Route 14

Romantia-Waldweg
Die dichten Baumreihen und vereinzelten Sumpfflächen sind selbst bei Sonnenschein ein schauriger Anblick.

Im Norden: Romantia City
Im Süden: Illumina City - Nordring

Johanna

Johanna lief an den Bäumen entlang.Ihr wurde schummrig zumute. Sie mochte diesen Weg nicht. Karnimani starrte sie unentwegt an und rief: Karnimani! Johanna lächelte und sagte: Gleich, aber erst müssen wir üben! Sie kannte ihr Pokemon, Karnimani gefiel es hier genauso wenig wie ihr. Sie setzte sich hin und befahl ihrem Pokemon die Attacke Biss auszuführen. Karnimani gehorchte und klappte die Zähne aufeinander. Aquaknarre! Das Wasser aus Karnimanis Mund verwandelte  sich durch die Zahnlücken in einen Sprühregen der im Licht funkelte. Jetzt, Raserei und im Kreis drehen![b] Ihr Pokemon machte weiter Aquaknarre, aber öffnete das Maul weit. Seine Augen funkelten voller Genugtuung, als das Wasser wie bei einem Springbrunnen auf und ab fiel. Er begann richtig euphorisch zu werden und das Wasser stieg noch höher in die Luft. Johanna wurde durch den Sprühregen nass und gab ihrem Freund ein Zeichen aufzuhören. [b]Gut gemacht, endlich haben wir das hingekriegt, lobte sie Karnimani. Zusammen gingen sie weiter zu Illumina City
--->Romantia City

Prim
Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken, als sie den dunklen Wald betrat und war froh, dass Soul sich in ihrer Nähe hielt. Sie lauschte Monaras Worten und verfiel ins Grübeln. Mochte sie ihr Lucario mehr als ihre anderen Pokemon? Nein. Oder doch? Warum war Soul immer neben ihr, ihre anderen Pokemon jedoch nicht? Und liebte sie ihre Pokemon weniger als Monara ihre? Nein. Und hier gab es kein Oder. Ihre Pokemon waren ihre besten Freunde, schlussendlich fühlte wohl jeder anders zu seinen Pokemon. Prim nahm Dexters Pokeball und holte das Fiffyen hervor. "Such bitte Kirlia für uns." bat sie das graue Hündchen und Dexter hob die Nase. Prim hoffte der widerliche Gestank des Morastes, würde die Nase des Pokemons nicht irritieren. "Was war denn damals?" fragte sie Monara dann teils neugierig, teils um das Mädchen etwas abzulenken, während sie sich selbst nach Kirlia umsah.

Monara
Sie war erschreckend still gewesen, weil sie nachgedacht hatte.
"Damals..."
Sie atmete tief durch.
"Kann jetzt etwas dauern es zu erklären. Also... ich fnd Trasla eines Tages am Waldrand zu unserem Dorf. Es war schwerverletzt und dreckig. So nahm ich sie nach hause und kümmerte mich mit mmeiner Familie um sie. Alssue wieder gesund war, blieb Traska bei uns. Wir wurden dicke Freunde. Dann beann ich zuhause eine Reise und irgenswann entwickelte sie sich vollendszu Gurdevoir. Als solches konnte sie auch wieder sehen, da  sievorher blind gewesen war. Nun... sie fand ein Gakagladi und verliebte sich. Die beiden zogen aus, und gründeten eine Familie. Jedoch... eines Tages kamen Guardevoir und Galagladi wieder. Ihre Fmiliewar entfürt worden. Wir halfen ihnen, als unser Feinde eine Lichtjanone abfeurt. Guardevoir rf sich vor sie, um uns alle zu schügtten... und starbdabei. Ein Pokemon, das überall sonst unbkann ist, gab ihr berveine weitere Chance. Guardevoir wurde zu einemEi und nun ist Kirlia wieder bei mir. Ohne Erinnerung. Aber... fegen Galagladi kannsie einfach nicht kämpfen.", schloss sie ihren Bericht.

Prim
Sie hörte gespannt zu, während sie Dexter dabei beobachtete, wie er mit erhobener Rute im Geäst Kreise zog, um nicht die kleinste Duftspur übersehen. Es war wirklich eine traurige Geschichte und wie Guardevoir - also Kirlia - sich selbstlos für die anderen geopfert hatte, war wirklich bewundernswert. "Das tut mir wirklich Leid." meinte sie mitfühlend, aber wenigstens hatte das Guardevoir eine zweite Chance erhalten, das war ja etwas Gutes. Plötzlich jaulte Dexter laut auf.

Monara
"Das braucht es nicht. Ich meine... sie istja noch bei mir. Mehr will ich gar nicht. Sie ist meine Familie. Wie auch der Rest von ihr... nur irgendwie sind alle adoptiert. Ich würde meine echten Eltern gerne mal sehen... aber ich glaube, daraus wird nichts. Was solls."
Sie ging weiter, Nacht auch draußen um Spuren zu suchen. Es wr noch lange nicht die ganze Geschichte gewesen. Vielleicht würde sie es irgendwann erzählen. Als Dexter aufjaulte, sah sie erschrocken auf, packte Prims Arm und rannte hinter Nacht her, die sich schon auf den Weg gemacht hatte.

Prim
Sie hatte gerade etwas erwidern wollen, als ihr kleiner grauer Freund, laut jaulte und sofort packte Monara sie am Arm. Prim stolperte hinter dem anderen Mädchen her, vor sich konnte sie Dexters graues Fell durchs Unterholz rasen sehen, wie es die Sträucher um es herum zum raschen brachte. Die Blondine hoffte, dass das Fiffyen Kirlia gefunden hatte und sie zu dem Psycho Pokemon führte.

Monara
Als Dexter plötzlich stehen blieb, konnte Monara ihre Freundin nur noch loslassen. Anhalten war nicht drin. Sie flog im hohen Bogen über das Fiffyen und rollte sich reflexartig ab.
"Kirlia!", rief sie dann aus und rannte auf ihre Freundin zu, die da saß und auf den Boden starrte. Als die Trainerin es umarmte, sah das Pokemon erschrocken auf und dann verwirrt.
"Es tut mir so leid. Ich wollte wirklich... aber es ging nicht.", flüsterte sie.
"Kein Problem. Aber hau NIE wieder ab, verstanden?"
Kirlia nickte. Dann wandte sich Monara an Prim und Dexter.
"Danke für eure Hilfe. Vkr allem dir Dexter. Das hast du wirklich gut gemacht.", lobte sie den Hund.

Prim
Als Monara über das Hunde Pokemon fiel, keuchte sie zuerst erschrocken auf, doch keiner der beiden schien sich verletzt zu haben. Als Monara ihr Kirlia in den Arm nahm quietschte sie fröhlich und tätschelte Dexter stolz, während er glücklich um seine Trainerin herum sprang. Als Monara ihn lobte, bellte er zustimmend und bäumte sich auf um über Prims Hand zu schlabbern. "Ja wer ist ein braver Junge? Du bist ein braver Junge!" sprach die Blondine in hoher Stimme und beugte sich zu Dexter hinab, der sich mit funkelnden Augen und wedelndem Schweif auf den Bauch drehte. Plötzlich lief Soul an seiner beschäftigten Trainerin vorbei, auf Monara zu. Er hielt ihr die Hand hin, in der der im Sonnenlicht leuchtende Orden lag, den das Mädchen vorhin erkämpft hatte.

Monara
Sie blinzelte etwas verwirrt und lächelte dann.
"Danke Soul. Wirklich lieb, dass du ihn mitgenommen hast.", lächelte sie und nahm den Orden.
Dann sah sie ihn sich im Licht an. Er war eigentlich sehr hübsch... aber irgendwie war sie nicht froh, ihn zu haben.
"Hm... Vielleicht. Ach was solls.", murmelte sie und strich Kirlia über den Kopf.
"Es wird sicher alles gut. Nicht wahr?"

Prim
Sie nickte ihrem Pokemon anerkennend zu. Sie hatte weder bemerkt, dass Soul den Orden genommen hatte, noch selbst an ihn gedacht. Nun mussten wie wenigstens nicht mehr zurück nach Romantia sondern konnten sofort weiter reisen. "Es ist doch schon alles gut." meinte Prim grinsend zu Monara und kraulte Dexters Bauch. "Kirlia ist schließlich wieder da." sprach sie weiter, richtete sich auf und wippte auf den Zehenspitzen, bevor sie ihr Fiffyen zurück in seinen Ball rief.

Momara
Sie nickte.
Wenn du wüsstest, Prim. Wenn du wüsstest.
Sie stand azf und und steckte den Orden zum Pokedex in den Schlafsack.
"Wo geht es jetzt lang, Prim? Ich hoffe, du kennst dich ein bisschen aus... sonst endet es wie neine erste Reise. In einem Chaos."
Es war wirklich furchtbar gewesen... mindestens dreimal warsie in Vertania angekommen und irgendwie nie nach Lavandia. Sie hatte sich einfach verlaufen...

Prim
"Mich auskennen? Natürlich kenne ich mich aus." sprach die Trainerin und klopfte sich selbst auf die Brust. Das war natürlich gelogen, schließlich wusste sie noch nicht einmal mehr, aus welcher Richtung sie gekommen waren. Sie drehte sich also einmal um sich selbst und betrachtete den Wald, der immer gleich aussah, egal in wohin sie sah. Hilfesuchend blickte sie zu Soul, der ihren Blick erwiderte, den Kopf schief legte und unruhig mit seinem Schweif peitschte. Prim neigte nun ihrerseits den Kopf und beobachtete wie seine Pupillen kurz zu Monara wanderten. Die Blondine wippte noch einmal auf den Zehenspitzen und wandte sich dann in die Richtung, in der sie Ilumina vermutete. "Was stört dich denn noch, Monara?" fragte sie beiläufig.

Monara
Sie sah Prim verwirrt an.
"Was soll mich denn stören?", fragte sie dann.
Kirlia hatte die Verwirrung der beiden bemerkt und deutete unauffällig in die Richtung, in die sie mussten. Im Gegensatz zu ihrer Freundin hatte Kirlia stets eine Jarte im Kopf. Im Pokecenter hatte es eine gegeben und das Pokemon hatte sie auswendig gelernt.

Prim
"Das weiß ich nicht, deshalb frage ich ja." zwitscherte sie zurück und stapfte weiter durch den schaurigen Wald, Soul wie einen lautlosen Schatten hinter sich. Gelegentlich tippte das Kampf Pokemon sie an, um ihre Richtung zu korrigieren. Vermutlich würden sie sich wohl sonst im Kreis drehen. Prims Schuhe gaben schmatzende Geräusche von sich, wenn zu große Teile des Weges mit Schlamm bedeckt waren um auszuweichen und Prim betrachtete mit undeutbarem Blick ihre schmutzigen Stiefel beim Laufen.

Monara
Sie blieb erstmal verdutzt stehen und sah dem Mädchen hinterher, bis Kirlia igr deutete, der Freundin zu folgen. Schnell rannte sie los und holte Prim kurz darauf ein. Ihre weißen Socken blieben erstaunlicherweise weiß und wurden nicht schwarz.
"In welche Stadt geht es jetzt eigentlich?", fragte Monara, um etwas zu tun zu haben.

Prim
Die Blondine besah sich Souls' Fußspuren im Matsch, doch als Monara sie etwas fragte, hob sie den Blick wieder zu dem Mädchen. "Ilumina." antwortete sie und machte sich nichts aus der Tatsache, dass Monara ihre Frage nicht direkt beantwortet hatte. Stattdessen freute sie sich bereits auf die riesige Metropole die sie sicherlich bald erreichen würden. Ilumina war die größte Stadt in Kalos und nicht vergleichbar mit den anderen Städten der Region.

Monara
"Oh nein... können wir die nicht überspringen?", fragte sie hoffnungsvoll. 
Große Städte konnte Monara von Natur aus nicht leiden. Es war laut, voll, steinig, meistens dreckig und vor allem laut. Kirlia ließ sie hier im Stich. Dem Pokemon war es egal, wo sie waren. Sehr anpassungsfähig. Monara seufzte und gab sich in ihr Schicksal. Schon kurz danach sah sie abermals die Stadt vor sich. Im letzten Augenblick ließ sie sich etwas zurückfallen und Prim nach vorne.
Navh Illumina

Etsu

Die Blonde gruselte sich hier ein wenig. Überall war Sumpf, und es wirkte hier so düster. Sie trat durch den Sumpf, auch wenn ungern, und sah sich noch ein bisschen um. Sie wollte auf jeden Fall zur nächsten Stadt! Denn diese Route war einfach unheimlich. Sie trat aus den Sumpf, und als sie dann die nächste Stadt erblickte, leuchteten ihre Augen auf. Sofort stürmte sie zu Romantia City.

-> Romantia City

<---Romantia
Kazuya
Ich fragte ich wie gut Naoko in der Zwischenzeit geworden war. Glumanda schein begeistert von der achso gruseligen Route zu sein. Ein paar Knofensa spazierten herum und ließen manchmal etwas Säure zurück. Viscora schwabbelte zwischen den Bäumen umher, aber eigentlich war es ziemlich ruhig.
"Gleich sind wir bei Illumina", kommentierte ich und nahm meinen Partner auf den Arm.
--->Illumina City

<---- Nordring
"Uh.." flüstere Rii. Bei ihrem Kumpel, Luxio, lagen die Nerven anscheined blank. Das Pokèmon trottete zaghaft hintervdem Mädchen her und schreckte bei jedem kleinen Geräusch zusammen. Rii gluckste nur leicht und patschte ihm auf den mikrigen Kopf, sodass er einen Satz machte und sich mit einem Quickser hinter dem Bein der Brünette versteckte. "Hab dich nicht so." meinte sie aufmunternd.
Wilde Pokèmon

Wilde Pokemon
Zwei Knofensas keiften sich lautstark an, denn aus irgendeinem Grund, hatten sich ihre Wurzeln ineinander verknotet, was man jedoch nur erkennen konnte, wenn man nah genug dran war, oder Adleraugen besaß. Während das eine noch versuchte eine logische Erklärung zur Beilegung des Streites zu finden, warf das andere Beleidigungen um sich, bei denen sich selbst das Morlord, welches an einem nahen Busch nach Beeren suchte, Mühe geben musste, nicht das sonst so gleichgültige Gesicht zu verziehen. Wenn man sich konzentrierte, konnte man neben dem plärrenden Gezanke der Pflanzen Pokemon, das schadenfrohe Lachen eines Nebulak hören, welches höchstwahrscheinlich für den Knoten in den Wurzeln verantwortlich war.

Rii
Die Koordinatorin schaute verwirrt drein, als sie das Pflanzenbündel sah. Luxio, der zurzeit gar keine Emotionen mehr zeigt, starrte auf dieses heillose Etwas.
"Äh ja! Luxio, wir knöpfen uns das Nebulak vor!" rief sie vorsichtig. Ihr Blick war immer noch auf die zankenden Knofensa gerichtet, die einfach nur drollig aussahen. Das Elektropkémon hingegen erwartete Befehle von seiner Kumpanin, welche ihn anscheinend gar nicht bemerkte. Ein kleiner Kniff ins Bein und schon galt Riis Aufmerksam dem Nebulak. "Luxio, Voltwechsel!" rief sie. Die Hälfte von Luxios Attacken werden bei dem Geisterpokémon wahrscheinlich keine Wirkung haben, weshalb sie ihrem Partner mit einer neuen Attacke aus dem Kampfgeschehen holen wollte. Derweil stürzte Luxio bereits auf Nebulak zu.

Luxio erlernt Voltwechsel

Wilde Pokemon
Morlord gab seine Suche nach den Beeren auf, denn es hatte keine Lust, einem harten Trainerkampf beizuwohnen. Auch Knofensa und Knofensa wollten verschwinden, jedoch in zwei verschiedene Richtungen, was zu einem weiteren Problem und wüsten Beschimpfungen führte. Davon so fasziniert, war Nebulak zu abgelenkt, um dem heran preschendem Luxio auszuweichen. Ächzend wurde es zurück geworfen und wollte mit Schlecker zurück schlagen, doch Luxio verschwand bereits in seinem Pokeaball. Böse funkelte es die Trainerin an und war bereits am überlegen, ob es das Menschlein nicht mit eienem Fluch belegen wollte.
Nebulak, weiblich: Hypnose, Schlecker, Groll, Horrorblick, Fluch

[Du hast keinen Pokeball. Und willst du dich och ordentlich von Furnifraß verabschieden oder soll ich es einfach rauslöschen? owo]

[Eigentlich wollte ich nur trainieren, aber wenn sich das mit Furnifraß machen lässt, wäre das natürlich klasse, ich will aber keine traurige Verabschiedung, also könntest du letzteres machen?.~.]
Rii
Glücklich über den Treffer, holte sie Bamelin aus einem weiteren Pokéball. Diese landete unbeholfen zwischen dem Nebulak und der verängstigten Koordinatorin. Rii, erzittert unter dem Blick des Nebulaks, ließ das Wasserpokémon einen Blizzard ausführen. Bamelin formte mit ihren kleinen Pfoten glitzernde Eiskristalle und schleuderte sie wuchtvoll auf das Geisterpokémon.