Fluxia City

Chii

Sie nickte auf die Erzählungen der Trainerin nur. Chii wusste nicht genau, was sie nun von diesem Trainer halten sollte, aber was soll's. Letzendlich kannte sie ihn ja sowieso nicht!
Chii war leider jemand, der schnell ein Urteil über eine Person legte, und sich dementsprechend kühl gegenüber denjenigen verhielt. Es kam nicht sehr selten vor, dass sie es danach bereute, aber mittlerweile .. tat sie es wenigstens nicht mehr all zu oft, auch wenn ihr die Person den Erzählungen nach unsmyphatisch rüberkam. "Entschuldige meine Neugier", meinte sie dann mit überraschend fester Stimme.

Amy Tellins

Amy seufzte tief. "Schon in Ordnung... Irgendwem musste ich das ja auch erzählen. Amy." Amy hielt Chii bei der Nennung ihres Namen die Hand hin, um eine Art Begrüssungsritual abzuhalten. Memoir hielt nicht viel vom Harren und erkundete die Umgebung... Amy ließ Tanhel Tanhel sein und hielt stur die Hand hin.

Chii

Schmunzelnd nickte sie nur, umfasste die Hand der braunhaarigen Trainerin, schüttelte diese kurz, und ließ dann wieder von ihr ab. "Wo willst du nun eigentlich hin?", fragte sie, und beobachtete ihr Larvitar, welches wiederrum das umherfliegende Tanhel zu studieren schien. Chii tätschelte ihm nur stumm den Kopf, was es mit einem Knurrer quittierte, und versuchte, seiner Trainerin die Hand abzubeißen.

Amy Tellins

Amy lächelte zum Händeschütteln, auch wenn ihr relativ helles Gemüt noch nicht zurückgekehrt war. Bei Chiis Frage, wo sie jetzt hinwölle, musste sie doch tatsächlich überlegen, wobei es doch keine Frage sein sollte. Das wurde ihr nach einem skeptischen Blick auf Larvitars Aggressivität auch bewusst und mit einem inneren Kopfschütteln meinte sie: "Erstmal ins PokemonCenter. Und dann werde ich gründlich trainieren. Hilfst du mir dabei?"

Chii

Die Blauhaarige seufzte erleichtert auf, als Larvitar wieder von ihr abließ und auf ihre Schulter kletterte. Einen Moment lang betrachtete sie es noch, ehe sie sich wieder Amy zuwandte und auf ihre Antwort hin nickte. "Gern. Aber ich habe noch nicht sehr viele Pokémon, und sehr stark sind sie auch noch nicht", meinte Chii und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

Ilias
Relativ zügig hatte Endorel sie zurück zu Iven geführt, aber mit jedem Schritt auf den Riesen zu, der wie ein Fels in der Brandung die Menschenmassen teilte, verlor Ilias mehr Selbstvertrauen. Wieder und wieder redete er sich ein das er keine Angst vor dem großen Jungen haben müsste, der würde auch nur mit Wasser kochen, trotzdem zuckte er einen halben Meter zurück als Iven vor ihm auf die Knie ging. Verdattert hörte er sich die Entschuldigungsrede an, und sah entsetzt zu Endo: "Äh .. Öh ... Öh ... Eh." stammelte er, "Ist ... ist schon in Ordnung. Tut mir auch leid was passiert ist. Lasst uns einfach was zu Essen auftreiben."

Amy Tellins

Amy zuckte mit den Schultern. "Ist ja nicht schlimm. Warte hier, ich bin gleich wieder da, in Ordnung?" Ohne eine Antwort abzuwarten, rannte sie (quasi noch im Sitzen) zum PokémonCenter, rannte dort zur Theke und ließ ihre Pokémon heilen, um dann mit dem gleichen Tempo zurückzusausen. Das dauerte vielleicht zwei Minuten und sie war entsprechend erschöpft, als sie zurückkam. "Okay..." Die atmete schwer. "Wir können anfangen."

Chii

Noch ehe sie nicken konnte, stürmte Amy wie ein geölter Blitz, also dementsprechend in einen ziemlich schnellen Tempo, zum Pokémon-Center und wieder zurück. Dies alles passierte in bestimmt nur 2 Minuten, was Chii schief grinsen ließ. Die Blauhaarige kramte ihre Pokébälle hervor und befreite ihre restlichen Pokémon aus den mikrigen Bällen. Wie es da drin wohl aussah?
"Du siehst", seufzte sie daraufhin nur. Irrbis schwebte prüfend um die Trainerin herum, während Voltilamm es bei betrachten beließ.

Endorel
Ich muss zugeben das ich zuerst etwas überrascht bei Ivens plötzlicher Entschuldigung war. Wie er sich einfach ohne ein Wort vor Ilias Füße geschmissen hat und den Text aufgeleiert hat. Auch Ilias schien sehr überrascht darüber zu sein und warf mir einen entsetzten Blick am Ende von Ivens Rede zu. Ich konnte darauf nur mit den Schultern zucken. Iven war eben am Ende immer noch ein Diener, egal wie sehr ich probiere ihn nicht als so einen zu sehen. Dazu wird er wahrscheinlich auch noch einen "wahren" Herrn besitzen, da ich ihn ja schon so kennengelernt hatte.
Nachdem Ilias dann die Entschuldigung angenommen hatte,nickte ich beiden.
>>Dann lasst es uns endlich erledigen. Dafür, dass wir nur einkaufen wollten, kam uns viel dazwischen<<, meinte ich zu beiden und gesellte mich wieder an Ivens Seite. Immerhin war dieser in irgendeine Art mein "Blindenhund". Jedenfalls solange Fuzzle kein bock hatte.

Iven

Innerlich war der blonde Riese überrascht über Ilias' Worte oder viel mehr Gestammel, äußerlich natürlich nicht. Bzw. hätte man das auch gar nicht sehen können, denn sein bleiches Gesicht war ja immer auf den Boden des Kaufhauses gerichtet. Es dauerte nur einen kurzen Herzschlag lang, da richtete sich Iven wieder auf. Der Blick wanderte von Ilias zurück zu Endorel, ernst. Dann nickte der Grünäugige nur. Das hieß wohl so viel wie: Habe verstanden. Und mittlerweile war den beiden Kerlen mit Sicherheit schon aufgefallen, dass Iven nicht zur gesprächigen Sorte von Mensch gehörte.

Amy Tellins

Es war erstaunlich, wie schnell Tanhel schweben konnte, war er doch nur ein schwebender Metallklumpen. Er hatte Amy zwischendurch sogar überholt und war um sie herumgeschwebt, wirklich schwer beeindruckend. "Ich... sehe...", antwortete Amy immer noch mit großen Atempausen dazwischen, packte routiniert ihre Kapseln und ließ ihre restlichen Pokémon frei. "Übrigens sehr knuffig! Darf ich vorstellen? Lonuh, Ta-ah, Pyrenn, Rin, Spießer und das..." Sie zögerte bei der Vorstellung des Tanhel, ganz im Gegensatz zu dem flotten Zeigen auf die anderen Pokémon, "Das ist Memoir." Bei der Erzählung hatte sie ganz bewusst, Memoirs Geschichte ausgelassen. Es verunsicherte sie viel zu sehr, unter welchen Umständen das Pokémon zu ihr gekommen war. "Ähm... ja." Amy schüttelte leicht den Kopf und lächelte Chii freundlich an.

Chii

"Tolle Pokémon hast du da", meinte sie ehrlich, und ließ sich durch das Zögern Amy's, wenn sie das Tanhel vorstellte, nicht verunsichern. "Ahra, Anima und .. Larvitar", sie zeigte auf die entsprechenden Träger des Namens. Nun gut, Larvitar hatte immernoch keinen Spitznamen. Sie war einfach zu unkreativ ..
"Nuuuun", zog sie das Wort in die Länge. "Mit welchen Pokémon sollen wir anfangen?"

Ilias
Leicht unentschlossen schien die Gruppe auf einen Impuls zu warten, sodass Ilias sich aufmachte, und ein weiteres mal das Einkaufscenter betrat. Dieses mal hielt er jedoch unter anhaltendem Magenknurren direkt auf die Abteilung mit Lebensmitteln zu, ohne auch nur darauf zu achten ob Iven und Endorel hinterher kamen. Mit einem gierigen Glänzen in den Augen durchstreifte sein Blick die Regale voller Köstlichkeiten, und von Sekunde zu Sekunde lief ihm mehr Wasser im Munde zusammen: "Ohhhhhhhh...", entfuhr es ihm: "Sooooo vieeeel Essen! Wer soll das denn alles essen?!?" Zügig setzte er seinen Weg fort, an Tiefkühltruhen und Getränkekästen vorbei, bis er einen Stand mit Obst erspähte. Unter dem entsetzten Blick des Verkäufers stürmte er auf eine Kiste mit Erdbeeren zu, griff hastig vier oder fünf heraus und stopfte sie sich in den Mund. Langsam tropfte roter Erdbeersaft von seinem Kinn auf den Boden, während Ilias mit einem verklärten Blick den wutentbrannten Händler betrachtete.

Endorel
Sobald die Essensapteilung zur Sicht kam, war auch schon Ilias an einen der Stände und bewunderte das bunt gemischte Essen. An sich nix besonderes. Doch als er dann begann die Erdbeeren einfach so in den Mund stopfte und damit die Wut des Verkäufers auf sich zog, musste ich schon dumm gucken. Warum sind alle Leute, die ich treffe, irgendwie total seltsam drauf? Ich verstand es einfach nicht. Doch statt sich darüber den Kopf zu zerbrechen, rannte ich zu Ilias und riss ihn vom Stand weg. Mit einer Hand auf seiner Schulter wandte ich meine Aufmerksamkeit zu den Verkäufer.
>>Mir tut das unhöfliche Verhalten meines Begleiters leid. Natürlich werde ich alles bezahlen was er gegessen hat<<, sagte ich kühl aber höflich zu den älteren Mann. Dieser schwenkte seinen Blick von mir zu Ilias und ging dann mit einen genervten seufzen zur Kasse um den Preis auszudrucken. Nachdem er weg war, richtete ich meinen Blick zurück zu Ilias.
>>Niemals Essen essen ohne vorher zu bezahlen....<<, zischte ich leise in sein Ohr.

Iven

Der Grünäugige war Ilias einfach nur stumm gefolgt, während er Endorel, der an seiner Seite lief, führte. Allerdings war er schon etwas überrascht, innerlich, als sein Vordermann einfach so aus dem Nichts lospreschte, nachdem die Lebensmittelabteilung in Sichtweite gekommen war. Endorel kümmerte sich auch so gleich um Ilias, der mit seiner Mampfattacke Ärger gemacht hatte. Iven mischte sich da gar nicht erst ein, er stand teilnahmslos dreinschauend im Abteil herum und ließ den Blick umherschweifen. Er war schon länger nicht mehr in so einem Geschäft gewesen. Als sein Herr allerdings die Worte 'bezahlen' erwähnte, horchte der blonde Riese auf.
"Ich komme für alles auf, Herr."
Die grünen Iriden des Blondhaarigen ruhten nun fest auf den zwei kleineren Gestalten vor sich.

Amy Tellins

Amy grinste. "Neuzugang, hm?" Damit meinte sie das Larvitar, das offenbar noch keinen Spitznamen trug. Jedoch ließ sie Chii dies überhaupt nicht kommentieren, sondern schickte direkt Spieker alias Reekin auf das Feld. Dieses wurde provisorisch mit ein paar zurückgetretenen Schritten geschaffen. Das Cavalanzas klackte mit seinen Speeren gegeneinander, bereit für einen Kampf, denn es wollte seine jämmerliche Niederlage von eben ausgleichen, auch wenn ihm der Gegner nicht unbedingt ebenbürtig erschien...

Chii

Sie wollte gerade nicken, als Amy offenbar bereits ein Pokémon schickte. Chii war sich ziemlich unsicher, ob sie Larvitar schicken würde, aber letzendlich hatte sie ja keine andere Wahl. Ahra konnte mit ihren Attacken wohl kaum etwas ausrichten, genauso wie Anima. Und Larvitar eigentlich auch nicht. Sie sollte sich dringend ein Feuerpokémon fangen .. oder zumindest eins, welches Attacken dieses Typen beherrschte.
Chii konnte darkein Kommando aufsagen, so schnell, wie Larvitar einen Sandsturm erschuf und ihn in Richtung des Gegners lenkte. Sie seufzte. Sie musste erstmal lernen, den richtigen Umgang mit ihm zu finden .. Aber naja, sie würde sowieso verlieren.

Amy Tellins

Die anderen Pokémon zogen sich zurück oder suchten sich andere Beschäftigungen, Amy vertraute ihnen, dass sie schon nichts allzu riskantes anstellen würden und wenn doch... Nun, eigentlich dachte Amy gar nicht daran, was wäre, sie konzentrierte sich eher auf den Kampf vor ihrer Nase und der fing schon mal sandig an. "Spießer, setze Silberblick ein!" Der leuchtende Strahl sollte durchaus von Larvitar gesehen werden, da das Cavalanzas noch zu diesem gerichtet war, auch wenn es nun nichts mehr sehen konnte.

Chii

Larvitar bemerkte den weißen Strahl, welcher sich durch den Sandsturm bahnte, und auf seine Augen traf. Chii hatte das Gefühl, dass es dem Larvitar vollkommen egal war, dass Calavanzas um einiges stärker als das Gesteinspokémon war .. oder Larvitar war einfach zu stolz, um diese Herausforderung abzulehnen. Beides wäre durchaus möglich, da die Blauhaarige festgestellt hatte, dass es offenbar eher ein Einzelgänger und von mürrischer, sowie stolzer Natur war.
Ohne dem Bodenpokémon ein Kommando zu geben, setzte es Kreideschrei an, was Chii einen genervten Laut von sich entlockte. "Also bitte", grummelte die Trainerin, auch wenn Larvitar die Blauhaarige nun böse anfunkelte, vielleicht würde es sie ja jeden Moment angreifen. Letzendlich nahm Chii jedoch wieder auf der Bank Platz und beobachtete den Kampf. Larvitar hörte sowieso nicht auf sie ..

Ilias
Er schien also schon wieder einen Fehler gemacht zu haben. Verdammt war das alles kompliziert. Wieso lag das Essen denn dann hier aus, wenn man es nicht konsumieren durfte? Dann sollten sie es einem gefälligst erst nach dem Bezahlen geben. Glücklicherweise schien Iven bereit für den Schaden aufzukommen, und ausnahmsweise hatte Ilias kein schlechtes Gewissen ihn das tun zu lassen, immerhin hatte er ihn verhauen, da war das als Entschädigung nur gerechtfertigt. Trotzdem stammelte er leicht verlegen: "Öh, äh, danke Iven. Nächstes mal frage ich euch bevor ich hier etwas anfasse. Das ist alles ziemlich ungewohnt für mich."

Endorel
Ivens Ansage dass er alle Kosten übernehmen würde, überraschten mich. Es war kein besonders hoher Preis den ihn der Verkäufer einige Sekunden später zeigte. Doch...
Bei genaueren Blick in meine Taschen bemerkte ich urplötzlich das es mir an den gebrauchten Geld fehlte. Wir ich wirklich ohne eine einzige Münze los gerannt? Überrascht und etwas peinlich berührt über solch einen Fehler nickte ich zu den Riesen als Dank das er die Kosten für Ilias Schmaus übernahm. Gut. Nachdem auch das geklärt war, wandte ich nun meine volle Aufmerksamkeit zurück zu Ilias.
>>Sag mal, woher kommst du eigentlich? Dein Verhalten lässt darauf schließen dass du noch nicht viel Kontakt mit der modernen Lebensweise hattest<< , fragte ich ihn. Währenddessen hatte Fuzzle sich wieder seinen Weg aus den kleinen Ball gesucht und war nicht besonders erfreut die beiden Idioten noch an meiner Steite zu sehen. Mit einen gereizten schnaufen ließ das Dusselgurr die Flügel hängen und setzte sich bequem auf meinen Kopf.

Amy Tellins

Amy zuckte unter dem durchdringenden des Larvitar zusammen, ähnlich alle Umstehenden, die missbilligende Blicke auf das Kampfgeschehen warfen. Der Sandsturm legte sich mittlerweile ein wenig, sodass Spießer nun wieder in die Außenwelt blicken und angreifen konnte. Genau dies befahl Amy dem Cavalanzas auch, der zunächst seinen Körper etwas bewegte, um den Sand aus der Rüstung zu bekommen und mit etwas Verzögerung mit Duonadel angriff.

Ilias
"Ich komme aus dem Sonnenstamm, der in der Steppe nahe von Ilumina lebt. Bis eine Horde Arschlöcher dort ein Kraftwerk bauen wollte hatten wir tatsächlich nicht sehr viel mit "zivilisiertem Leben" zu tun... Naja, immerhin behandeln WIR dort Pokemon nicht wie Dreck...", sagte Ilias und spie die letzten Worte förmlich aus. Nur der klebrige Erdbeersaft an seinem Kinn erinnerte an die urplötzlich verschwundene gute Laune. Genervt rieb er mit der Hand an seinem Kinn herum, nur um die klebende Hand danach noch länger an seiner Hose zu reiben.

Iven

Als sich Endorel wieder an Ilias wandte, trat der große Blonde an den Tresen zum Verkäufer heran. Er sah sich den Preis an und nickte dem Herren dann zu. Die bleichen Finger wanderten zur Brust und suchten nach einer inneren Tasche - und tada, nach kurzer Zeit zog Iven eine schwarze Lederportemonaie hervor. Der Behälter war jedoch so prall gefüllt, dass die Geldscheine förmlich herausplatzten und auf den Tresen rieselten, als der Grünäugige es öffnete. Der Verkäufer bekam sogleich große Augen und starrte das kleine Vermögen seines Gegenübers perplex an. Iven entschuldigte sich, sammelte die Scheine wieder ein und bezahlte dann. Das Portemonaie wurde dann wieder schnell verstaut. Der Blick des Riesen wanderte nun zurück zu Endorel und Ilias, emotionslos.

Endorel
Da Ilias mir über seine Herkunft mit einer etwas unhöflichen Sprache erzählte, merkte ich nicht wie Iven den Batzen Geld aus seinen Portemonaie nahm und den Händler bezahlte. Doch Fuzzke bemerkte es. Perplex starrte er die ganze Kohle an und richtete dann seinen Blick zurück auf den Riesen. Wer zur Hölle war er?
Ilias kam also wirklich nicht aus einer modernen Stadt. Nun gut, es würde sein Verhalten gegenüber allem hier perfekt erklären und entschuldigen. Der Sonnenstamm...der Name kam mir nicht bekannt vor. Doch war das Kraftwerk ein Begriff für mich. Diese riesige Fabrik mitten in der Steppe. Sie wurde erbaut als ich noch ziemlich jung war, weshalb ich mich nie wirklich damit beschäftigt hatte, aber okay.
Ich nickte nur mal wieder als Zeichen dass ich ihn zugehört hatte. Dann sah ich zu Iven, der uns beide mit emotionslosen Blick beobachtete.
>>Nun gut, lass uns gehen, Iven. Und Ilias; es war schön deine Bekanntschaft zu machen, auch wenn diese etwas holprig verlief. Ich hoffe du kehrst zu deiner frühreren Gesundheit zurück und vielleicht trifft man sich auch mal wieder<<, verabschiedete ich mich von den Jungen, da ich davon ausging das unsere kurze Reise hier enden würde. Immerhin sollten wir ja nur mit einkaufen gehen. Außerdem konnte ich mir auch vorstellen dass er nicht wirklich scharf darauf war noch länger mit solch einer Gruppe abzuhängen. Mit einer geraden Verbeugung, die sonst Musiker am Ende ihrer Vorführung gemacht hätten, beendete ich meine Worte und Gedanken.