Romantia City

Naoko

Mir war klar das ich sofort aufs ganze gehen musste um das Rennen gegen die Kekse zu gewinnen! Also gut ihr Kekse! Ich werde euch zeigen was ich drauf hab! Ich holte kurz Luft und in Gedanken verbeugte ich mich vor dem Ofen, was ich aber natürlich nicht in Wirklichkeit tat da es ansonsten total komisch azsgesehen hätte. Dann fing ich an und redezte dabei so schnell das man es gerade noch so verstehen konnte:"Bitte Mama, Papa! Lass mich gehen! Johanna, Karnimani und Neko sind ja bei mir! Mir wird schon nichts zustossen! Bitte! Bitte!" Jetzt setzte ich den Welpenblick auf und sah meine Eltern so an, das sie eigentlich, theoretisch gar nicht nein sagen konnten.

Johanna sah Naoko grinsend zu. Als sie dann auch noch ihren Hundeblick aufsetzte konnte sie sich das Lachen nicht mehr verkneifen. Sie prustete ungehalten los und hielt sich den Bauch. Naoko, Schatz, lass das. Du darfst gehen. Das hatten wir gerade beschlossen! Aber du musst unbedingt eine Kekse probieren! , sagte die Mutter von ihrer Freundin und warf einen seltsamen Blick auf Johanna. Diese stellte sich wider hin und wurde von gelegentlichen Kicheranfällen geschüttelt.

<-----Route 15
Rii

Mein Blick schweifte ungehalten zu diesem riesigen Wahrzeichen der Stadt. Ein gigantischer Baum! Wer hätte das gedacht. Ich holte meine anderen Pokemon Bamelin und Kramurx aus ihren Bällen. Schließlich wollen wir ja zusammen herumschlendern. Luxio saß genervt auf meinem Kopf und erst nach einigen Augenblicken begriff ich wieso. Bamelin und Kramurx zankten wie zwei kleine Kinder. Ich seuftze und nahm Bamelin ganz einfach in den Arm und setzte sie auf die andere Seite. Jetzt saß Luxio auf meinem Kopf, Kramurx auf meiner Schulter und Bamelin in meiner Tasche. Na Toll.

Naoko

Ich überhörte das mit Keksen leicht und schnappte nach Johannas Arm. "Danke!", brüllte ich noch und rannte mit meiner Freundin aus der Küche in mein Zimmer hinein. Hinter uns Neko. Kekse, das war ganz eindeutig ein Unentschieden! Als ich mit Johanna oben ankam trafen wir auf Kazuya der gerade seelenruhig mein neues Inazuma Eleven an meinem 3Ds spielte. Zuerst wollte ich mich aufregen, aber dann kam mir plötzlich eine ganz grandiose Idee. "Ey Kazuya!", sagte ich zu meinem Bruder, welcher daraufhin den Kopf hob und mich fragend ansah, "Mama will dir was sagen!" "Hmm, ok!", meinte er und machte sich mit meinem Ds auf den Weg nach unten. Aber das war mir gerade auch egal, ich hatte ihn voll übers Ohr gehauen!

Johanna wurde von Naoko förmlich mitgerissen. Sie hasste die Kekse auch und sie begriff, dass ihre Freundin ihren Bruder zum kotzen runtereschickt hatte. NA da hast du ja was tolles ausgeheckt! , grinste sie und setzt Karnimani ab. Sie bedeutete ihm, ihr zu folgen und nahm Naoko am Arm. Blitzschnell sauste sie die Treppen runter, machte die Tür auf und hörte würgende Geräusche aus der Küche. Als KArnimani auch unten war, schlug sie die Tür zu.

Naoko

Wärend Johanna wieder nach unten lief zusammen mit ihrem Karnimani blieb ich oben und packte in Windeseile alles ein was ich brauchte um auf Reise zu gehen. In Gedanken ging ich dabei alles durch bvor ich meinen kleinen Rucksack schloss. Er war klein, aber eine richtige Wundertasche! Da passte extrem viel rein!
Als ich ferig war, zog ich mir noch meine pinken Stiefel an und setzte mich aufs Bett neben Neko. Meine Partnerin leckte mir übers Gesicht und ich strich ihr durchs Fell. "Meine kleine Neko", murmelte ich dabei.

Johanna stellte sich vor die Hauswand und rief Naoko durchs offene Fenster zu: Soll ich warten bis ich an Altersschwäche sterbe, oder kommst du? Ungeduldig trabte sie im Kreis und setzte sich an die Türschwelle des Hauses. Karnimani krächzte sie an und beschoss Johanna mit einem Winzigen Wasserstrahl.

Nicht nachmachen was Naoko jetzt tut, sie hat das scho tausendmal gemacht!

Naoko

"Ich komme ja schon!", rief ich raus und schnappte meine Tasche und Neko um die Treppe runter zu stürmen. Unten angekommen erwartete mich aber eine böse Überraschung, meine Mutter, mein Vater und Kazuya und sie.
Ich hatte das Gefühl das Gebäck würde mich hämisch angrinsen und sagen: "So leicht gebe ich nicht auf!" "Naoko, Schätzchen viel Spaß auf deiner Reise!", trillerte meine Mutter, "aber stärk dich doch vorher noch mit einem Keks!" So leicht gebe ich mich nicht geschlagen, Kekse! "Ich muss vorher nochmal auf die Toilette!", rief ich und rannte zu Toilette im ersten Stock.
Dabei verabschiedete ich mich noch von drein, denn mein Plan war es die Feuertreppe zu nehmen, aber Kazuya hatte mich durchschaut und folgte mir zur Toillette. Er stellte sich vor die Tür und lachte: "Ohne einen Keks gegessen zu haben, kommst du nicht aus diesem Haus!"
Da kennst du mich aber schlecht mein Lieber! Ich öffnete das Klofenster und sah nach draußen. Direkt darunter befand sich das Vordach unserer Terrasse. Vom Ende des schräges Daches bis zur Erde waren es geschätzte 1,30m. Ich nahm Neko in den Arm und setzte mich seitlich auf die Fensterbank, dann schwang ich meine Beine herum, so das ich jetzt mit den Füßen auf dem Dach war. Ich griff hinter mich, zog mir meinen Ruck sack über die Schultern. Zu guter letzt atmete ich nch einmal gut durch und stieß mich dann von der Fensterbank ab.
Ich rannte über das Dach, das hatte ich schon hundertmal gemacht und ich wusste was man unter gar keinen Umständen machen durfte. Bloß nicht bremsen, einfach rennen! Am Ende des Daches sprang ich und landete graziel auf beiden Füßen im Gras.
Meine beiden Schwestern Luna und Ruri saßen auf der Terrasse und sahen mich an. "Möchtest du dir den Hals brechen?", fragte mich Ruri ohne mit der Wimper zu zucken. "Die Wahrscheinlichkeit ist kleiner mir so den Hals zu brechen, als an Mutters Keksen zu sterben!", erklärte ich, "tschüss ihr beiden! Ich gehe auf Reise!" "Viel Spaß!", riefen beide gleichzeitig und ich ging zur Haustür.
Dort saß Johanna. "Von mir aus kanns losgehen!", sagte ich grinsend.

Johanna
Ich hörte ihre Antwort und schon Sekunden später kam sie um die Ecke gerast. Uiii, sie ist den Keksen entkommen! Ich bedeutete Karnimani aufzuhören, der mich immer noch mit Wasser beschoss. Von mir aus kanns losgehen! , sagte Naoko und grinste schelmisch. Ich sagte: Na, hast d die Wette gegen die Plätzchen gewonnen? , und musste auch grinsen. Dann lass uns losgehen!

Naoko


"Ja hab ich! Es war nicht leicht, aber letztend endes hab ich dann doch gewonnnen!", sagte ich lachend. "Sag mal wo gehen wir eigentlich zuerst hin?", fragte ich danach und fuhr mir durch die Haare. Neko hatte es sich auf meiner Schulter gemütlich gemacht und schlummerte dort friedlich. Mein Blick wanderte zu dem großen Baum in der Nähe, er war unser Wahrzeichen.

Johanna
Ich dachte nach. Vielleicht zu Route 15, dann müssen wir nicht an dem Haus meiner Mutter vorbei.. Traurig dachte ich an sie und warf einen Blick auf das kleine gemütliche Häuschen in dem ich mal gewohnt hatte. Ob ich wohl je zurückkomme? Karnimani erriet meine Gedanken und stupste mich aufmunternd an. Da können wir auch gleich Pokemon fangen!

Naoko

"Klingt gut!", stimmte ich zu. Desto mehr Pokemon ich habe desto besser kann ich mich wehren, also ist es ganz praktisch mir schonmal neue Freunde zu besorgen! Ich trottete neben Johanna her, Neko lag noch immer auf meiner Schulter und lecke mir jetzt über die Backe, obwohl ivch es nicht mochte ließ ich es geschehen. "Da vorne müssen wir hin!", erklärte ich obwohl meine Freundin es höchstwahrscheinlich auch wusste und zeigte auf den Wg zu Route 15.

Johanna
Ich nickte und sagte: "Von da komme ich gerade her, du brauchst mir den Weg nicht zu zeigen!" Ich grinste und nahm Karnimani wieder auf den Arm. Arg, ich hoffe vor begegnen Mutter nicht! Ich schaute noch einmal in die andere Richtung zum Haus meiner Mutter und lief dann los in Richtung Route 15. Zu zweit würde der Ort bestimmt nicht so gruselig sein...
--->Route 15

Naoko

Da mein Freundin plötzlich losrannte musste ich mich beeilen um sie wieder einzuholen, dabei purzlte Neko von miner Schulter und landete auf dem Boden wo es empört "Evee" rief. Ich kümmerte mich aber nicht darum und rannte weiter Johanna hinterher, bis ich sie erreicht hatte und da befanden wir uns auch schon auf Route 15.

Go to Route 15

Prim
Sie preschte aus der Arena und blinzelte bedröppelt ins Licht. Erst jetzt fiel ihr auf wie dunkeln es im Gebäude gewesen war. Sie gähnte müde und fragte sich verschlafen, was sie noch einmal nach draußen getrieben hatte, als es ihr wieder einfiel. Noch etwas im Halbschlaf, sah sie sich nach Monaras Kirlia um, dem hoffentlich nichts zugestoßen war.

Monara
Sie rannte fast in Prim rein.
"Prim. Gibt es hier in der Nähe eine Klippe und oder eine riesige Wiese? Am besten ohne Hügel , eine glatte Fläche. Oder...", sie dachte kurz nach, "ein Ort, an dem es viele Trasla gibt? EIn See passt auch... oder ein Wasserfall. diese vier Orte. GIbt es hier in der Nähe sowas? Bitte... da kann sie sein."
Monara wurde fast verrückt vor Angst um ihre Ferwundin.

Prim
Monaras ängstliche Stimme ließ Prim schlagartig hellwach werden und schnell rief sie sich die Karte von Kalos in Erinnerung - versuchte es zumindest. Sie hatte keine Ahnung. Die Blondine biss sich auf die Lippen und dachte angestrengt nach. Die Pokemon Fabrik. ja, die Pokemon Fabrik war hier. Was noch? Lag vor ihnen nicht ein matschiger Morast? Und dann war da noch der Weg den sie gekommen waren mit der Hotelruine. Noch etwas? Prim schüttelte verzweifelt den Kopf. "Ich weiß nicht wo es viele Traslas gibt." meinte sie.

Schlucht Monara
"Auch keine Wiwse, Schlucht oder sowas?"
Es war furchtbar. Sie wollte uhre Freundin wiederhaben. Zuhause wusste sue sofort, wo Kirlia hingegangen wäre. Aber hier? Nie und nimmer. Sue konnte sich einfach tekeportiert haben.
"Ich hätte sie aus dem Kampf raushalten sollen.", murmelte sie.

Prim
Verzweifelt durchforstete Prim ihr Gedächtnis, doch sie hatte sich nie für die Geographie von Kalos interessiert und das Monara sie so unter Druck setzte, half auch nicht gerade. "Ich weiß es nicht, ich kenne mich auch nicht so gut hier aus." sprach sie schließlich und schüttelte resigniert den Kopf. "Vielleicht ist sie im Wald, auf Route 14?" schlug das Mädchen vor, um Monara nicht alle Hoffnung zu nehmen.

Monara
Sie nickte. Ein Anfang. Wald klang gut. Sehr gut.
"Kannst dumich hinführen? Bitte... und tut mir leid. Aber wenn du so viel mit ihr zusammengewesen wärst wie ich... das ist zum verrückt werden."
Sie fuhr sich durch die Haare und sah Priman.

(Noch ein paar Wörtchen mehr eigentlich ;3)

Prim
"Ich weiß was du meinst, mir geht es doch genauso mit Soul." sprach sie leise und sah sich nach ihrem Pokemon um. Das Lucario stand ganz in der Nähe, auch wenn sich Prim sicher war, dass es bis grade eben noch woanders gestanden hatte und schien auf etwas zu warten - der Himmel wusste worauf. Dann schweifte ihr Blick weiter durch die Stadt. Ein Schild mit der Aufschrift 'Pokemon Fabrik' deutete nach Norden und von Osten waren sie gekommen, also mussten sie nach Süden oder Westen. Prim wandte sich also nach Südwest und hoffte inständig Monara in die richtige Richtung zu führen. Nach einer Weile konnte das Mädchen den Wald auch endlich sehen, wie er sich nach Süden streckte, und lief eilig darauf zu.
-----> Route 14

[Edit: falsche Route owo]

Monara
Sie drehte sich aufgeregt im Kreis. Dann nickte sie.
"Glaube ich dir. Die ersten Pokemon hängen einem wohl am meisten am Herzen. Aber ich glaube, du fühlst zu Soul nichtmal annähernd so viel wie ich zu Kirlia. Es ist... anders. Komplett anders. Wenn du das damals mitbekommen hättst..."
Ihre Stimme brach ab und in ihren Augen tauchten Tränen auf. Sie wollte es nicht noch einmal erleben. Schnell rannte sie Prim hinterher.
Zu Route 14

Etsu

Neugierig musterte die Blonde die Stadt. Irgendwie hatte die Stadt eine mysteriöse Atmosphäre in sich. Sie holte Reika dann raus, welche in ihren Armen landete. Sie schlief ruhig, und Etsu kicherte leicht. "Reika braucht wohl etwas Ruhe vor mir", sagte sie dann etwas zu laut, und der kleine Hase öffnete seine Knopfaugen, ehe er seine Trainerin verärgert ansah. Diese jedoch lächelte nur, und streichelte den kleinen Hasen, welcher sich zuerst wehren wollte, dann aber seufzte und es sich ergehen ließ. Reika musste wohl mit der Art ihrer Trainerin klarkommen. Das Elektropokemon kletterte auf die Schulter der Blonden, und sah sie erwartend an. Diese verstand, und ging weiter.

-> Route 15

Kazuya
Kazuya sah ein letztes Mal in längerer Zeit seine lächelnde Ziehmutter an, bekam das letzte Mal fürs erste ein, für ihn peinliches, Küsschen und zum letzten Mal die ekelerregenden Kekse, die sie gebacken hatte. Sein Vater schaute ihn stolz an und klopfte ihm herzhaft auf die Schulter, ein paar unverständliche Abschiedsworte murmelnd. "Ja, ich pass auf mich auf!", rief der Junge und stürmte aus der Tür.
Endlich, frische Luft.
Er ließ seinen Partner Glumanda heraus und seufzte ergeben. Der kleine Feuerdrache grinste schelmisch. "Gut, dann gehen wir mal!"
Die beiden liefen in Richtung
---> Route 14
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Shona

<--- Route 14
Während ich richtung Pokémon Center lief, merkte ich sofort einiges merkwürdiges an der Stadt. Sie war zu ca. 60% von Pilzen bedeckt. Störte mich eigentlich nicht, ich fand es sogar recht nett.
Man konnte vom Eingang von Route 14 sofort die Pokéball Fabrik sehen.
Am Pokémon Center angelangt konnte ich auch schon die Arena sehen. Die Arenaleiterin der Stadt hieß Nami und trainierte Psycho Pokémon. Ich wusste nicht ob ich schon für einen Arenkampf bereit war. Das war aber im Moment nicht meine erste Sorge. Viscora und Evoli mussten dringend von Schwester Joy behandelt werden.

---> Pokémon Center