Okamis [Spieletopic]

Hitomi

"Du bist jetzt nur so freundlich, weil ich blind bin, oder?", fragte sie. "Es ist nicht so schlimm, ohne Augenlicht, da ich es seid der Geburt an bin. Ob ich der Gruppe beitrete? Falls mich niemand zerfleischt", beantworte ich die Frage mit Leichtigkeit. "Aber denk bloß nicht, nur weil ich gerade so nett wirke, das ich nicht ein bisschen arrogant werde~", den letzten Satz sprach Hito mit einen amüsierten Grinsen aus, welches jedoch schnell wieder verschwand. Danach verwandelte sie sich zurück, und ging wieder zur Gruppe.

Kaala
Sie legte den Kopf schief, als die fremde Okami etwas kaum verständliches vor sich hin murmelte. War sie durch den Eingriff und ihre Verwandlung verrückt geworden? Oder war sie es bereits vorher gewesen? Mit einem abfälligem Schnauben, beobachtete sie wie das Mädchen sich Behälter bastelte, die für richtige Nahrung jedoch zu klein waren. Was brachten sie ihr groß? Beeren machten kaum satt und wenn man nicht nur sich selbst zu versorgen hatte, musste man Fleisch oder große Früchte auftreiben. Bei dem Gedanken an Fleisch, begann sich auch ihr eigener Magen zu melden und unruhig scharrten ihre Pfoten am Boden, während sich Speichel in ihrem Maul sammelte. Wie lange würde es dauern bis man sie bemerkte? Kaala schielte hinauf zum wolkigen Himmel, auf welchem die Sonne stetig wanderte und mittlerweile den Mittag anzeigte. Sie hatte keine Zeit mehr, hatte viel zu viel Zeit mit faulenzen vergeudet, doch die Fremde interessierte sie doch etwas, also wartete Kaala weiter und lauschte den wirren Worten des Mädchens, die mit ihrem Magen zu reden schien. Mit einem Gähnen, machte es sich die Wölfin gemütlich, da sie ahnte das es noch lange dauern würde, bis sie endlich wahrgenommen werden würde und tatsächlich begann die andere seelenruhig Beeren zu pflücken und sie in ihren umfunktionierten Rock zu stopfen. Doch endlich. Endlich wurde sie bemerkt. Als das Mädchen sich umdrehte, konnte sie den Schreck in den Augen der Fremden sehen und die gesammelten Beeren rollten vor ihr über den Boden. "Dieses Essen will ich nicht." Kaala stand träge auf. "Was ich brauche, ist Fleisch." meinte sie und zertrat eine der Beeren, als sie bedrohlich einen Schritt auf die andere Okami zuging.

Kazemaru

"Schon möglich", meinte ich grinsend und fügte dann noch hinzu, "frag Kuro am besten Mal ob sie Hilfe braucht." Dann wand ich mich wieder an Kizito und meinte: "Also, jetzt lass uns jagen!" Mit diesen Worten sah ich mich nach Beute um und sah ein Rascheln in einigen Farnwedeln. Leise schlich ich mich an, vorsichtig eine Pfote vor die andere setztend.

//Ich hab was verpasst O.o xD//

Kita
Sie hatte sich wenig an den Gesprächen beteiligt und nur alle kurz begrüßt. In Menschengestalt nahm sie das Bananenblatt und ging zu Kuro. "Brauchst du Hilfe?" fragte das Mädchen freundlich. "Und, ähm, was soll ich mit dem Bananenblatt machen?" Obwohl Kurosaki jünger war als sie, leitete sie die "Bauarbeiten" sehr gut.

Kurosaki

"Danke Johanna! Und Kit, du kannst Johanna helfen, sie sammelt gerade Materialien. Oder auch mit mir einen unterirdischen Bach zum Lager graben. Eins kannst du auswählen", sagte Kurosaki, "Und das Bananeblatt kannst du einfach irgendwo in das Lager legen, wenn du willst" Für wen wäre die Hilfe praktischer?, überlegte sie, Mich oder Johanna

Kita (WEST)
Sie legte das Bananenblatt irgendwo hin. "Ich denke den Bach zu graben dauert etwas länger." Kit verwandelte sich zu einem Okami und half Kuro beim graben. "Wir graben zum Fluss, oder? ist ja irgendwie klar." sagte die graue Wölfin, hörte aber nicht mit dem graben auf. "Und danach sehe ich mal, wo ich noch helfen kann."

Johanna (Westzone)
Nach einer Weile hatte das Mädchen eine beträchtliche Menge an Stöckern und leichten Ästen gesammelt.
Kazemaru und Kizito waren noch nicht zurück, aber das störte sie eher wenig.
Nachdem sie alles, was sie gefunden hatte neben Kuro gestapelt hatte, lief sie herum um einen guten Platz für eine Hütte zu finden.
Ein umgestürzter Baumstamm fiel ihr ins Auge. Er war so gestürzt, dass Teile hoch genug waren um stehen zu können, andere damit man Dinge lagern konnte.
Die junge Okami grinste und nahm sich kleinere Stöcker um den niedrigeren Abstand zwischen Boden und Stamm zu decken.
Johanna arbeitete sich zu Brusthöhe hoch, bevor sie mit knurrendem Magen eine Pause einlegte.
"Kuro, wie weit bist du?"

Akana
"Aber... ich... meine Eltern... sie werden sterben. Wenn... wenn du mich schon töten musst, dass bitte, gib ihnen das, was ich gesammelt habe... ich will nicht, dass sie sterben."
Akana brach weinend zusammen und verdeckte mit den Händen ihr Gesicht.

Hitomi

Gerade wollte sie zu der Gruppe gehen, als plötzlich eine Stimme ertönte. "Hey!" Irritiert drehte sich das Mädchen um, und erkannte schließlich an der Stimme, das es ihr Bruder, Kyo war. "Kyo, wo warst du?" Seufzte die mit den geflochtenen Haaren. "Ich hab mich verlaufen" Meinte dieser nur, und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Typisch für dich!" Seufzte Hitomi, und wendete sich von ihrem Bruder ab. "Wo gehst du hin?" "Zur Gruppe."
Ihr Bruder liegte irritiert leicht den Kopf schief. "Bist du sicher das du ihnen vertrauen kannst?" Seufzte er. "Naja, ich gehe dann mal wieder", sagte er dann, winkte noch zum Abschied - was Hito natürlich eh nicht sehen konnte, und verschwand. "Pass auf dich auf!", rief Hito ihm noch hinterher, und ging dann zur Gruppe, und erblickte dann auch schon Johanna, Kuro, und ein fremdes Mädchen. Sie lehnte sich wieder gegen einen Baum, und wartete nur darauf bemerkt zu werden.

Kurosaki

"Jo, wir fangen gleich an, Johanna. Und, ach ja, wir haben schon ein Lager, die Höhle dort. Hast du das vorhin nicht mitgekriegt? ", sagte sie zu Johanna, dann wandte sie sich zu Kit, "Okay, nehmen wir paar Stöcke und fangen an. Los geht's! " Sie nahm mehrere Stöcke und suchte nach einer geeigneten Stelle und zeigte mit ihrem Schwanz darauf. Dann bemerkte sie Hito und ließ ihre Stöcke fallen: "Hallo, Hito. Willst du uns helfen? "

Ki

Sie stupste Kaze gelangweilt an. Ki stöhnte und tappte eilig auf die Lichtung, die sie vorhins entdeckt hatte. Natürlich versteckt. Ein kleines Rehkitz hat sich wohl verirrt und läuft ziellos umher. Ki lief näher heran, aber leise, wie eine Eule auf Beutefang. Ihre gelben Augen konzentrierten sich nur auf das junge Reh und die Wölfin kroch langsam näher. Dann blieb sie stehen. Ki preschte aus dem Geäst und zog noch einige Dornen mit sich, dennoch hatte das Kitz sie erst jetzt wahrgenommen und stand erstarrt da. Ki´s Zähne gruben sich in den sehnigen Hals und die Wehrtritte der Beute erstarben langsam. Einige Minuten später, zerrte sie das Kitz zurück zu Kazu der immernoch da stand. Als er sich nicht regte sprach Ki: "Ich bring das Rehkitz kurz ins Lager, damit sich keine anderen Tiere darüber hermachen." Der Okami schliff das Rehkitz über die Erde und sah am fernen Horizont einige dunkle Wolken. Am Lager angekommen legte sie das junge Reh ab, es war nicht sonderlich groß und dick, dazu sogar noch sehnig, aber etwas besseres hat sie nicht gefunden.

(Erblickte Johanna und Kuro? O.o)
Johanna (Westzone)
"Oh."
Sie lächelte verlegen.
"Nein, das habe ich nicht."
Sie stand auf, als Kuro plötzlich Hito erwähnte. Sie sah die blinde Okami an und legte den Kopf schief. "Hast du deinen Bruder gefunden?"

Kita (Immernoch West)
Sie schnappte sich ebenfalls ein paar Stöcke und fing an mit dem graben. Sie hob dren Kopf und schüttelte sich den Dreck aus dem Fell. "Das wäre super, Hito!" meinte sie und lies einen Stock fallen. "Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie macht mir das Leben hier gerade echt Spaß." Kita sah sich noch einmal in der Höhle um.

[Hä, mein Beitrag is nich abgeschickt worden ._.]

Hito

"Wozu bin ich sonst hier?", sagte sie ruhig. "Nur bin ich blind. Aber .. das ist nicht so wichtig~", fügte sie hinzu, und sah dann zu Johanna. "Ja, ich habe ihn gefunden. Aber der treibt sich jetzt sonst wo rum."
Hito zückte ihren schwarzen Haarreif zurecht. "Und was soll ich den machen?", fragte sie dann, und warf ihre Haare nachhinten.

Johanna
"Kannst du mir helfen ein Gestell vor die Höhle dort zu bauen?"
Sie zeigte auf die Höhle, die Kuro ihr gezeigt hatte, bis ihr wieder einfiel, dass sie nichts sehen konnte, also nahm sie die Okami an der Hand und zeigte damit in die Richtung.

Kazemaru

Ich sah meiner Begleiterin nach, sie war hübsch, sehr hübsch. Was denke ich denn da? Ich schüttelte meinen Kopf und sah mich wieder nach Beute um, plötzlich vernahm ich ein Rascheln und ein fettes Kaninchen sprang aus einem Busch. Ich grinste zufrieden, das würde ich fangen! Es wäre zwar nicht schwer, aber es würde trotzdem satt machen. Bei dem Gedanken meine Zähne in sein fettiges Fleisch zu schlagen lief mir der Speichel im Mund zusammen. Ich konentrierte mich, meine kleinen Augen wurden zu engen Schlitzen und ich spannte meine Hinterbeine bis aufs äußerste an. Ich spielte mit meinen Krallen während ich auf den richtigen Moment wartete. Das fette Tier hoppelte auf mich zu, es hatte mich wohl nicht bemerkt. Dummes Kaninchen! Mit diesem Gedanken sprang ich mit ausgestreckten Vorderbeinen auf meine Beute zu, die vor Schreck gelähmt war. Die Augen des Kaninchen waren geweitet und schwarz, vollkommen schwarz. Es rührte sich kein bisschen mehr, aber tot stellen brachte ihm auch nichts, denn meine Krallen schlugen bereits in den Rücken meines Opfers ein. Etwas Blut sprizte mir auf die Schnauze als ich mit meinen Krallen den Rücken des Kaninchens aufriss. Sein Körper erschlaffte und ich leckte mir das Blut von der Schnauze, sofort spürte ich tiefste Zufriedenheit und gleichzeitig große Lust auf mehr. Aber ich wolte auf Ki arten und es mir dann mit ihr teilen, damit wir mit neuer Kraft jagen konnten. Ich nahm das tote Kaninchen beim Nackenfell und trug es an einen Platz an dem nur etwas Gras wuchs, dort legte ich es so ab das im Schatten lag und das sein Blut nicht herausfließen konnte, zumindestens nicht viel Blut. Mein Blick wandte sich zum Himmel, welcher finster wurde. Das war nicht gut, wenn es regne würde wäre das Jagen schwer, denn alle Beute würde sich verziehen. Hoffentlich würde das Gewitter einfach vorbei ziehen!

Kurosaki

"Jo, zum Beispiel, Hito", sagte sie. Kuro fing an, senkrecht in die Erde zu buddeln, damit später der Boden nicht einstürzen würde. Ganz aufgeregt grub sie in der dreckigen Erde. Plötzlich meinte sie, einen Donner gehört zu haben, aber dieser war wohl nur eingebildet. Fleißig bohrte sie ihre weißen Pfoten weiter in die Erde, aber plötzlich verspürten diese einen schrecklichen Schmerz, eine Kralle war abgebrochen. Schwer verkniff sie sich einen lauten Jauler und brach ab. "Argh, dumme Kralle", knurrte sie wütend.

Ki

Sie leckte sich zufrieden über das Maul, als sie das Rehkitz in der Nähe ihrer Gefährten verstaut hatte. Sie hoffte das sie ein wenig darauf aufpassen würden, wegen anderen Tieren.. Der Wind blies ihr um die weißen Ohren, aber es war warm. Nicht nur Außen auch in ihr füllte sich ein wohliges und zufriedenes Gefühl von Vertrauen. Die dunklen Wolken vermehrten sich, aber Ki machte sich jetzt erstmal keine großen Gedanken darüber. Lieber sprintete sie zurück zu Kaze um mit ihm weiter jagen zu gehen. Mit ihm zusammen durch den lichtdurchfluteten Wald, wo die Vögel fröhlich zwitscherten. Bei dem Gedanken stolpertete sie fast über einen Stein, kaum übersehbar, da sie in die Gedanken vertieft war. Aber dennoch glücklich lief sie zu Kaze und schaute bewundernd das fette Kaninchen an das im Gras lag. "Guter Fang!" sprach ich munter und sah ihm in die hübschen, braunen Augen.

Kaala
Sie zuckte zusammen und ging bedeppert ein paar Schritte zurück, als das Mädchen zu weinen anfing. Ihre Ohren zuckten wild und ihr Schweif peitschte unentschlossen durch die Luft. Solch eine Reaktion hatte sie nicht erwartet, denn auch wenn die Fremde nicht wie eine Kämpfernatur wirkte, sah sie doch nicht wie eine Heulsuse aus. "Ich..." meinte Kaala zögerlich und kniff misstrauisch die Augen zusammen. War das ein Trick um ihr Mitleid zu bekommen? Oder um sie in Sicherheit zu wiegen und dann hinterrücks zu töten? Wenn, dann funktionierte der Trick gut. Auch Kaala hatte eine Familie, die sie beschützen und am Leben erhalten wollte. Die meisten Okamis hatten Leute, für die sie kämpften und töteten. Für die sie kämpfen und töten mussten damit sie lebten. Wenn sie dieses Mädchen ermordete, wie viele andere tötete sie damit noch? Und war es richtig den Wunsch und Traum eines anderen zu zerstören, um sein eigenes Ziel zu erreichen? Schnell schüttelte Kaala den Kopf. Was sind das für niedere Gedanken? Es ist deine Lebensgeschichte. Du bist die Hauptperson. Du brauchst ein Happy End! Die Wölfin wusste genau, dass sie jeden Okami hier, irgendwann einmal würde töten müssen. Nichtsdestotrotz, lief sie nun auf das Mädchen zu und stupste sie sacht mit der Schnauze an, statt ihr die scharfen Zähne in den Nacken zu graben.

Kita
Sie buddelte neben Kuro. "Alles in Ordnung?" fragte Kita erschrocken und sah Kurosaki aus ihren gelben Augen besorgt an. "Deine...Kralle?" fragte sie, nachdem Kuro das gesagt hatte. "Achso. Geht´s?" Kita hörte allerdings nicht auf zu graben. "Willst du...eine Pause machen?"

//*glücklich sei* :D//

Kazemaru

Ich sah zu Ki und fragte sie mit einem Lächeln: "Sollen wir uns es teilen? Dann haben wir mehr Kraft um weiter zu jagen." Die finstren Woken kamen immer näher und langsam machte ich mir echt Sorgen darüber ob es heute noch regnen würde. Es wäre am besten wenn KI und ich uns etwas beeilen würden, aber das Rehkitz war ja schonmal ein guter Fang gewesen.

Ki

Sie weitere die Augen und nickte dann unfähig etwas zu sagen. "G-gerne." brachte sie stotternd hervor mit einem nervösen Unterton. Dankbar nahm sie einige Stücken, aber nicht zu viel. Sie wollte schließlich einen guten Eindruck vermitteln. Seuftzend leckte sie sich über das Maul. So gut ging es ihr schon lange nicht mehr. "Wenn du fertig bist, gehen wir dann zurück?" fragte sie lächelnd mit einem Augenzwinkern. "Vielleicht benötigen die anderen unsere Hilfe." stellte Ki fest und sorgte sich sogar ein wenig.

Ki

Sie weitere die Augen und nickte dann unfähig etwas zu sagen. "G-gerne." brachte sie stotternd hervor mit einem nervösen Unterton. Dankbar nahm sie einige Stücken, aber nicht zu viel. Sie wollte schließlich einen guten Eindruck vermitteln. Seuftzend leckte sie sich über das Maul. So gut ging es ihr schon lange nicht mehr. "Wenn du fertig bist, gehen wir dann zurück?" fragte sie lächelnd mit einem Augenzwinkern. "Vielleicht benötigen die anderen unsere Hilfe." stellte Ki fest und sorgte sich sogar ein wenig.

Kurosaki

"Nya, okay", sagte sie noch etwas schmerzerfüllt, "Ich mach schnell paar Becher und hole Wasser, vielleicht noch paar Beeren" Schnell band sie sich ein Blatt um die Pfote und bastelte zwei 0, 5 l und ein 0, 9 l Becher. Alle drei band sie sich um den Hals, und ja, die alten hatte sie verloren, und humpelte zum Fluss. Dort fand sie mehrere Erdbeeren und legte diese vorsichtig in den großen Becher, die anderen zwei füllte sie mit Wasser. Wieder hatte sie das Gefühl, gleich würde ein Gewitter loslegen und sie schaute hoch zum Himmel: Dunkele Wolken. Erschrocken humpelte sie zurück zu Kit. "Hier", murmelte sie und stellte die Becher vor Kit ab.

Kita
Sie nickte und grub weiter. "Danke, Kuro! Aber ich arbeite erst noch ein wenig." Dankend sah die graue Wölfin Kuro an und machte sich dann wieder ans graben. Sie hatte schon ein Loch gegraben, wo ihr halber Körper hineinpasste. "Bis jetzt hält der Tunnel. Hoffen wir, dass das auch so bleibt." Kita arbeitete sich weiter vor und als sie fast ganz reinpasste, kam sie wieder rasu und verwandelte sich in einen Menschen, um einen Schluck zu tronken. Danach machte sie als Wolf weiter.