wenn diese nicht umbedingt positiv waren *hust*) und seinen ersten Wettbewerb bestritten. Und selbst wenn nicht alles positiv war, fühlte Zigarde dort wohl. Er konnte es einfach nicht erklären, es war einfach so, ein Fakt. Genauso wie es ein Fakt ist das jedes Lebewesen, egal ob Mensch oder Pokemon, irgendwie atmen muss.

Yves

Der Braunhaarige nickte erneut, auf Zigardes Aussage hin. Fast eine halbe Weltreise? Eigentlich hatte Yves ja nichts dagegen, doch...
"Können wir dann eventuell einen Umweg über Route 15 nehmen?", fragte er den Weißhaarigen, den er immer noch als seinen Reisepartner ansah.
Er brauchte noch mindestens zwei Teammitglieder, dann konnte er in seiner ersten Arena antreten. Allein der Gedanke daran, sorgte bei Yves für Aufregung. Allerdings musste er seine Pokémon ja anschließend noch trainieren - aber nichts was ihm Sorgen bereitete. Nein, er war sich sicher, dass er den ersten Arenakampf gewinnen würde. Ein so genialer Mensch, wie er es nunmal war, konnte ja nicht schon wieder verlieren!

Zigarde

>>Hö? Also möchtest du noch mit mir reisen?<<, fragte der Albino überrascht bei der Frage Yves. Der Gamer hatte, ehrlich gesagt, nicht erwartet das er noch länger mit den jungen Mann reisen würde, besonders nicht nach dem kurzen Streit, der vor einigen Minuten hier stattfand. War der Braunhaarige, trotz seiner selbstverliebten Art, etwa so gutmütig? Zigarde war wirklich erstaunt.
>>Ähh...natürlich können wir! Ich stehe ja nicht unter Zeitdruck oder so!<<, meinte er dann noch, etwas ausm Konzept gebracht. Die Frage, die er zuvor gestellt hatte, war schon wieder halb vergessen, wahrscheinlich weil eine Bestätigung unnütz wäre.

Yves

Huh? Yves verstand gar nicht, warum sein Gegenüber so überrascht auf seine Aussage reagierte. Wollte er etwa nicht mehr mit ihm reisen, oder...? Ach, wahrscheinlich war er einfach nur erstaunt, weil sie vorhin gestritten hatten. Bloß nicht schon wieder überreagieren, warum denn jemand nicht mit einem so tollen Menschen wie Yves reisen wollte.
"Ja, möchte ich", bestätigte der Braunäugige also die Frage von Zigarde.
Er war froh zu hören, dass der Weißhaarige nichts dagegen hatte, einen Umweg über Route 15 zu machen, da er nicht unter Zeitdruck stand. Sehr gut.

Nao | #47

Der Junge hatte sich auf eine Bank gesetzt, seine Hand von seinem Baum kühlen lassend. Die Personen, die danach noch hinzugekommen waren, interessierten mich nicht im Geringsten. „Lass uns gehen“, meinte ich an An'ei gewandt, „immerhin sollen wir Quinn im Center treffen.“ Brav trottete der Hund an meiner Seite, als wir das Städtchen durchquerten und ins Center verschwanden.

tbc: Pokémon Center