"Habe verstanden. Ich wünsche noch einen angenehmen Tag", sprach der blonde Riese in das Handy hinein. Dann legte sein Gesprächspartner auf und Iven ebenso. Es war alles abgeklärt. Gut. Kurz seufzte der Grünäugige und rieb sich die Nasenwurzel, während er an die Decke des Kaufhauses starrte und das Handy wieder in die Tasche zurück verschwinden ließ. Amelia hatte recht gehabt. Iven dachte an die Zeit zurück, in der noch nicht bestimmt worden war, wer das nächste Oberhaupt wird. Man muss präsent sein, mit Worten und anderen Menschen gut können, selbst wenn man sie nicht mag, ja, man muss fähig sein, zu manipulieren und das kannst du alles nicht, Iven. Dazu bist du schlichtweg zu einfach gestrickt, deswegen werde ich das nächste Familienoberhaupt. Du wirst beim Eignungstest versagen, wetten? Der Riese schloss kurz die Augen und dachte an das herabschauende Lächeln seiner Schwester zurück. Du bist zu dumm, ganz einfach, aber das muss ja nichts heißen, nicht wahr? Mutter und Vater machen dich zu meinem Diener, dann hast du eine Aufgabe. Iven wusste nicht ob er wirklich dumm war, der Hauslehrer hatte ihm immer gesagt, dass sein Talent im mathematischen Bereich läge, er könne gut mit Zahlen. Allerdings.. Amelia lag im Recht, als Oberhaupt musste man charmant sein, man musste gut mit Worten umgehen können und all das, das konnte Iven nicht. Nie. Er war immer eher schweigsam gewesen. Und so war es gekommen, dass er beim Test kläglich versagte. Iven öffnete die Augen und schüttelte den Kopf. Warum dachte er jetzt darüber nach? Die grünen Iriden wanderten zur Tür. Wo blieben die beiden nur? Erneut seufzte der Große, dann rieb er sich mit der Handinnenfläche über das bleiche Antlitz, um jede Emotionsregung darin auszuradieren. Er hatte den Befehl erteilt bekommen, zu warten und das musste er jetzt wohl oder übel tun.
Charm Quark Helfer
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Thema: Re: Fluxia City 20/08/15, 07:17 pm
Ilias "Ich denke ins Pokemon-Center zu gehen wird reichen.", sagte Ilias: "Dein Diener? Das erklärt einiges. Ich verzeihe dir, du hast dich wenigstens entschuldigt. Aber was ist das für ein Diener, der eure Freiheit und Reputation dermaßen in Gefahr bringt?" Ein letztes mal tätschelte Ilias sein Pokemon, und rief es dann zurück. "Du sag mal... Ich will nicht schon wieder unhöflich sein, aber was ist eigentlich mit deinem Auge passiert?"
Zigarde-kun
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Thema: Re: Fluxia City 20/08/15, 08:45 pm
Endorel Als Ilias sagte er müsste nur das PokeCenter aufsuchen, nickte ich nur. Es war immerhin seine Gesundheit und seine Entscheidung. Doch als dann die persönliche Frage um mein Auge kam, riss ich mein "gesundes" weit auf. Auf den Instinkt heraus schlug ich eine Handfläche über das künstliche Schlangenauge, nur um dran erinnert zu werden das meine Hände verletzt waren. Mit einen leichten zischen zog ich sie zurück und gab es so wieder frei. Ganz ruhig Endorel, es war nur eine normale Frage. Jeder würde sich sowas fragen, doch nicht jeder würde es aussprechen. >>Mein....Auge?<<, wiederholte ich und atmete tief ein,>>Was mit meinen normalen Auge passiert war? Naja....<< Ganz ruhig, beantworte einfach die Frage. Es werden schon keine Erinnerungen hervorkommen. Genau.... Leicht tippte ich mit einen Fingernagel das glänzend saubere Glasauge an. >>Ein....Unfall...genau...<<, murmelte ich leise,>>Ein Unfall, vor 4 Jahren, hatte mein Auge gekostet.<<
Charm Quark Helfer
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Thema: Re: Fluxia City 24/08/15, 05:48 pm
Ilias "Oh ein Unfall... Mein Beileid. Was ist denn passiert? War es schlimm? Und ist es okay wenn ich so bohre?" sagte Ilias etwas zu hastig, da er unterbewusst spürte das Endorel sich unwohl fühlte: "Ich meine es ist schon okay wenn du nicht darüber reden willst. Hey weißt du, du erinnerst mich irgendwie an jemanden... Lass mich nachdenken. Wir hatten da dieses Dings, dieses Bums, du weißt schon. Bei uns im Dorf. Zeit... Zeit... Zeitung!", diesmal verfiel Ilias leicht in einen Plapper-Ton: "Wir haben sie immer rumgereicht. Auf einer Seite war ein Bild von einem Mann und einer Frau, die sahen dir sowas von ähnlich, du wirst es mir nicht glauben! Wenn ich sie dir nur zeigen könnte! Da stand sowas von Sohn und Gewaltverbrechen ohnegleichen und so, ich weiß nicht genau. Hab's nie so richtig verstanden... Aber die sahen dir echt to-tal ähnlich!" Mit Unsicherheit in den Augen sah er Endorel an. Was war nur mit ihm los? Er hatte nie so viel in einem Satz geredet, und noch nie hatte er sich so sehr gewünscht im Boden zu versinken. Seltsam, eigentlich war sein Gegenüber, und dessen Diener, es die sich schlecht fühlen sollten.
Zigarde-kun
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Thema: Re: Fluxia City 24/08/15, 07:36 pm
Warnung; Nicht für Leser unter 12 Jahren geeignet!:
Endorel Ich konnte nix sagen. Ich konnte Ilias Worte nicht unterbrechen. Das einzige was ich konnte war ihn stumm anzusehen als er, ohne es zu merken, meine Vergangenheit vors Gesicht hielt. Als er mich an die Taten meiner Eltern erinnerte. Und natürlich wusste er es von den Nachrichten! Diese elenden Fliegen mussten es ja gleich über die ganze Kalos Region erzählen! I-ich sollte einfach normal antworten dass es ein Zufall sei, das dieser Bericht nix mit mir zutun hatte. Ich habe schon viele Menschen angelogen und betrügt, also macht es doch keinen Unterschied. Aber ich konnte einfach nix sagen. Es war als ob mein Mund zugenäht oder meine Zunge geklaut wurde. Irgendwas regte sich in meinen Inneren. Etwas, was ich nie wieder freilassen wollte. Etwas, was sterben und verschwinden sollte. Etwas, was begann meine sonst harte Fassade zu knacken und mir Bilder zeigte, die mein inneres Auge nie zu Gesicht bekommen sollte... Es war ein wunderbarer Tag gewesen. Ich hatte es mal wieder geschafft meinen Vater auszutricksen und so die Klavierstunden auf später zu verschieben. Meine Eltern müssen wohl eine Klatsche haben das ich bei so einen wunderbaren Wetter in den dunklen Raum sitze und dumm auf den Tasten klimpere! Mit einen breiten grinsen rannte ich zu den Hintergarten unserer Villa. Dort war ein fetter Wald in den sich tagein tagaus tausende Pokemon rumtrieben. Ein Paradies für mich! Es machte einfach nur höllisch Spaß. Man konnte auf Bäume klettern, Beeren sammeln oder auch verstecken spielen! Außerdem waren alle Pokemon dort suuuper freundlich! Aufgeregt und voller Vorfreude erreichte ich den Garten, wo mich auch sogleich ein Waumpel begrüßte. Sie hatte von mir den Spitznamen 'Killie' erhalten. Jeden Tag stand sie vorm Eingang und begrüßte mich. Danach spielten wir meistens verstecken oder ärgerten auch andere Pokemon, was sie leider beides viel besser kann als ich. Aber eines Tages werde ich sie besiegen, das schwöre ich! Eigentlich wollten wir heute mal wieder ein Versteckspiel veranstalten, doch es sollte anders kommen. Den als sich Killie aufmachte, sich in einen Busch zu verstecken, ertönte ein erschreckenes kreischen, gefolgt von einen grauen Flugpokemon. Es starrte nur einen Augenblick das erstarrte Waumpel an bevor er begann mit seinen harten Schnabel auf das Käferpokemon rumzu hacken. Killie, die zu überrascht war um sich zu verteidigen, stieß einen hohen Schmerzensschrei aus,den jedes Pokemon in hundert Meter Entfernung hätte hören können. Sofort rannte ich in Richtung der Schreie und schmiss mich mit einen lauten Brüllen auf den Gegner. Dieser schien etwas überrascht zu sein, doch begann bald auch mich anzugreifen. Wütend schlug es mit den Flügeln gegen mein Gesicht, kratzte meine Arme oder vergrub seinen Schnabel in meinen Handflächen. Im Gegenzug presste ich das Flugpokemon zu Boden, riss an seinen Federn oder hielt es einfach in einen eisernen Griff. Nach einigen Minuten des gegenseitigen Schmerzen zufügen, stieg das graue Pokemon in die Luft. Es warf einen letzten Blick auf mich und verschwand dann mit einen genervten Kreischen. Erschöpft atmete ich auf. Mein ganzer Körper war mit Kratzern und Erde übersehn, mein Haar grau und durcheinander. Tausende Federn hangen an meiner formellen Kleidung und auch manche Stelle müsste neu genäht werden. Doch das war nicht meine größte Sorge. Stattdessen starrte ich zu Killie und machte Freudensprünge als ich sah wie das Waumpel fast vollkommen unverletzt war. Ich nahm es in die Arme und presste es gehen meine Brust. Mein Herz pochte noch wie irre. Man könnte wirklich gut denken dass es mir gleich aus der Brust springen würde! Doch das alles war mir so egal in den Moment. Noch lange saßen ich und Killie in Stille da und umarmten uns gegeseitig. Okay, ich umarmte sie. Das Waumpel konnte mich ja schlecht mit den kleinen Pfoten umarmen. Doch langsam wurde es Abend und mir war klar das ich Nachhause zurückkehren musste. Mutter und Vater würden wahrscheinlich eh schon total sauer über die Tatsache sein dass ich Klavierunterricht geschwänzt habe. Da muss ich sie nicht noch mehr zur Weißglut bringen. Mit einen grinsen verabschiedete ich mich von Killie und kehrte zur Villa zurück. Meine Laune war schon längst wieder nett und froh, da ich ja nicht wirklich einen Grund habe traurig zu sein. Killie hat es ohne größere Beschädigungen überlebt und ich habe das böse Pokemon in die Flucht gejagt! Das war ehr ein Grund zu feiern! Doch irrte ich mich so sehr... Als ich nur die Tür zu dem Wohnzimmer betrat,stand auch schon mein Vater vor mir, meine Mutter nur Zentimeter hinter ihn. Ich erwartete dass er mir wieder erzählen würde dass ich nicht einfach schwänzen sollte. Das war immer so. Doch es kam nie. Stattdessen spürte ich etwas steinhartes an meiner Stirn, gefolgt von einen unerträglichen Schmerz. Es dauerte eine Weile bis ich verstand das er mich geschlagen hatte. Überrascht sah ich vom Boden zu ihn hinauf. Es dauerte keine Sekunde da begann er mich auch noch anzuschreien. Doch mein Kopf tat so weh, ich konnte mich nicht auf seine Worte konzentrieren. Dies schien man mir auch anzumerken, da mein Vater mir einen aggressiven Blick zuwarf und seinen Fuß mit voller Wut in meinen Bauch rammte. Sofortiger Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper. Er schrie mich an ihn zuzuhören,doch ich konnte nicht. Der Schmerz war einfach zu groß. Er trat immer und immer wieder, befahl mir ihn beim reden anzusehen und zu zuhören, doch schaffte es nicht. Der Schmerz war einfach zu groß. Hilflos wandte ich meinen Blick zu meiner Mutter. Ich erwartete das sie mir helfen würde, doch statt ihren Ehegatten aufzuhalten, lächelte sie nur sadistisch zu mir. Ihr Blick war so kalt wie Eis. Es machte mir Angst. Nach etwa 15 Minuten stoppte dann das Treten und mein Vater verstummte. Doch auf wenn er aufgehörte hatte, der Schmerz tat es nicht. Ich konnte mich nicht bewegen, mein Körper war wie gelähmt. Mit Tränen in den Augen starrte ich die schneeweiße Decke des Zimmers an. Ich wusste nicht was ich als nächstes erwarten sollte. Mein Gehirn wollte einfach nicht arbeiten. Und bevor ich die nächsten Worte meines Vaters auffassen konnte, sackte mein Verstand in die Finsternis der Verzweiflung... Nein.... Nachdem die Erinnerung endlich endete, sank ich auf die Knie. Meine Hände verdeckten sogleich mein panisches Gesicht. Mein Auge war weit aufgerissen und starrte entsetzt Ilias Füße an. Mein ganzer Körper wollte einfach nicht aufhören zu zittern. Er hatte es geschafft. Er hat es geschafft meine ganze Fassade wie ein Fenster zu brechen und das, was dahinter verborgen war, wieder freizusetzen. Es dauerte nicht lange und heiße Tränen begannen über meine blasse Haut zu fließen.
Charm Quark Helfer
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Thema: Re: Fluxia City 24/08/15, 09:37 pm
Ilias Es schien einige Minuten zu dauern, während die Wörter und Sätze sich wie hochprozentige Flusssäure durch das Gehirn Endorels zu fressen schienen. Was diese mit seinem Körper gemacht hätte, schien Ilias Aussage Endorels Psyche anzutun, Zerfressen, Auflösen und gnadenlos wehtun. Ilias war vollständig überfordert, und sein Kiefer tat wieder weh. Betreten schaute er den anderen Jungen an. Eine Sekunde verstrich ~ zwei ~ drei. Vorsichtig ging er in die Knie. Dieser Junge schien sehr so zerbrechlich. Allerdings auch explosiv. Wie eine Glaskanone. Ein bisschen erinnerte er ihn an das süße Mädchen aus seinem Dorf. Bevor er es sich anders überlegen machte er einen Schritt auf Endorel zu und drückte ihn fest an sich, um hinter dessen Schulter selbst eine Träne zu vergießen. Er konnte aber auch absolut nichts richtig machen. Es war alles so kompliziert.
Zigarde-kun
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Thema: Re: Fluxia City 24/08/15, 10:23 pm
Endorel In meiner Trauer versunken bemerkte ich plötzlich wie Ilias vor mir zu den Knien sank. Sekunden später fühlte ich etwas warmes und weiches meinen Körper umarmen. Mein Gehirn brauchte eine Weile um zu registrieren das Ilias mich in seine Arme genommen hatte und nun selber in meine Schulter heulte. Zuerst wollte ich fragen warum, doch mein eigenes schluchzen hielt mich ab. So schlängelte ich meine Arme einfach um Ilias Hüfte und presste den anderen Körper näher zu mir. Meine schwarzen Fingernägel vergruben sich tief in seine Kleidung als ich meinen Kopf still in seiner Schulter versteckte um still und heimlich die letzten Tränen vor dem nix zu verstecken. Das muss aussehen. Zwei Jungs umarmen sich in einer einsamen Gasse und heulen sich zusammen die Seele aus dem leibe. Jeder normaler Mensch würde zuerst dumm gucken, doch es war mir egal. Es tat so gut mal wieder umarmt zu werden, die Wärme und Weichheit einer anderen Person zu fühlen. So schön...
Charm Quark Helfer
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Thema: Re: Fluxia City 26/08/15, 08:55 pm
Ilias Leicht verwundert darüber, dass Endorel seine spontane Umarmung erwidert hatte, drückte Ilias den anderen Jungen noch mal an sich, löste sich dann jedoch vorsichtig aus der Umarmung. "Sollten wir nicht zurück gehen?", fragte er leicht peinlich berührt und mit leichtem Stottern: "...Ich .. äh meine zu Iven." Das Unbehagen war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben, als er den Namen des großen Jungens aussprach.
Zigarde-kun
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Thema: Re: Fluxia City 26/08/15, 09:27 pm
Endorel Ich ließ den Jungen ohne Widerspruch die Umarmung beenden. Langsam löste ich meine verkrampften Finger aus Ilias Kleidung und zog meine Arme zurück zu mir. Mein Zustand war noch immer etwas instabil, doch langsam baute sich wieder meine höfliche Fassade auf. Einmal zog ich dem Ärmel meines linken Armes über mein Gesicht und entfernt damit die letzten Hinweise. Leise erhob ich mich zurück zu meinen Füßen und verdeckte geschickt mein normales Auge mit meinen Haaren. Während ich dies tat, hörte ich Ilias Frage ob wir nicht zurück zu Iven gehen sollten. Er selber schien von der Idee den Riesen wieder zu begegnen nicht sehr begeistert zu sein. Wäre ich auch nicht, wenn ich so in der Öffentlichkeit niedergemacht werden würde. >>Es wäre besser<<, antwortete ich den Jungen. Meine Stimme klang immer noch sehr verheult und würde auch noch eine Weile so bleiben. >>Wir müssen ja noch einkaufen gehen und dich danach am besten ins PokeCenter bringen<< Kurz wollte ich ihn aus Reflex die Hand hinstrecken damit er sie nehmen konnte, doch unterließ ich es noch. Sowas würde man nur bei verlorenen Kindern oder Geliebten machen. Gegenüber einen Fremden wäre es einfach nur seltsam und unhöflich. So machte ich mich schon ein paar Schritte auf den Weg. In der Hoffnung das Ilias hinter mir herrennen würde,sagte ich; >>Und keine Sorge. Ich werde schon aufpassen das Iven dich nicht nochmal anfällt<<
Charm Quark Helfer
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Thema: Re: Fluxia City 27/08/15, 06:04 pm
Ilias "Wird er schon nicht machen. Und ich werd aufpassen was ich sage." sagte Ilias, während er sich bewusst wurde das er dem Jungen verziehen hatte. "Lass uns zurück gehen, sonst werde ich gleich ohnmächtig vor Hunger. Aber wie sollen wir Iven in dem Gedränge wiederfinden? Hat er überhaupt gewartet? Hast du ihm was gesagt?"
Zigarde-kun
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Thema: Re: Fluxia City 27/08/15, 06:15 pm
Endorel Es war schon schön zu hören das der Junge sich wieder normal gegenüber mir benam. Ein gutes Zeichen das ich mir verziehen hat. Als Ilias dann fragte, wie wir Iven überhaupt finden sollen und ob ich ihn überhaupt ein Befehl zum warten gegeben habe, nickte ich nur. >>Keine Sorge<<,meinte ich kurz und verließ die dunkle Gasse. Mit festen Schritt begab ich mich in die Masse und sah mich sowohl nach Iven als auch nach Ilias um. Es würde mir ja nix nützen ihn nun noch in der Menge zu Menschen zu verlieren. Und wegen Iven; die Suche dauerte nicht lange. Schon von weitem sah ich seinen Kopf aus der Menge heraus ragen. Der Riese... Zielgerade lief ich auf ihn zu und probierte, als ich nah genug war, seine Aufmerksamkeit zu gewinnen. >>Komm, wir müssen noch Ilias Essen kaufen<<, befahl ich ihn,was aber durch meine verheulte Stimme nicht wirklich ernst zu nehmen war.
Chii Kanadierin der Herzen
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Thema: Re: Fluxia City 28/08/15, 01:01 am
Chii
Die Blauhaarige hatte vor nicht allzu langer Zeit Fluxia betrachtet, und war sich somit über das Artefakt in der Stadt bewusst. Chii's Meinung nach war es was besonderes, und ziemlich schön anzusehen. Da ihr plötzlich die Hitze in die Stirn schoß, beschloss die Blauhaarige sich in der Nähe des Artefaktes auf eine Bank plumpsen zu lassen und sich ein wenig auszuruhen. "Ich sollte mich danach in die Leuchthöhle begeben", murmelte sie vor sich hin.
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Thema: Re: Fluxia City 28/08/15, 01:07 am
Amy Tellins
<--- Pokémon Arena
Geistig erschöpft ließ sie sich in einiger Entfernung von der unscheinbaren Arena auf eine Bank plumpsen und schloss die Augen für einen Moment. Sie musste sie nicht sofort öffnen. Nur kurz ausruhen... Aber sie sollte Lonuh und Reekin heilen... Amy genoss den Moment der Stille, wobei dies subjektiv war, doch als Grossstadtkind war sie kein Empfindselchen der Ohren. Ruhe...
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Thema: Re: Fluxia City 28/08/15, 01:49 am
Taylor
<--- Arena
Die Menschen, die an dem Gebäude standen blickten sich verärgert um, als ein Junge mit braunen Haaren sie rücksichtslos aus dem Weg stieß und schließlich durch die Stadt stapfte. Als er sein Ziel gefunden hatte, trat er davor und starrte es von oben herab an. Seine Augen loderten wie blaues Feuer vor Wut. Er verengte sie und hatte die Nase gerümpft, baute sich vor seiner ehemaligen Partnerin auf und versuchte gar nicht erst, seine Stimme zu kontrollieren. Einfach alles raus lassen, das wollte er jetzt. Sie sollte ruhig denken, was sie wollte. Und alle anderen auch. "Was ist dein Problem, du kleines Gör? Ermahnst mich die ganze Zeit und gibst dann selber auf!" Man hätte ihn fotografieren und in einem Museum ausstellen können, denn so starke Emotionen sah man selten auf dem Gesicht des jungen Trainers. Seine Geschwister würde wohl niemandem glauben, der ihnen verklickern wollte, dass Taylor ein Mädchen vor Wut anschrie. "Ich bin schon einigen Menschen begegnet. Den erbärmlichsten. Aber so jemanden feiges wie dich, trifft man selten!" Er schnaubte. "Man kann mir vieles an den Kopf werfen, aber ich bin ehrgeizig und gebe einen wichtigen Kampf nie auf! Ganz anders als du, wie's scheint." Seine Augen verengten sich noch mehr, schienen vor Abscheu und Wut überzulaufen. "Wegen dir darf ich in diese scheiß Arena ein weiteres mal, muss wieder mit diesen nervigen Leitern reden und kann noch warten, bis ich endlich weiter ziehen darf! Wie steht's mit dir, kein Ziel gehabt? Jedenfalls hast du mir gerade Steine in meinen Weg gelegt und das werde ich nicht einfach so lassen." Einige der Passanten starrten ihn an, liefen aber weiter, da sie nicht eingreifen wollten, oder einfach von den Augen eingeschüchtert waren, die jeden, besonders Amy scheinbar verbrannten und erstachen.
Chii Kanadierin der Herzen
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Thema: Re: Fluxia City 28/08/15, 02:05 am
Chii
Die Blauhaarige wollte sich gerade ein wenig zurücklehnen, und die Augen kurz schließen, als Chii vor Schreck zusammenzuckte, als eine sichtlich wütende Stimme ertönte. Sie musste sich garnicht lange umsehen, da das Geschehen sich nicht sonderlich weit von ihr abspielte und betrachtete es einen Moment lang mit großen Augen, ehe sie wieder ihren Blick wieder abwandte, da es umso peinlicher für sie wäre, beim Starren erwischt zu werden. Zwar bedachteten so einige der Passanten das Geschehen mit einem beängstigem Blick, jedoch war sie - wie bereits erwähnt - nicht sonderlich weit entfernt. Sie blickte zu Larvitar, welches im Gegensatz zu seiner Trainerin das Szenario stumm beobachtete, und wieder neben Chii Platz nahm, als kein einziger Ton mehr ertönte. Die Grauäugige musste zugeben, sie war ein wenig eingeschüchtert, jedoch hielt sie sich lieber im Hintergrund.
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Thema: Re: Fluxia City 28/08/15, 01:28 pm
(Wisst ihr, wie Scheisse schwer es ist, eine Reaktion darauf zu schreiben?!?)
Amy Tellins
Sie öffnete die Augen gerade rechtzeitig, sodass das wutverzerrte Antlitz von dem Trainer sie gerade noch rechtzeitig warnen konnte. Sie hörte sich seine Beschuldigungen stumm an, wusste nicht, was sie machen sollte und schwieg einfach... Es war da weder Wut, noch Angst, noch konnte oder wollte sie weinen, doch ruhig bleiben konnte sie auch nicht. "Es war doch völlig aussichtslos! Hast du nicht gesehen, wie beschissen wir gegen die beiden ausgesehen haben? Wir hatten gerade mal ein Pokémon KO bekommen, die anderen waren so gut wie vor dem Kampf und unsere waren so schwer angeschlagen, dass sie sich kaum mehr bewegen konnten!" Trotzig erwiderte sie den Blick. "Ich kann von mir sagen, dass ich auch ehrgeizig bin, aber ich erkenne auch, wenn die Lage aussichtslos ist! In diesem Fall aussichtslos auf einen Sieg."
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Thema: Re: Fluxia City 28/08/15, 02:11 pm
(E-eh, gomen? ô^o)
Taylor
Er hörte ihr zu, nahm aber vor Wut keines ihrer Worte richtig ernst und vergaß oder beachtete einige Wörter gar nicht erst. Langsam aber sicher beruhigte er sich wieder, starrte sie immer noch an, wobei seine Augen wieder viel stechender wurden, dass lodern jedoch verschwand. Das Gefühl in seinem Magen wurde ebenfalls durch ein anderes ersetzt, denn seine Abscheu konnte man nun gut auf seinem Gesicht lesen. "Selbst wenn, du kannst dir nicht sicher sein, ob wir verloren hätten." Er fuhr sich durch die Haare, bekam wieder seinen gewohnten Gesichtsausdruck. "Pokémon sind dafür da, bis zum Ende zu kämpfen und auch wenn ich an solchen Schwachsinn nicht glaube und es mir relativ egal ist: Glaubst du deine Pokémon sind froh nicht bis zum Ende kämpfen zu können?" Taylor wusste, dass es ihm nicht darum ging und jeder andere wahrscheinlich auch, jedoch war er sich sicher, dass seine alte Partnerin so eine Trainerin war, die das Wohl ihrer Pokémon über alles stellte und nur wollte, dass sie glücklich sind. Er blickte sich kurz um, sah das Mädchen und ihr Larvitar und schnaubte aus Gewohnheit. Dann machte er einen Schritt nach hinten, um wieder mehr Abstand zu haben, verschränkte die Arme und wartete noch auf eine Reaktion, während sein Kopf arbeitete. Was würde er jetzt machen?
Die ausdrucklosen Augen des Riesen erfassen sofort sein ehemaliges Opfer und seinen Herren. Als diese auf ihn zukommen, dreht er sich zu ihnen um und kommt ihnen entgegen. Die Menschen flüchten sofort aus seinem Radius, denn sie haben keinesfalls vergessen, dass er ihnen vorhin noch wutentbrannt Drohungen ausgesprochen hat. Iven schließt die Augen kurz und neigt leicht den Oberkörper vor Endorel, um ihn zu begrüßen. Als die bleichen Lider sich wieder heben, erfassen die grünen Iriden Ilias. Der Blick ist todernst und emotionsabweisend. "Es gibt Befehle von oben", kommt es dann langsam von dem Blondhaarigen, nochmal gen Endorel, dessen weinerliche Stimme er einfach so hingenommen hat. Jetzt wendet er den Körper nochmal im Gesamten zu dem drahtigen Kerl, Ilias. Er atmet einmal tief ein und aus, ehe er auf seine Knie fällt, den Rücken leicht beugt, sich mit den muskulösen Oberarmen abstützt und den Kopf so tief gesenkt hält, dass man sagen könnte, wenn er noch ein kleines Stückchen mit der Stirn dem Boden näher käme, würde er diesen küssen. Selbst in dieser demütigen Geste kommt einem der Kerl immer noch riesig vor. "Ich entschuldige mich hiermit im Namen der Familie Fichtwald für den Vorfall. Falls Ihnen der Sinn nach Schmerzausgleich besteht, werde ich mich nicht wehren. Wenn Sie Geld möchten, wird die Familie Fichtwald für alles aufkommen. Rächen Sie sich an mir nach aller Herzenslut. Keine öffentliche Demütigung wird Folgen mit sich ziehen, das garantiert die Familie Fichtwald Ihnen." Iven hatte wohl selten so viel gesprochen, nunja.. Die Worte klangen auch sehr gepresst, trocken und einstudiert. Während er so sprach, starrte er den Boden an.
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Thema: Re: Fluxia City 28/08/15, 03:20 pm
(Drama, Baby~) Amy Tellins
Ein Funken Erleichterung kam in Amy auf, als die Grimasse seiner üblichen Visage wich, doch gleichzeitig wurde sie traurig, denn dieser Trainer war derart versperrt, in sich selbst gekehrt und blockiert, dass er einfach nur eine Trauergestalt war. Ihr Blick sprach dennoch von Trotz, als sie (ihre Stimme hatte jedoch einen ratlosen Beiklang) erwiderte: "Ich weiß nicht. Das kommt doch auf den Charakter an. Spi- äh Cavalanzas wird wahrscheinlich nicht sehr erfreut sein..." Amy reckte sich und stand schließlich langsam auf. Es störte sie nicht, dass sie einen Kopf kleiner war als der Trainer, nein, diesmal war es ihr egal. "Entschuldigung, okay? Allein wird's besser klappen."
Zuletzt von Adee am 28/08/15, 04:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Fluxia City 28/08/15, 04:02 pm
Taylor
In seinem Rucksack bewegte sich ein Pokéball, vermutlich Kicklee, der seinem Trainer sagen wollte, dass er ins Pokémon Center musste, doch Taylor ignorierte das gekonnt und betrachtete das Mädchen vor ihm noch einen Moment. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so ruhig blieb. Es war ja schon fast unangenehm, dass er sich so aufregte und es sie gar nicht interessierte. Wenigstens hatte ihre Stimmen einen trotzigen Mitklang. Der Trainer atmete einmal tief aus, sodass eine Rauchwolke über ihnen wegschwebte, steckte die Hände in die Hosentaschen und war wieder vollkommen die Ruhe, die er sonst auch immer war. Nämlich die Unangenehme. Ihre ersten Worte interessierten ihn nicht groß. Er wollte nicht wissen, wie es um die einzelnen Pokémon stand, sondern sein Gedanke dabei war nur gewesen, dass das Mädchen vielleicht so etwas wie ein schlechtes Gewissen bekam. Dennoch konnte er den Frust in sich spüren, als sie weiter sprach. Er blickte sie von unten herab an, schnaubte ein weiteres mal und drehte sich einfach um. Er würde sich nicht entschuldigen, in keinem Fall. Nicht bei ihr. Dafür war er zu stolz. Aber sie hatte Recht. Alleine würde es besser klappen. Alleine war er einfach besser dran. Mit einem kleinen Abstecher im Pokémon Center, machte er sich auf den Weg auf die nächste Route. Er hatte wieder einen Plan und diesen würde er jetzt auch durchziehen.
---> Pokémon Center
Zuletzt von Mary am 28/08/15, 05:13 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Fluxia City 28/08/15, 04:35 pm
Amy Tellins
Amy erwartete gar nicht, dass der Trainer sich entschuldigte, allerdings irgendwie, dass er etwas sagte, eine gehässige Erwiderung, irgendetwas, aber er schwieg. Er schwieg, verdammt. Vielleicht war er zu wütend, vielleicht verabscheute er sie zu sehr, momentan war es ihr egal. Beim neuerlichen Hinsetzen wurde ihr bewusst, dass sie immer noch nicht seinen Namen kannte. Sie seufzte tief, packte ihren Pokédex und holte Memoir aus seinem Ball, um dann das Gerät auf ihn auszurichten. "Sehen wir mal, was du eigentlich bist..." Natürlich war ihr bekannt, dass es ein Tanhel war, jedoch nicht, warum es diese besondere Farbgebung besass.
Chii Kanadierin der Herzen
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Thema: Re: Fluxia City 28/08/15, 04:42 pm
Chii
Sie seufzte. Sie hätte aufgrund ihrer Neugier gerne den Grund des Konflikts erfahren, auch wenn sie die Wörter ja mitgehört hatte, und sie es eigentlich nichts angehte. Als sie dann jedoch das andersfarbige Tanhel bemerkte, und wie die Trainerin es prüfend mit den Pokédex scannte, richtete sie sich auf und schlenderte ruhig auf sie zu. Larvitar hatte es dabei noch knapp auf ihre Schulter geschafft. "Das ist ein Shiny .. denke ich", meinte sie zögerlich und nuschelte den letzten Teil.
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Thema: Re: Fluxia City 28/08/15, 04:49 pm
Amy Tellins
Der Pokédex lud noch, da kam ein blauhaariges Mädchen auf sie zu und meinte ziemlich unverständlich, dass dies ein Shiny sei. "Äh...?", meinte Amy geistreich, da half ihr Pokedex mit metallener Stimme aus: "Schillernde Pokémon, umgangssprachlich auch Shiny, sind Pokémon mit einer anderen Farbgebung. Sie sind sehr selten. Es gibt Legenden über die Entstehungsgeschichte der Schillernden, jedoch konnte keine davon bewiesen werden. Sie unterscheiden sich sonst nicht weiter von den farbig regulären Pokémon." "Aha." Amy blickte wieder hinauf zu dem Mädchen. "Hast du schonmal ein anderes Shiny-Pokémon gesehen?"
Chii Kanadierin der Herzen
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Thema: Re: Fluxia City 28/08/15, 04:55 pm
Chii
Sie verdrehte innerlich die Augen über sich selber. Schüchternheit war definitiv unvorteilhaft. "Jap", beantwortete die Blauhaarige ihre Frage, "ich habe aber nicht geschafft, es zu fangen" Sie ließ sich neben dem braunhaarigen Mädchen fallen. "Ich bin Chii. Ich frage zwar ungern, aber .. was war das vorhin?", fragte sie, und versuchte, ihren unsicheren Ton zu vertuschen.
Adee RPG Reporterin für den lieblichsten aller Lindwürmer
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Thema: Re: Fluxia City 28/08/15, 05:04 pm
Amy Tellins
'Naja, offensichtlich nicht sooo ungern...' Das ließ sie besser ungesagt, es war unhöflich und unnötig und sie musste auch keine schlechte Laune mimen. Sie steckte, während Chii redete, ihren Pokedex wieder beiseite und winkte Memoir zu sich, damit er nicht so angeberisch umherflog. (Nun, ein klein wenig stolz war sie schon, ein schillerndes Pokémon zu besitzen...) "Ach das..." Amy könnte sich einfach weigern, darüber zu reden, was ging das die Fremde auch an? Andererseits könnte sie sich auch so richtig über diesen arroganten Volltrottel auslassen. Ehe sie es sich versah, sprudelten die Worte schon los; Wie sie ihn das erste Mal in Romantia getroffen hatte und die Debatte über starke Pokémon losging, wie sie dann ihre Orden gesammelt hatte und sich die ganze Zeit über ihn ärgerte, und natürlich wie sie hier wieder gestritten hatten, ihre Pokémon dabei kämpften und sie schließlich als Niveaubeweis zusammen in die Arena gingen, wie sie dort keine Chance hatten, wie der Junge egoistisch und nervtötend gewesen war, wie er sich mit den neuen Leitern gestritten hatte und sie irgendwann einfach rausgegangen war, weil es doch eh keinen Sinn machte. UND, dass sie immer noch nicht seinen Namen kannte. Zum Schluss atmete sie einmal tief aus und beruhigte sich.