Route 3

Merry
Ich sah den Kampf zu und setzte mich ins hohe Gras.Nira war wie immer aus ihrem Pokeball gekommen und blickte gespannt den Kampf zu.Meine Interesse hatte der Kampf aber nicht geweckt.Langsam stand ich auf und flüsterte zu Nira:"Komm!Ab zurück zu der Arena.Vielleicht haben wie ja einen Herausforderer."Nira nickte nur und leise schlichen wir um den Kampf herum.Dann machten wir uns nach Nouvaria City.
-->Nouvaria City

Brix
Cen saß geduldig da. Brix musste warten, bis der Blubber weg war, dann konnte er vielleicht Puponcho ausschalten. Aber dafür musste Tiri erst mal runterkommen. Brix dachte nach. Irgendwie musste er es schaffen. Ein Wirbelwind wäre ganz praktisch. Tiri flatterte oben rum. Plinfa würde sicher bald müde werden. Hoffte er. Cen wartete geduldig und wartete.

Dia
Sie musste überlegen, und ihr kam eine Idee und Dia brüllte: "Plinfa, ich weiß, du hast einen Ewigstein! Jetzt Blubbstrahl auf Cen, damit sie wieder laufen kann, aber nur langsam! Puponcho! Bleib weiter stark!  Du schaffst das! " Ihr Herz schlug wieder schneller, als sie nun den Blubbstrahl auf Cen zuschießen sah, und Puponcho ganz ruhig sich konzentrierte.
Plinfa + Blubbstrahl

Brix
Er lachte leise.
"Cen! Bleib wo du bist."
Sie konnte eh ncihts anderes machen.
"Tiri! Runter!"
Tiri wusste, was ist Trainer wollte. Es flog blitzschnell runter und zerschlug die Blasen mit Schnabel.
"Glut!"
Das Vogelpokemon griff Cen an, sodass sie ein einziger Feuerball war. Brix lächelte.
"Klasse. Jetzt, Cen, greif Puponcho an. Es kann nicht mehr lange durchhalten."
Der Fuchs schoss auf den Schild zu, während Tiri Plinfa in Schach hielt.

Dia
"Puponcho, halte durch! Plinfa, Heuler auf Tiri und Cen, dann Blubbstrahl auf Tiri! ", sie schrie sehr, sehr, sehr laut, da sie gerade wieder richtig im Kampfrausch war. Ihr Herz schlug noch schneller, und sie sprang auf ihrem Platz hoch und runter. Langsam bekam sie Zweifel, ob sie den Kampf gewinnen würde.

Brix
Tiri lies sdie BLasen wieder zerplatzen, wie immer, Cen griff unbeeindruckt weiter an. Die Trainerin schrie lauter als das Pokemon selbst. Brix dachte nach. Irgendwie musste er es schaffen...
"Tiri! Schütz Cen!"

Cen
Sie spürte das Feuer kaum, griff immer weiter an. Deser Schild musste doch bals zerbrechen.

Tiri
Es lies sich nicht treffen, sondern nutzte immer seinen Schnabel.
(Sorry, aber mehr kann ich gerade nicht scheiben^^)

Dia
"Puponcho, halte durch, du schaffst das! Und Plinfa, Heuler, Heuler, Heuler und umhülle dich mit Blubbstrahl und Nassmacher! Dann Attacke auf Cen mit Nassmacher und Blubbstrahl! Schnell!", sie so laut, wie sie konnte, danach würde sie sicher heiser sein. Dia hoffte, dass die Flammen jetzt ausgehen würden, das müssen sie doch, oder etwa nicht?

Tiri
Es zerschlug wieder die Blasen, der Nassmacher wurde aber kaum abgelent. Cen wich aus, gerade noch so und schlug weiter auf den Schutzschild ein. (Der muss doch mal zerbrechen...)
Cen
Es tat doch weh. Lange würde das kleine Pokemon nicht mehr halten.
Brix
Er bemerkte, dass Cen langsam keine Kraft mehr hatte, aber niemand sonst, konnte das sehen. Nur er kannte das Zorua lange genug, um das zu sehen. Er dachte nach. Hatte er vielleicht zu viel von seinen Pokemon verlangt?

Dia
"Plinfa! Spring zurück und setzte Nassmacher! Puponcho! Lass sie durch, Fadenschuss mit Stachelspore und wenn sie dich treffen, Käferbiss und Tackle! ", brüllte Dia wieder laut, aber etwas leiser, damit sie sich schonen konnte. Ihr Hals tat schon weh, sie musste danach im Pokemon-Center nach einer Halsschmerztablette fragen, falls das nicht besser wird mit ihrem Hals.

Cen
Endlich kam sie durch. Flink wih sie den Attacken aus, wurde aber von Tackle geschrammt. Jedoch musste Puponcho auch Schaden bekommen, durch das Feuer. Cen sprang ab und biss sich an dem Käfer fest.

Tiri
Sie wich nicht aus, flog dann aber nach oben und umkreiste wieder das Kampffeld in sicherer Entfernung.

Brix
Er gab immer nur knappe Kommandos. Seine Pokemon kämpfen zufriedenstellend.

(Wer soll eigentlich gewinnen? Bitte kein UNentschieden...)

Dia
"Plinfa, Schnabel und Blubbstrahl auf Cen! Puponcho, Fadenschuss, Stachelspore und Käferbiss auf Cen! Behaltet Tiri im Auge! Falls es kommt, Plinfa, Schnabel und Blubbstrahl, Puponcho, Fadenschuss und Stachelspore! Ihr schafft das! ", ihre Stimme war wieder normal, denn sie musste sich schonen. Es schmerzte Dia, als sie sah, wie Puponcho gebissen wurde.

Cen
Sie sah die Attacken und haute ab, so schnell es ging. Sie hatte die Attacken und Pokemon ziemlich auf den Fersen, bis Tiri kam, sie schnappte und wieder abhob. Cen hörte glücklicherweise auf zu brennen und sie genoss den kühlen Wind, der ihr um die Nase wehte.

Brix
Er dachte angestrengt nach. So konnte er nicht gewinnen. Sollte er einfach aufgeben? Er bemerkte Cens Blick, den sie ihm zuwarf, als wollte sie endlich aufhören.

Dia
"Puponcho! Schieß Fadenschuss mit Stachelspore hinter ihnen her! ", sagte sie, "Wenn du nicht triffst, ist das jetzt auch nicht schlimm" Ihre Pokemon warfen ihr Blicke zu, dass sie noch genug Kraft haben, aber nicht lange. Dann flüsterte sie leise zu ihren Pokemon: "Falls sie kommen, Puponcho, Fadenschuss, Stachelspore und Käferbiss, Plinfa, Nassmacher, Blubbstrahl und Schnabel, aber nur falls sie kommen. Plinfa, du auf Tiri, Puponcho, du auf Cen"

Brix
Tiri wich aus. Runter würden sie nicht kommen, es landete auf einem etwas weiter entfernten Baum. Dort blieben sie sitzen und sahen die Trainer an. Brix seufzte.
"Na gut. Kommt zurück ihr beiden.", seufzte er.
Er zog die Bälle und sie verschwanden darin. Dann sah er zu Dia.
"Irgendwann kämpfen wir hier weiter, an diesem Punkt. Wir haben nur eine kleine Pause, ok?", fragte er.
Dann steckte er die Bälle weg und streckte sich. Er hatte gerade Hunger bekommen.

Dia
"Okay", sagte sie, "Ich bin immer bereit! " Dia nahm die Pokemon und ging zu einer großen Wiese, dann flüsterte sie zu ihnen: "Ruht euch etwas aus, kommt bitte in 20 Minuten wieder, okay? " Ihre Pokemon nickten und liefen zu den wilden Pokemon, um mit ihnen zu spielen, aber sie waren immer noch in ihrem Blick. Sie hoffte jetzt, auf eine Horde Azurills oder Pikachus zu treffen, sie hatte sich gerade eine gute Strategie ausgedacht...
Wilde Pokemon

Wilde Pokemon
Zwei Pichus liefen Hand in Hand, über die Route, angeführt von einem anderen Pichu, welches den beiden etwas zu erklären schien. Belehrend deutete es auf verschiedene Dinge, unter anderem auf ein schlafendes Bidiza und plapperte dazu unaufhörlich. Das Ganze erinnerte an eine kleine Schulklasse auf einem Ausflug.

Pichu, weiblich u. männlich: Donnerschock, Charme, Rutenschlag, Bitterkuss
Bidiza, männlich: Tackle, Heuler, Einigler, Walzer, Kopfnuss

Dia
"Menno", flüsterte sie zu sich selbst, "Kein Azurill oder Pikachu" Dia suchte weiter, aber behielt ihre Pokemon immer im Blick. Ein Azumarill oder ein Raichu würden super Attacken einsetzten könnten, Pichu würde sie nicht so lange trainieren wollen. Dia stellte sich wieder beim großem Festival vor, mit tollen Pokemon die alle schöne und starke Attacken konnten.
[b]Weitere wilde Pokemon/b]

Wilde Pokemon
Ein Burmy schaukelte sich selbst an einem Baum, während ein Scoppel es wild anfeuerte noch schneller zu schwingen. Wild gestikulierend, sprang das graue Häschen um den Baum herum. Die Pichus jaulten fröhlich und rannten ebenfalls zu dem kleinen Käfer Pokemon. Angelockt von dem Lärm, kam auch ein kleines Azurill hervor und schielte schüchtern durch das hohe Gras.

Pichu, weiblich u. männlich: Donnerschock, Charme, Rutenschlag, Bitterkuss
Burmy, weiblich: Schutzschild, Tackle, Geheimpower
Azurill, männlich: Platscher, Aquaknarre, Rutenschlag, Nassmacher, Blubber, Charme

Dia
Sie entschied sich für das Azurill. Langsam nahm sie einen Keks aus ihrer Tasche, den ihr Felina gegeben hat. Dann ging Dia zu dem kleinem Wasserpokemon und sagte leise mit freundlicher Stimmer: "Na? Hallo, Azurill! Willst du einen leckeren Keks? " Sie hielt den Keks vor Azurills Nase und hoffte, das es klappen würde.

Azurill
Langsam schlich es schüchtern aus dem hohen Gras, um sich den Keks zu schnappen, doch dann erinnerte sie sich an die mahnenden Worte und Gruselgeschichten ihrer Mutter, über Menschen welche freundlich taten und einen dann vergifteten und einfingen. Sofort begann es panisch schreien im Kreis zu rennen.

Dia
"Beruhig dich! Bitte! ", sie erschrak sich fürchterlich, "Bitte! " Dia zeigte dem kleinem Pokemon ihre Hände, auf denen nur ein Keks lag. Dann kamen ihre Pokemon erschrocken hergerannt, sie sagte zu ihnen: "Es ist nichts passiert, ich habe mich nur erschrocken", sie hielt kurz inne und flüsterte zu Plinfa und Puponcho, "Könnt ihr Azurill sagen, dass es nichts zu befürchten hat, wenn es in unserem Team ist? " Und Dias Pokemon fingen an, sich mit dem Wasserpokemon zu unterhalten.

Azurill
Als die ganzen Pokemon auf es zu kamen und auf es einredeten wurde es noch ängstlicher und hielt sich seinen ballförmigen Schweif vor die Augen. Es lauschte den Pokemon der Koordinatorin und langsam beruhigte es sich wieder. Vorsichtig schielte es zu Dia herüber und sein Blick fiel auf ihre Hände. Blitzschnell sprang sie vor, schnappte sich den Keks und verschlang ihn.

Dia
Sie lächelte das Pokemon an und sagte: "Schmeckt dir der Keks? Na? Willst du vielleicht noch einen? ", sie machte eine kurze Pause und setzte sich gemütlich hin und setzt ihr Pokemon auf ihren Schoss. "Ich will die nichts böses machen", flüsterte Dia ruhig, "Mir kannst du vertrauen, im Ernst" "Das musste doch klappen", dachte sie, "oder? "

Aya

Als der Kampf vorbei war, machte sie sich wieder auf den Weg nach Nouvaria City, um mit Felidae weiterreisen zu können. Sie lief noch ein bisschen im Gras rum, und machte sich dann schließlich auf den Weg, gezwungenerweise, da sie gerne noch ein bisschen im Gras gedöst hätte, sie aber Felidae nicht einfach so warten lassen kann. Sie seufzte tief, und ging dann den Pfad weiter, ohne ins Gras zu blicken, oder sich niederzulassen.

-> Nouvaria City

Azurill
Das kleine Wasser Pokemon nickte vorsichtig. Der Keks hatte gut geschmeckt, aber trotzdem war diese ganze Situation etwas ungewohnt und beängstigend für Azurill. Bisher hatte es sich von Menschen und meist auch Pokemon fern gehalten. Misstrauisch beäugte es das Mädchen und ihre Freunde falls diese es vielleicht doch noch angreifen wollten.